Minsk, Odessa, Berlin: Stadtführungen des Vereins querstadtein stellen neue Perspektiven und Verbindungen her
Wie die Straße das Leben derer prägt, die auf ihr leben, ist vielen wahrscheinlich nicht bewusst. Ein Spaziergang mit einem ehemaligen Obdachlosen.
Das Locus-Festival in Apulien verbindet die wundersame Landschaft Süditaliens mit zeitgemäßer Subkultur. Es reformiert so eine abgehängte Region.
Maddalena Fingerles Debütroman „Muttersprache“ kreist um eine scheinbar bilinguale Welt. Ihr Protagonist leidet vor allem an dreckigen Wörtern.
Vom Heroin zum HipHop: Andrej Gelassimows „RussenRap“ erzählt von einer harten Jugend im russischen Süden, ohne sentimentale Verklärung.
Die italienisch-kubanischen Autorin Alba de Céspedes war eine sehr erfolgreiche Autorin und Widerstandskämpferin. Nun wird ihr Werk neu entdeckt.
Sandro Veronesis preisgekrönter Roman „Der Kolibri“ liegt auf Deutsch vor. Anachronisch erzählt er die Geschichte einer italienischen Familie.
Im Aufbau Haus wird an den Unternehmer Adriano Olivetti erinnert, der ethisch und ästhetisch neue Ansätze verfolgte
Auf der Suche nach dem Wir von Neukölln: Wie aus der Nachbarschaft ein Kunstprojekt werden kann, erkunden Adrian Schiesser und April Gertler im Projektraum WIRWIR und bei einem Spaziergang
Das Radfahren mit einem subkulturellen Anspruch: Die durch Berlin rollende Fotoschau „Easy Rider Road Show“ zeigt die Freiheit auf Rädern.
Rap als Literatur: Die HipHopoeten verglichen im Heimathafen Neukölln Goethe mit deutschem Hip-Hop
Die Autorin Claudia Durastanti spricht über ihren Roman „Die Fremde“ – und was es bedeutet, mit verschiedenen Identitäten zurechtkommen zu müssen.