Pointiert und diszipliniert: Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt widmet dem Literaturkritiker Reich-Ranicki eine Ausstellung.
Beim „Literarischen Quartett“ war Lisa Eckhart zu Gast. Trotz Kritik an ihrer Teilnahme vor der TV-Sendung war der Nervfaktor überraschend gering.
Im neuen Quartett wird krampfhaft versucht, an aktuelle Themen anzuknüpfen. Polemik und scharfe Kritik aber fehlen weitestgehend.
Maxim Biller hat seinen Abschied vom „Literarischen Quartett“ bekanntgegeben. Wie würde es klingen, wenn Maxim Biller darüber schreiben würde?
„Die Unglückseligen“: Literaturkritiker haben neuerdings auch Gefühle. Und Gedanken. Manchmal sogar zwei auf einmal.
Maxim Biller hört beim „Literarischen Quartett“ auf. Wer folgt? Es ist Zeit für einen Neubeginn – aber diesmal bitte anschlussfähig für die Jugend.
Das „Literarische Quartett“ ist schon so gut wie tot. Gysi will noch mehr labern. Friedrichsen vergreift sich im Vokabular. Und es hitlert weiter.
Live im Studio war das Quartett unterhaltsam, auf dem Bildschirm hingegen schwer erträglich. Denn Literaturkritik im TV gibt es nicht.
Das neue Literarische Quartett wurde am Freitag erstmals gesendet. Unser Autor war bei der Aufzeichnung dabei und sah zwei verpatzte Anfänge.
Die Neuauflage des „Literarischen Quartetts“ startet. Zu diesem Anlass ein paar Erwartungen und Erinnerungen.