Es rauscht in der Black Box: 40 Künstler:innen rechnen in der Berliner Ausstellung „Poetics of Encryption“ mit der digital durchdrungenen Welt ab.
Geht es nur noch um Algorithmen? Eine Ausstellung in der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten untersucht die Rolle der menschlichen Stimme bei KI.
Die Ausstellung „The Great Repair“ in der AdK Berlin plädiert für die sozial-ökologische Revolution im Städtebau. Ein Schlüssel dafür: mehr Reparatur.
Das Jüdischen Museum zeigt eine Ausstellung von Maya Schweizer. Die Videokünstlerin hinterfragt darin die Notwendigkeit von Geschichte und Vergessen.
Das Hauptstadt-Kollektiv Early Labyrinth inszeniert Politpunk wie im Countryclub. Thematisiert werden Klimawandel und koloniale Macht.
Außerirdische? Luftreisende? Fliegende Objekte? Was das 17. Jahrhundert davon hielt, lässt sich jetzt in einer Ausstellung der Kunstbibliothek erkunden
Eine Ausstellung zu sozialistischem Design der 50er bis 80er Jahre setzt vage auf eine internationale Nationale. Trotzdem schön, in die Zukunft von einst zurückzublicken
Wie wird Realität produziert, von Menschen und von anderen Lebewesen? Kuratorin Yasmin Afschar antwortet darauf in Mainz mit vier Künstlergruppen.
Auswärtige kennen es, Einheimische eher weniger: Neben dem Neuköllner Schifffahrtskanal liegt das höchst kunstambitionierte Kongresshotel Estrel.
Ein künstlerischer Blick auf den russischen Angriffskrieg: Das Haus am Lützowplatz zeigt in der Ausstellung „Früchte des Zorns“ Arbeiten vor allem aus der Ukraine
Die Interessen der Erbengemeinschaft eines Künstlers können eine kritische Auseinandersetzung verhindern. Die „neue Gesellschaft für bildende Kunst“ hat das am Beispiel Picasso erfahren und thematisiert
Superyachten symbolisieren Überfluss und Maßlosigkeit. In seinem Buch untersucht Grégory Salle, wie sie Ungleichheit auf groteskeste Art manifestieren.
Gespräche über die Sicherung der Uferhallen als Kultur- und Atelierstandort laufen immerhin. Eine Dokumentation zeigt den Prozess rund um die Idee stadtpolitischer Teilhabe, der dazu beigetragen hat
Martin Eberles Fotobuch „Hi Schatz!“ beleuchtet Aufbruch und Abbruch einer bestimmten kulturellen Szene in Berlin um 2000. Auch die Galerie Laura Mars zeigt Eberles Blick auf Berlin
Die Londoner Wall-of-Sound-Erotomanen Loop sind wieder da. Sie veröffentlichen nach 32 Jahren ein neues Album: „Sonancy“.
Kosmos, Körper, Comic und Psychedelik: Eine Ausstellung im Bröhan-Museum zeigt Krautrock-Plakate
Der Berliner Architekt Jan Herres untersucht in einem Buch die wechselnden Nutzungen des „Berliner Zimmers“
Zwischen Fluxus und sozialem Netzwerk: Eine Ausstellung zur Künstlergruppe „Van Gogh TV“ und ihrem Projekt „Piazza Virtuale“ im Künstlerhaus Bethanien
Verwaiste Geräte im Morgenlicht: Peter Bünnagels Fotobuch „Berlin Cash“ über Berliner Bargeldautomaten zeigt diese als städtebauliche Komponente und lässt die Bilder für sich sprechen