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LyrikPoesie als Brücke

Yasser Niksada ist einer der jungen Geflüchteten des Poesie-Projekts Foto: Rottkay/The Poetry Project

Die eigenen Erfahrungen in Worte fassen, um sie mit anderen zu teilen, kann helfen, auch schwierige Dinge zu verarbeiten. Um Poesie als eine Brücke, einen Weg des Dialogs und des Austauschs – darum geht es auch den Schreibgruppen des „The Poetry Project“ in Berlin, in denen sich junge Geflüchtete treffen und dabei das ihnen anhaftende Label des anonymen Flüchtlings selbst auflösen. Hanna Schygulla wird die Lyrik-Lesung „Die Welt schlief, nur wir waren wach“ eröffnen. Gelesen wird auf Arabisch, Deutsch und Persisch.

Lesung The Poetry Projects: Schwartzsche Villa Grunewaldstr. 55, 20. 2., 19 Uhr, 3 €

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