„The Royal Hotel“ von Kitty Green folgt zwei Touristinnen in die australische Einöde. Sie treffen dort auf maskuline Unsicherheit und offenen Sexismus.
Gegen Queerfeindlichkeit und Femizide: Pedro Lemebel dient jungen ChilenInnen als Vorbild. Suhrkamp verlegt nun seinen einzigen Roman neu.
Kinorettung oder Kinountergang? Barbie und der Feminismus, Oppenheimer und der Machismo – sie können nur gemeinsam die Welt regieren.
Der Regisseur Robert Eggers hat mit „The Northman“ einen Wikingerfilm gedreht. Er spricht über Schuhwerk, Essen mit Björk und die Härte Hollywoods.
Clint Eastwoods Film „Cry Macho“ ist ein ironisches Spätwerk – eine Meditation über die Sorte Mann, die er in seinen Rollen oft verkörpert hat.
Nicht nur in Argentinien, nicht nur, wenn es um Abtreibung geht, leiden Lateinamerikas Frauen. Doch den Machismo lassen sie sich nicht mehr gefallen.
Der Film „Dicktatorship“ zeigt die testosterongesteuerte Gesellschaft Italiens. Sie produziert Politiker wie Salvini, sagen die beiden Regisseure.
Gegen Frauenfußball wird meistens anonym polemisiert. Mancherorts kennt man solche Versteckspiele kaum. Das ist anstrengend, aber auch gut.
Solange wir Männlichkeit und Weiblichkeit zu Gegensätzen hochdramatisieren, gewinnt der Machismo. Und so lange braucht es Frauenredaktionen.
Zwei russische Fußballprofis feiern ihre Freundschaft und Putins Geburtstag recht maßlos. Nun droht eine lange Haftstrafe.
Wie ticken Raser? Die Verkehrspsychologin Jacqueline Bächli-Biétry begutachtete Hamdi H., der wegen eines Autorennens des Mordes schuldig befunden worden ist.
Wo Bösewichter schwarze Handschuhe tragen: Der Film mit Tom Cruise basiert auf einem „Dick-Lit“-Bestseller und ist erfreulich unironisch.
Gioacchino Criaco erzählt vom Machismo und von der Armut der Berge, die zum organisierten Verbrechen führen. Helfen kann nur der Feminismus.