Die Vorwürfe gegen den Bischof werden immer schwerer. Laut „SZ“ soll er Geld aus einer sozialen Stiftung entnommen haben, um hohe Baukosten zu verschleiern.
Bischöfe sollen in der teuren Limburger Residenz künftig nicht wohnen. Nach „Spiegel“-Berichten wird über eine Nachnutzung diskutiert – auch ein Flüchtlingsheim ist denkbar.
Der Limburger Bischof ist suspendiert. Ein mildes Urteil, über das man nur den Kopf schütteln kann. Und doch ist es eine zutiefst katholische Entscheidung.
Katholiken in Deutschland setzen darauf, dass der Bischof nicht nur eine vorübergehende Auszeit nimmt. Doch es gibt auch Stimmen der Dankbarkeit.
Die Prüfkommission der Deutschen Bischofskonferenz schaut sich die Kasse von Tebartz-van Elst an. Der wartet auf eine Papst-Audienz, Erzbischof Zollitsch war schon dort.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über das Wunder von Limburg erfreuen.
Das Problem des Tebatz-van Elst ist sein Selbstverständnis. Nach weltlichen Maßstäben mag er „psychisch krank“ sein – nach seinen eigenen eher „besessen“.
Die SPD hat Horror vor Merkel, der Marien-Garten des Limburger Bischofs ist eine Google-Challenge und die Borussen müssen sich gedulden.
Nach der Kostenexplosion beim Bau der Limburger Bischofsresidenz wird die Kritik an Bischof Tebartz-van Elst heftiger. Entlassen kann ihn nur der Papst.