Umweltverbände werfen dem Landkreis Lüneburg vor, überflüssige und klimaschädliche Radwege zu bauen, nur weil es dafür Fördermittel gibt.
FDP und SPD haben sich dagegen gewandt, etwas von einer Hauptstraße für Radler:innen abzuzwacken. Die Bürgerini wirft SPD Inkonsistenz vor.
Das Landgericht Lüneburg verurteilt eine 61-Jährige zu einer langen Haftstrafe. Sie hetzte gegen Eingewanderte und gab sich als Rechtsanwältin aus.
Vor dem Landgericht Lüneburg propagierte eine 61-Jährige Reichsideologin ihre Überzeugungen und verweigerte ansonsten jegliche Kooperation.
Eine Vortragsreihe des Nordost-Instituts beleuchtet Medien und Macht im östlichen Europa. David Feest über Propaganda in Geschichte und Gegenwart.
Ein niedersächsischer Hirte darf seine Schafe nicht mit der Flinte gegen Wölfe verteidigen. Das Verwaltungsgericht Lüneburg wies seine Klage ab.
Tsepo Bollwinkel ist Solo-Oboist der Lüneburger Symphoniker. Sein Instrument hat ihm den sozialen Aufstieg ermögtlicht. Lieben tut er es nicht.
Der Stadtrat hat dem Bürgerbegehren „Radentscheid Lüneburg“ zugestimmt. Wann welche Maßnahmen für den Radverkehr umgesetzt werden, ist noch unklar.
Das Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg hat Verbindungen zu extrem rechten Kreisen. Trotzdem bekommt es acht Millionen Euro für einen Neubau.
Karl-Heinz Ott liest in Hamburg, Lüneburg und Hannover aus seinem Essay „Verfluchte Neuzeit“. Darin beschäftigt er sich mit reaktionärem Denken.
Ganz auf Nähe setzt die Dramatisierung von Morton Rhues „Die Welle“. Im Lüneburger e-novum wird sie von Jugendlichen gespielt.
19 Initiativen aus Lüneburg werfen dem dortigen Ordnungsamt vor, Versammlungen durch Auflagen und kurzfristige Änderungen zu erschweren.
In Lüneburg demonstrierten Aktivist*innen von Extinction Rebellion gegen einen Brunnen, mit dem Coca Cola vor Ort Grundwasser entnehmen will.
Der Lüneburger Müslihersteller Heyho gibt Menschen eine Chance, die sonst auf dem Arbeitsmarkt chancenlos wären. Ein Besuch in der Röststube.
Eine Schweinezuchtanlage bei Dahlenburg soll von 1.000 auf 6.000 Tiere vergrößert werden. Der Rat ist dafür, die Anwohner*innen sind gespalten.
Ein Gericht soll entscheiden, was mit dem Lüneburger Denkmal für die 110. Infanterie-Division der Wehrmacht passieren soll. Die Antwort: Weg damit!
Nach der Stadt Lüneburg verbietet auch das Verwaltungsgericht dem Wohnprojekt „Unfug“ die Bauwagen. Doch die Bewohner*innen wollen weiterkämpfen.
Eine Umfrage des Asta an der Uni Lüneburg zeigt, dass die digitale Lehre nur mäßig funktioniert. Ferner haben viele Studierende finanzielle Sorgen.
Zum Konzept des Lüneburger Wohnprojektes Unfug gehören auch sechs Bauwagen. Aber die sollen nach dem Willen der Stadt nun verschwinden.