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Luther lehnt Freigabe von Rauschgift ab

Gegen eine Liberalisierung der Drogenpolitik hat sich Gesundheitssenator Luther ausgesprochen. Forderungen nach Freigabe „weicher Drogen“ und Straffreiheit bei Besitz kleinerer Mengen für den Eigenbedarf halte er für „äußerst bedenklich“, betonte er in einem Beitrag für die Berliner Zeitung. Die psychologischen Folgen einer Drogenfreigabe wären nach Darstellung Luthers „verheerend“. Die Zahl der Abhängigen würde steigen, und die Dealer würden die Gewinne machen. Weit glaubwürdiger sei es, wenn die Ansätze zur Bekämpfung der Drogensucht sowie ein verbessertes Präventions- und Therapieangebot ausgebaut würden.ADN

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