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„MannSein“-Konferenz in BerlinIm männlichen Schutzraum

Bei der Konferenz begegnen sich Männer angenehm uncool. Doch über wirkliche Probleme wird auch dort lieber geschwiegen als gesprochen.

Der Saal ist voll Foto: Christian Klant

Berlin taz | Zwei Männer liegen einander mitten auf der Straße in den Armen, auf eine herzlich fühlende Art. Nicht dieses steife Verkanten, das man von Männern kennt: als würden sich zwei Spielzeugroboter in die Arme fallen. Die Schlange vor „MannSein“ ist von solchen Szenen der Zärtlichkeit geprägt.

Die Konferenz zur Männlichkeit, die seit 2014 jährlich stattfindet, hat sich nach Alt-Tegel zurückgezogen. Vom Konferenzzentrum aus gleitet der Blick über den stillen See und dessen Promenade. Die Männer im Saal sind aber mehr damit beschäftigt, einander kennenzulernen oder sich über das Wiedersehen zu freuen. Viele gehören zum Stammpublikum.

Zum vierten Mal wird MannSein von MalEvolution ausgerichtet, einem Verein, entstanden „aus dem Bewusstsein, was passiert wenn man sich als Mann unter Männer begibt und sich miteinander auseinandersetzt“, so Mitveranstalter John Aigner. Dieses Bewusstsein versuchen sie jetzt mit ihrer Konferenz nach außen zu tragen. Es geht um Wachstum und Weiterentwicklung als Mann, zeitgemäß, bewusst und selbstsicher. Dazu werden Männer eingeladen, die „ihre Männergeschichten“ erzählen. Kein Dogmatismus, kein Credo, eher ein Angebot zur Zusammenkunft. Von einer „Parallelbewegung zum Feminismus“ spricht Aigner.

Ein erster Gang durch den Saal zeigt die anwesenden Männer im emotionalen Gespräch, lächelnd, offen. Angenehm anders, auf eine Art, die den Männerrunden dieser Gesellschaft sonst abgeht. Und dabei scheint es zwischen dem mittelalten Mann in Cargo-Shorts und schüchternem Blick und dem stereotypen Surfertypen, barfuß und braun gebrannt, wenige Unterschiede zu geben. Aus jedem Winkel der Mitte der Gesellschaft sind die Männer gekommen.

Der Speaker erklärt, dass in uns der weiße mit dem schwarzen Wolf, die Lust mit dem Schmerz, ringen. 400 Männer legen dann ihren Kopf in den Nacken und knurren

Eingangs verspricht uns Moderator Thomas Wasik „kleine Wunder, große Wunder“. Ein erstes solches Wunder will gleich der erste Speaker, Andreas Reimers, zeigen. Er erklärt uns, dass in uns der weiße mit dem schwarzen Wolf, die Lust mit dem Schmerz, ringen. Und wie wir Letzteren verjagen können. 400 Männer legen ihren Kopf in den Nacken und knurren. Ein Spektakel, das von innen weniger bedrohlich als tatsächlich ermutigend wirkt. Bis er erklärt, dass wir unsere Energie gerade wie einen Laser gebündelt haben. Das männliche Prinzip, dem er als weibliches eine Glühbirne gegenüberstellt.

Er schneidet einige wichtige Leitthemen der Konferenz an: Authentizität und ein neuer Umgang mit anderen Männern, geprägt von Vertrauen und Offenheit. Dieser zentrale Gedanke der Philosophie von Mal­Evolution ist der rote Faden, der sich durch die sonst eher vage neue Männlichkeit zieht. Auch Fitnesscoach Felix Kade, der auf Reimers folgt, klärt darüber nicht auf. Zwar gibt er eine Definition dessen, was der Mann ist. Doch diese fällt reichlich dürftig aus: „Ein Mensch mit einem Schwanz. Und Testosteron.“ Zum Aufbau von Letzterem hat er dann auch Ernährungs- und Lifestylestrategien parat, der Frage, was der neue Mann ist, kommt er dabei nicht näher.

Den Vormittagsblock schließt Richard Scheerbauer, Soziologie, Musiker und Autor. Er redet über den Verlust von männlichen Bezugspersonen unter Männern. Mit seiner Feststellung, dass erst intensive Männerfreundschaften den Zugang zur befreiten Liebe ermöglichen würden, halten das erste Mal Frauen nicht als das andere, sondern als Partnerin und Mitmenschen Einzug in die Vorträge. Auffällig ist auch, dass sein Vortrag weniger den Charakter seiner Vorgänger hat: kein Coaching, keine neoliberale Arbeit am Selbst.

Wirklich anders männlich

Grübelnd gehe ich in die Pause. Über das Geschlechterverhältnis habe ich heute wenig gelernt, auch die neue Männlichkeit erscheint mir fern. Wäre da nicht die Atmosphäre im Raum, dieses Miteinander von Männern, wie ich es aus dem Alltag nicht kenne. Eine Veränderung, die nicht von der Hand zu weisen ist. Reimers’ ausgiebige Übungen, unseren Nachbarn unsere Ängste mitzuteilen und ihnen Komplimente zu machen, fühlen sich ungewohnt an. Mit geschlossenen Augen genieße ich die Mittagssonne auf einer Bank am See und staune über die Innerlichkeit und inwendige Aufmerksamkeit, die sich anstelle distanzierter Beobachtung gesetzt haben.

Eine Haltung, die Gerald Hüther schnell verpuffen lässt. Der Hirnforscher umreißt im Eiltempo eine Gesellschaftskritik, die in der Objektivierung die Quelle allen Übels erkannt hat. Es folgt einiges über Hierarchien, Autonomie und das völlige Versagen des Bildungssystem. Am Ende steht weiterhin, dass wir einfach wir selbst, aber eben unser Bestes sein sollten. Liebende nennt er das. Die Naturalisierung geschlechtlicher Verhältnisse, die die anderen Vorträge mit Anekdoten aus der Steinzeit erledigen, darf hier in der Sprache der Neurowissenschaften auftreten. Immerhin: Das Wort Patriarchat fällt zum ersten Mal – nur um von vereinzeltem Lachen aus dem Publikum quittiert zu werden.

Mit Spannung wird danach der letzte Referent erwartet: Seit über 40 Jahren arbeitet Walter Hollstein in der Männerforschung. Doch die wiederholten Forderungen, die Probleme von Männern stärker in den Mittelpunkt der Gesellschaft zu rücken, haben ihm den Ruf eines Maskulinisten eingebracht. Mit einem ausgedehnten Schwenker durch die eigene Lebensgeschichte kommt er auch heute wieder bei seinem Kernthema an: der Krise der Männlichkeit. Diese bliebe von der Gesellschaft ignoriert, Männer seien allein damit, eine Lösung für ihre problematisch gewordene Identität zu finden. Hollstein ist einen Schritt weiter und empfiehlt einen Blick in den „Parzival“ oder die „Odyssee“. Hier sieht er männliche Qualitäten: „Mut, Pioniergeist, Grenzüberschreitung“. Ist der neue Mann dann nicht der alte? Eine Frage, deren Antwort ausbleibt, stattdessen folgen Tiraden auf „Softys“.

Der Saal leert sich schon, als die letzte Veranstaltung auf der Bühne beginnt: „MeToo und wir Männer – Chancen und Erkenntnise“ ist die Podiumsdiskussion überschrieben. Aigner, Hollstein, Schriftsteller Ralf Bönt und Coach Cristián Gálvez nehmen Platz. Was folgt, sind teilweise ehrlich wirkende Anteilnahme und die Feststellung, die Bewegung habe Wichtiges in Bewegung gebracht. Dann aber auch die Aussage, der Hashtag sei wenig mehr als ein großer Lustrausch der Frauen. Dann wieder, dass die Frage „Was darf Mann noch?“ diesem eine große Chance bietet. Dem Aufruf, jeder Mann möge in sich die Momente suchen, in denen er ekelhaft gehandelt und Frauen nicht als Subjekte gesehen habe, folgt die Entgegnung, wer Frauen mehr als Subjekt sähe, wolle sie nun mal nicht mehr ficken. Alles findet seinen Raum, steht irgendwie nebeneinander und findet Applaus.

Der nebulöse neue Mann ist das, was aus den Männern der Konferenz erst noch werden muss. Und der Versuch, dies auch mittels Bewusstwerdung, Anteilnahme und Empathie im Rahmen des männlichen Schutzraums zu suchen, ist sicherlich nicht verkehrt. Nur stößt ein solches Versuch auch an seine Grenzen, und zwischen Selbstfindung und Verständnis wird den harten, unbequemen Wahrheiten zeitgenössischer Männlichkeit kaum Raum gegeben. Die Frage der Gewalt taucht erst in der Diskussion auf, nur um sofort mit der Frage nach Täterinnen relativiert zu werden. Und ob der neue Mann der ist, der sich am Feminismus orientiert, bleibt am ersten Konferenztag völlig offen.

„Wir bieten Rahmenbedingungen“, wie Aigner sagt. Und diese Rahmenbedingungen schaffen es, Männer zum Loslassen und Nachdenken zu bringen – ein großer Schritt! Aber die Antwort auf die Krise der Männlichkeit in Ursprünglichkeit, Authentizität und Schamanenkakao zu suchen, greift zu kurz. Männlichkeit wird so zur Frage individueller Identität, nicht gesellschaftlicher Verhältnisse. Um aus dem Anspruch nicht zu verschrecken wird ein Schweigen über die Probleme gelegt. Das bietet die Möglichkeit, echt umarmt und gestärkt, aber eben doch als der alte Mann aus der Konferenz zu gehen.

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16 Kommentare

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  • Ich hielte es für viel sinnvoller, sich nicht auf die Unterschiede zwischen Mann und Frau, sondern auf die Gemeinsamkeiten zu konzentrieren. Wenn dann Menschlichkeit (und Geschwisterlichkeit) etabliert ist, kann das bisschen Mann- oder Frausein auch nicht mehr so schwer sein...

  • 8G
    849 (Profil gelöscht)

    "wer Frauen mehr als Subjekt sähe, wolle sie nun mal nicht mehr ficken"

     

    Das bedeutet, dass mann Frauen, die er liebt, nicht ficken kann oder er diese nur zu lieben behauptet, um sie "objektiviert" ficken zu können. Was für eine "herrlich" dämliche Aussage!

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @849 (Profil gelöscht):

      Ich staune darüber, dass Sie auf die zitierte Aussage in diesem extrem holprigen und sperrigen Text 'gestoßen' sind (dem Artikel angepasst, 5 € in die Chauvikasse!). Habe ihn erst beim dritten Lesen gefunden. Ein eher unübliches Phänomen bei mir.

       

      So ganz "herrlich dämlich" finde ich die Aussage nicht: von einem früheren Freund weiß ich, dass er entweder lieben o d e r begehren konnte. Beides zusammen bei einer Frau ging bei ihm nicht. Vielleicht ist dieses Phänomen gemeint.

      • 8G
        849 (Profil gelöscht)
        @76530 (Profil gelöscht):

        Dieses "Phänomen" ist wohl ziemlich sicher gemeint. Aber selbst, wenn das "Phänomen" massenhaft aufträte, ist es deswegen nicht vor Kritik gefeit. Wer Frauen als Objekt betrachten muss, um sie zu ficken, hat ein massives Problem, das totzuschweigen oder sogar zu feiern sich diese durch und durch verhedonisierte Gesellschaft nicht entblödet, es sei denn, sie kann es "belastbar" mit Sexismus oder Patriarchat zusammenbringen. Das tut aber (fast) niemand, weil zwar alle mögliche und unmögliche Handlungen tabu sein sollen, die Psyche der Menschen aber als unantastbar gilt, es sei denn es handelt es sich um Pädo- oder Nekrophile. Das ist aber ein Problem der Gesellschaft, nicht meiner Gedanken zum Thema!

        • 7G
          76530 (Profil gelöscht)
          @849 (Profil gelöscht):

          Ihr Kommentar hinterlässt mich ein wenig irritiert. Glaubten Sie, mich persönlich von Ihrem Standpunkt überzeugen zu müssen - oder war dies eine eher allgemeine Erläuterung?

           

          Ich beschrieb diese Spaltung. Sie darf - wie jeder andere Sachverhalt auch - kritisiert werden. Selbstredend.

          • 8G
            849 (Profil gelöscht)
            @76530 (Profil gelöscht):

            Eine kleine Philippika, aber nicht an den König, sondern ans Volk. :-)

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @849 (Profil gelöscht):

              Als Nicht-Lateiner wieder etwas dazu gelernt!

               

              An diesen Tagen mit 90% Transpiration und 10% Inspiration fallen mir Selbstdisziplin und Konzentration schwerer als üblich.

               

              Danke. Das Volk. Oder besser: ein Teil desselben. :-)

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    ???

    • 9G
      97796 (Profil gelöscht)
      @76530 (Profil gelöscht):

      Ja. Genau.

  • Es ist durchaus sinnvoll über Geschlechterrollen und das Selbstbild mal von einem pragmatischen und anwendbarem Standpunkt zu reden und sie nicht als Politikum zu betrachten.

     

    Der Autor scheint allerdings enttäuscht darüber zu sein das der “neue Mann” nicht selbstverständlich ein männlicher Feminist ist, der sich auch bei der Themenwahl primär darum kümmert Frauen das Leben leichter zu machen. Doch wo sollen denn die Probleme, die "Männer" haben angesprochen werden, wenn nicht an solch einem Ort? Was für einen Sinn würde solch eine Veranstaltung machen, wenn man doch nur wieder die Themen des Feminismus aufkocht? Es soll ja nicht um Frauen gehen, sondern um Männer.

     

    “Die Naturalisierung geschlechtlicher Verhältnisse ...”

     

    Geschlecht muss nicht naturalisiert werden, es ist natürlich. Freilich gibt es ebenso gesellschaftliche Einflüsse, wer die nicht anerkennt für den würde eine Teilnahme an solch einer Konferenz keinen Sinn ergeben.

     

    Diese Erwähnung ist ganz besonders deshalb irritierend, weil Frauen erst durch die Erfindung der Pille wirklich unabhängig werden konnten. (Verhütung ist etwas biologisches BTW) Unterdrückt wurden schließlich nicht Frauen von Männern, sondern Menschen von der Natur.

    • @Januß:

      Okay.

       

      Feminismus - ist nicht nur für Frauen, sondern der Name dieser Gleichberechtigungsbewegung entstammt der Tatsache, daß Frauen tatsächlich von Männern unterdrückt wurden, beim Wahlrecht oder beim Recht, arbeiten zu gehen (der Mann mußte zustimmen), beispielsweise, so daß der Fokus zunächst dort lag bzw. liegen mußte, weil dort die gröbsten Ungerechtigkeiten lagen. Möglicherweise kann ein Mann sowohl Feminist sein (und damit für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern) als auch sich um seinen eigenen kulturellen Ballast Gedanken machen. Eigentlich eine recht gute Kombination!

       

      Geschlecht ist natürlich - einerseits nicht unrichtig, andererseits könnte man auch sagen, Geschlecht ist bis zu einem gewissen Grad kulturell. Die Gene sind natürlich, aber das Fühlen und die Rollenklischees sind kulturell.

       

      Ich glaube, Frauen wurden durch die Pille eher von der Pharmaindustrie abhängig als sonst irgendwas. Bis heute weiß man nicht vollständig, was das Ding im Körper anrichtet. Frauen sind erst dann unabhängig (von Männern) wenn sie alles selbst entscheiden, was sie betrifft, und wenn Männer hinhören, sobald die Frau "nein" sagt. Und wenn Staat und Rechtssystem Frauenrechte ernstnehmen, z.B. Unterhaltsansprüche, und wenn gleicher Lohn für gleiche Arbeit gezahlt und unvoreingenommen eingestellt wird. All das hat wenig mit der Pille zu tun.

       

      Menschen von der Natur unterdrückt - ist mir zu hoch. Ich denke, die Natur unterdrückt nicht, sie macht einfach ihr Ding. Unterdrückung erfordert zwei Gruppen und ein Machtgefälle dazwischen.

      • @kditd:

        Die These Feminismus sei auch gut für Männer wird ja immer wieder in den Raum gestellt. Mich haben die Vergangenen Jahre eher vom Gegenteil überzeugt. Feministinnin kümmern sich um die Interessen von einer ganz bestimmten Art Frau und das wars.

         

        Ein Leben ohne Abhängigkeit kann es so nicht geben. Das Modell des Einsiedlers kommt nur für sehr wenige Menschen ernsthaft infrage. Wir sind alle Abhängig von der Industrie, dem Staat, unseren Verwandten, Freunden,... und wir profitieren von diesen Abhängigkeiten.

         

        "Und wenn Staat und Rechtssystem Frauenrechte ernstnehmen, z.B. Unterhaltsansprüche, und wenn gleicher Lohn für gleiche Arbeit gezahlt und unvoreingenommen eingestellt wird."

         

        Genau solche Themen nerven mich am Feminismus hart. Man protestiert mit Bannern "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit" aber wenn man sich dann die statistische Grundlage anschaut merkt man das es doch um gleichen Lohn für unterschiedliche Arbeit geht. Die Gender-Pay-Gap wurde (selbst in der taz) mal um mal zerlegt, dennoch hört man nicht auf Halbwahrheiten wie diese zu verbreiten.

         

        "All das hat wenig mit der Pille zu tun."

         

        All das ist nur durch moderne Verhütungsmittel und die Industrialisierung möglich. Es gab vor ~1775 einfach keinen Feminismus, weil allen klar war das die Geschlechterverhältnisse eine unausweichliche Konsequenz der Umstände waren. (https://ourworldindata.org/grapher/GDP-per-capita-in-the-uk-since-1270)

      • 8G
        849 (Profil gelöscht)
        @kditd:

        Gewöhnen Sie sich schon mal an den Gedanken, dass weder Frauen noch Männer je unabhängig werden können, solange sie Freiheit als die (durch Geld erkaufte) Freiheit zur Entscheidung verstehen. Freiheit ist nur in einem sozialen Geflecht möglich, das anders als das unsere auf Empathie statt auf den Egoismus setzt.

  • 8G
    88181 (Profil gelöscht)

    Heilige Scheisse.

    • @88181 (Profil gelöscht):

      Bin spät dran - ich weiß!;))

       

      Aber gar nicht mal der schlechteste -;)

      Einwurf von der Insel&out-Linie!

      (ps auf Partys - tststs!;)

    • @88181 (Profil gelöscht):

      *nickt ergriffen*