Der MDR weigerte sich, einen satirischen Wahlwerbesport von Die Partei zu senden. Zwei Gerichte entschieden nun anders.
In Paska haben bei der Kommunalwahl mehr als 60 Prozent die AfD gewählt – schon wieder. MDR-Reporter Andreas Kehrer erzählt von Recherchen im Dorf.
Ausgerechnet bei Recherche und dem Politikmagazin beschließt der MDR Kürzungen. Währenddessen bleiben Privilegien in den Führungsetagen üppig.
Weil er mehr journalistisch arbeiten will, verlässt Ex-„Spiegel“-Chef Brinkbäumer den MDR vorzeitig. Beim RBB soll Katrin Günther kommen.
Der Direktor des MDR-Landesfunkhauses in Thüringen, Boris Lochthofen, macht sich vom Acker. Er wird wohl nicht der neue MDR-Intendant. Wohin geht's nun?
Die MDR-Intendantin wurde diese Woche offiziell verabschiedet. Der „fleißigen Wille“ wurden in der Intendanz einige Brocken in den Weg gelegt.
Der MDR hat Probleme. Die stehen symptomatisch für den Reformdruck der Öffentlich-Rechtlichen. Insbesondere Kulturformate haben es schwer.
Jedes Jahr wird Björn Höcke vom MDR eingeladen. Die Gleichbehandlung der Parteien hat ihre Grenzen – denn es geht um Menschenwürde.
Müssen Moderator_innen beim „Mittagsmagazin“ ostdeutsch sein? Der MDR widerspricht. Doch ein aktueller Vorfall wirft Fragen auf.
„Figarinos Fahrradladen“ vom MDR ist ein Juwel unter den Kinderhörspielen – und auch Erwachsene warten begierig auf jede neue Folge.
Der Unterhaltungschef des MDR wurde 2011 wegen Betrug und Bestechlichkeit entlassen. Nun wurde in Leipzig das Urteil gegen Udo Foht verkündet.
Das Heimkind Ronny verschwindet mitten in der Nacht. Der ARD-Sonntagabend-Krimi lässt einen schön lange im Nebel aus Wahrheit und Lüge tappen.
Der bislang wenig bekannte Ralf Ludwig wird neuer MDR-Intendant. Er trat ohne Gegenkandidaten an.
Rommy Arndt vom MDR wird für ihren Kommentar gegen Militärhilfe für die Ukraine gefeiert. Mit dabei: das rechtsextreme Magazin „Compact“.
Für die MDR-Intendantin Karola Wille wird eine Nachfolge gesucht. Und schon werden gewisse personelle Zusammenhänge eklatant relevant.
Der MDR bepreist jetzt Schlaflieder vom Kinderchor – das ist gut. Der ÖRR braucht mehr rote Zora und Pipi Langstrumpf.
Der frühere MDR-Unterhaltungschef Udo Foht ist ziemlich am Ende – und geständig. Seine Finanzakrobatik schlägt Wellen bis heute.
Sie hatte bis 2025 bleiben sollen, nun gibt Ines Hoge-Lorenz ihren Posten an der Spitze des Landesfunkhauses Sachsen-Anhalt wegen fehlender Transparenz auf.
Mit „exactly“ hat der Mitteldeutsche Rundfunk ein Reportageformat fürs junge Publikum gestartet. Neu ist daran wenig. Dabei hätte es Potenzial.