Eine kurze Feuerpause in Sudan hat weitgehend gehalten - ist aber nun vorbei. Auch die Angriffe auf das Gesundheitspersonal gehen offenbar weiter.
Die Hilfsorganisation konnte in Deutschland 2022 einen Spendenrekord verzeichnen. Gleichzeitig werde es immer schwieriger, Nothilfe zu leisten.
Seit sechs Tagen wird die Stadt im Norden des Landes bombardiert. Die medizinische Versorgung der Bevölkerung ist nicht mehr gewährleistet.
Der Sohn eines liberianischen Mitarbeiters von „Ärzte ohne Grenzen“ ist der 1000. Ebola-Patient des Hilfswerks, der wieder von der Seuche genesen ist.
In der Zentralafrikanischen Republik eskaliert die Gewalt. Millionen Zivilisten brauchen Schutz. Französische und afrikanische Truppen sind machtlos.
In Mali werden bis zu 700.000 Flüchtlinge erwartet. Weil das Militär die französischen Einsatzgebiete abriegelt, kommen Hilfsorganisationen nicht durch.