Die Luftverkehrsbranche wollte ihre Personalprobleme mit rund 2.000 Beschäftigten aus der Türkei lösen. Nicht einmal 100 Visa wurden ausgestellt.
In Italien will die Noch-Regierung unter Mario Draghi ein neues Desaster für die Steuerzahler verhindern. Die Bieterfrist läuft am Montag ab.
Die Firma Ineratec will bei Frankfurt 30 Millionen Euro in eine Anlage investieren, die E-Kerosin produziert – erst einmal nur als Pilotprojekt.
Die westlichen Staaten haben beschlossen, russische Banken aus dem Zahlungssystem Swift auszuschließen. Deutschland bereitet die Sperrung des Luftraums für russische Flugzeuge vor.
Laut Medienberichten ist sich die Lufthansa mit der Nachfolgerin der Alitalia einig. Die deutsche Arline könnte 40 Prozent der Anteile übernehmen.
Viele Passagiere BER wurden am Freitag – nicht zum ersten Mal – ausgebremst. Nach einer Brandmeldung räumte die Polizei den Sicherheitsbereich.
Alexander Lukaschenko jagt Oppositionelle jetzt auch in der Luft. Die Konsequenz: Europas Fluggesellschaften sollten Belarus nicht mehr überfliegen.
In Dortmund zahlt jeder mit der Wasserrechnung für den Betrieb eines Flughafens. Doch schon bald könnte dem „Airport 21“ das Ende drohen.
Die angeschlagene Luftfahrtbranche soll Milliarden erhalten, Kleinstflughäfen bleiben wohl bestehen. Kritiker sehen darin „klimapolitischen Irrsinn“.
Berlins neuer Flughafen ist tatsächlich in Betrieb gegangen – mit mehr als acht Jahren Verspätung. Viele Klimaaktivisten protestierten dagegen.
Am Samstag eröffnet mit neun Jahren Verspätung der neue Berliner Flughafen. KlimaaktivistInnen finden, er könne gleich wieder schließen.
Ein Job bei der Lufthansa versprach Renommee, gutes Geld und einen sicheren Arbeitsplatz. Vorbei. Der Konzern steckt tief in der Coronakrise.
Der BER hebt bald ab und die Kritik geht weiter. Nun soll der Flughafen fast pleite sein. Geschäftsführer Engelbert Lütke Daldrup wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Die internationale Luftfahrt liegt am Boden. Doch bald wird wieder abgehoben. Wie ändert sich Fliegen? Ein Blick auf die aktuelle Lage weltweit.
Leere Terminals, stillgelegte Flugzeuge, verunsicherte Beschäftigte: Corona hat die Luftfahrtbranche in die größte Krise ihrer Geschichte gestürzt.
Am 31. Oktober 2020 geht der BER in Betrieb, der Umzug dauert eine Woche. Das sagen jedenfalls die Flughafen-Geschäftsführung und der Aufsichtsrat.
Die Technik wird es richten, auch bei der Klimadebatte. Das ist das Credo beim Treffen der Deutschen Tourismuswirtschaft in Berlin.
Fünf Jahre nach dem ersten Test mit einer Paketdrohne steht fest: Neben den Straßen wäre damit auch der Luftraum verstopft.
Billige Tickets, neue Destinationen: Der stark defizitäre Flughafen Münster/Osnabrück sucht nach Reisenden.
Weniger Flüge? Nichts für Matthias von Randow vom Lobbyverband der deutschen Luftverkehrswirtschaft. Er setzt auf CO2-neutralen Treibstoff.