Der Unterhaltungschef des MDR wurde 2011 wegen Betrug und Bestechlichkeit entlassen. Nun wurde in Leipzig das Urteil gegen Udo Foht verkündet.
Das Heimkind Ronny verschwindet mitten in der Nacht. Der ARD-Sonntagabend-Krimi lässt einen schön lange im Nebel aus Wahrheit und Lüge tappen.
Der bislang wenig bekannte Ralf Ludwig wird neuer MDR-Intendant. Er trat ohne Gegenkandidaten an.
Rommy Arndt vom MDR wird für ihren Kommentar gegen Militärhilfe für die Ukraine gefeiert. Mit dabei: das rechtsextreme Magazin „Compact“.
Für die MDR-Intendantin Karola Wille wird eine Nachfolge gesucht. Und schon werden gewisse personelle Zusammenhänge eklatant relevant.
Der MDR bepreist jetzt Schlaflieder vom Kinderchor – das ist gut. Der ÖRR braucht mehr rote Zora und Pipi Langstrumpf.
Der frühere MDR-Unterhaltungschef Udo Foht ist ziemlich am Ende – und geständig. Seine Finanzakrobatik schlägt Wellen bis heute.
Sie hatte bis 2025 bleiben sollen, nun gibt Ines Hoge-Lorenz ihren Posten an der Spitze des Landesfunkhauses Sachsen-Anhalt wegen fehlender Transparenz auf.
Mit „exactly“ hat der Mitteldeutsche Rundfunk ein Reportageformat fürs junge Publikum gestartet. Neu ist daran wenig. Dabei hätte es Potenzial.
In ostdeutschen Bundesländern ist die Akzeptanz für die Öffentlich-Rechtlichen geringer. Der ARD-Bürgerdialog will den Blick darauf lenken.
Die Öffentlich-Rechtlichen müssen mehr sparen denn je. Einige Sender gehen jetzt an die Gehälter. Andere, wie der MDR, wollen das unbedingt vermeiden.
Wegen der Blockade des Rundfunkbeitrags müssen die öffentlich-rechtlichen Sender sparen. Der MDR kürzt keine Gehälter, aber Innovationen.
Der MDR-Rundfunkrat macht Ex-„Spiegel“-Chef Klaus Brinkbäumer zum neuen Programmdirektor in Leipzig. Programmdirektorin in Halle wird Jana Brandt.
Der MDR lädt den AfD-Politiker Höcke zum Sommerinterview. Was zeigt das? Die fehlende Lernfähigkeit im Sender.
Bei der Sendung „Sachsenspiegel“ wurde das Plakat antifaschistischer Demonstranten retuschiert. Es ist nicht der erste Fehlgriff dieser Art.
Beim Dresdner Semperopernball am Freitag wird Ägyptens Präsident nun doch nicht als „Friedensstifter“ geehrt. Ausschlaggebend war Peter Maffay.
Der Semperoperball ehrt den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi. Die „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers sagt deshalb als Moderatorin ab.
Der MDR beendet die Sendung des Kabarettisten. Der war durch rechte Positionen aufgefallen. Aber das scheint nicht der Hauptgrund zu sein.
Wie haben sich die Öffentlich-Rechtlichen in ihrer AfD-Berichterstattung geschlagen? Spoiler: Es wurde mal wieder viel unkommentiert gelassen.