Das gesellschaftliche Bild von Männlichkeit schadet allen Geschlechtern. Was Männer tun können, um sich davon zu emanzipieren.
Viele fühlen sich von der Zuschreibung beleidigt. Wer oder was ist der „Alte Weiße Mann“? Ulrich Gutmair hat seine Tochter Amalia Sterngast befragt.
Manche Männer sinnieren über ihre Männlichkeit und versuchen, damit bei Feministinnen zu landen. Konsequenzen für ihr eigenes Handeln hat das selten.
Die heimliche Frage, die toxische Männer umtreibt. Diese Woche: Prigoschin, Reichelt, Rubiales, AfD-Wähler. Dann lieber Geschlechtseintrag abschaffen.
„Aber das ist doch Literatur!“ Dieser Hinweis reicht nicht aus, um Texte gegen Canceln zu verteidigen. Grundsätzliche Anmerkungen zum „Oh Boy“-Desaster.
Im Alter nimmt Krankheit einen immer größeren Raum ein. Doch manche hüllen sich darüber lieber in Schweigen, anstatt Ängste zu äußern.
Manche sehen lackierte Nägel als feministische Praxis. Tragen kann sie jede*r, doch ein Kampf gegen das Patriarchat ist das nicht.
Das Buch „Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ thematisiert einen sexuellen Übergriff. Nun wehrt sich die Betroffene gegen die literarische Verwertung.
„Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ versammelt Autor:innen verschiedener sozialer Herkünfte. In vielen Texten kommen Kindheitserinnerungen hoch.
Narzisstischer Frontmann, androgynes Sexsymbol, genialer Songschreiber: Mick Jagger bleibt schwer lesbar – und einzigartig. Eine Würdigung.
Klar braucht es mehr Frauenhäuser und Antigewalttrainings. Vor allem braucht es ein gesellschaftliches Umdenken über die Bedeutung von Männlichkeit.
Zwischen Odysseus-Feier und Greta-Thunberg-Unbehagen: Arnold Stadlers neuer Roman nimmt die Figur des alten weißen Mannes auf die Schippe.
Unangenehme Männerwelten sind Heinz Strunks Metier. Seine neuen Erzählungen lesen sich zum Teil wie Kafka mit Befall von Hamburger Humor.
Statt progressiver Männlichkeit dominiert wieder Frauenhass. Wieso? Und was kann man dagegen tun? Männerforscher Markus Theunert im Gespräch.
David Schalko beschreibt in „Was der Tag bringt“ eine gepfefferte, postpandemische Identitätskrise. Seine Hauptfigur Felix lebt sie voll aus.
Die Hamburger Harley Days sind eine sexistische Veranstaltung aus dem letzten Jahrtausend. Das Gute daran: Man muss sie nicht ernst nehmen.
Verschmutzte Straßen, Scherben und Alkohol: Liebe zum Verein kennt viele Gesichter, vor allen Dingen männliche.
Schnurrbart, Schnorres, Moustache – das Haar auf der Oberlippe hat viele Namen und ist weit mehr als Deko. Unser Autor trägt es aus Überzeugung.
Das zweite Album des sächsischen Poptrios Blond liefert der männerzentrierten Musikindustrie tolle Ohrwürmer. Die knackigen Beats braucht man dringend.