Das Thalia Theater Hamburg bringt Stuckrad-Barres Roman. Mit Fokus auf männliche Freundschaften und einer #MeToo-Fantasie im Dracula-Schloss.
Die Provokation gehört genauso zur Band wie die Feuershow. Doch nicht nur der #MeToo-Skandal verdeutlicht, was an ihr problematisch ist.
Das Kölner Wallraf-Richartz-Museum beleuchtet sexuelle Gewalt in einem der ältesten Krimis der Kunstgeschichte: Susanna – Bilder einer Frau.
Regisseurin Nina Menkes erforscht systematischen Sexismus in der Filmindustrie. Ihr Film „Brainwashed: Sex-Camera-Power“ läuft auf der Berlinale.
Spaniens Justiz will den Fußballprofi im Gefängnis sehen. Der Fall offenbart den Gegensatz von Profitinteressen im Fußball und Rechtsstaat.
Der Regisseur Dieter Wedel muss sich bald vor Gericht verantworten. 1996 soll der heute 80-Jährige eine Schauspielerin vergewaltigt haben.
Südkorea streitet, wie es Seouls verstorbenen Bürgermeister erinnern soll: Als progressive Ikone oder mutmaßlichen Sexualstraftäter?
Wenn im Sommer keine neue Krimiware kommt, schaut man zurück. Und was man da so sieht, gibt einem ganz schön zu denken.
Das Stück „geteilt“ erzählt am Deutschen Theater in Göttingen dicht und mit präziser Typisierung von einer Vergewaltigung im privaten Umfeld.
Der Pfleger Roland W. soll Frauen mit Behinderung missbraucht, vergewaltigt und dabei gefilmt haben. Das ist kein Einzelfall, sagt eine Expertin.
Seine Geschichte wurde oft beschrieben und besungen. Doch das Berliner „Nachtgespenst“ war kein harmloser Unterhalter, sondern sexuell übergriffig.
Harald Schumacher von der „Wirtschaftswoche“ durfte in der taz nicht über den mutmaßlichen Übergriff einer Unternehmerin schreiben.
Im stark hierarchischen Klinikalltag ist Sexismus besonders verbreitet. Eine Aktionswoche von Studierenden macht darauf aufmerksam.
Für nur zwei Stunden kehrt Hubertus Knabe zurück in seinen Chefsessel. Daraufhin entbrennt eine Debatte um DDR-Erinnerung. Ein Wochenkommentar.
Die biblische Geschichte von Susanna handelt von sexueller Belästigung und Rufmord. Rembrandts Version wurde von einem Fan übermalt.
Peter Modler berät zahlreiche Frauen, denen Sexismus am Arbeitsplatz begegnet. Oft geht es dabei um Machtpositionen.
Brett Kavanaugh in den USA, Sigi Maurer in Österreich – verkrustete Strukturen gibt es immer noch, trotz einem Jahr #MeToo-Debatte.
Die deutsche Fernsehbranche bekommt endlich eine Beratungsstelle für Opfer sexueller Gewalt. Ein Gespräch mit einer der Initiatorinnen.
Für die letzte Staffel steigen die Hollywood-Schauspieler Diane Lane und Greg Kinnear in die Serie ein. Ihre Rollen sind noch nicht bekannt.