Im Sommer wird Braunschweig wieder zu einem Schauplatz für aufwendige Lichtkunst. Erstmals geht es inhaltlich auch um Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Wer nicht genug von Weihnachten hat, kann sich im „Christmas Garden“ nochmal die volle Dröhnung verpassen. Das Lichtspektakel geht bis Mitte Januar.
Deutschlands älteste Justizvollzugsanstalt lädt zum Weihnachtsmarkt nach Celle. Gleichzeitig feiert sie 301 Jahre Seelsorge hinter Gittern.
Open-Air-Theater: „Die Große Reise. Lebens(t)räume im Lichtermeer“ – das Theater Anu verwandelt das Tempelhofer Feld in eine Märchenwelt.
Was mal Zeichen von Fortschritt war, kann man in Zeiten des Klimawandels auch anders sehen: gleich zwei Lichterfeste starten in Berlin.
Lichtkünstlerin Waltraut Cooper taucht Fassaden berühmter Gebäude in farbiges Licht. Ein Gespräch über die richtige Beleuchtung und weiblichen Erfolg.
Die Selbstwahrnehmung steht im Fokus der Ausstellung „Welt ohne Außen“: Man kann sich auf Turnmatten wälzen und grünen Tee schlürfen.
Lichtkunst ist niedrigschwellig – auch Laien können sich daran erfreuen. Bei der Lichtkunstbiennale „Lichtungen“ in Hildesheim hat das funktioniert.
Anna Viebrock, Thomas Demand und Alexander Kluge verwandeln die Fondazione Prada in ein Theater, in dem die Besucher auch selbst auftreten.
Art Director Leon Gehrke kuratiert die Illumination des Brandenburger Tors nach allen relevanten Terroranschlägen.
Mit „Reflexzone“ verwandelt Philipp Fürhofer den Kunstverein Augsburg in ein Kabinett theatralisch inszenierter Täuschung.
Tipps der Woche: Kinetische Lichtskulpturen von Yoko Seyama und gemalte Lufträume von Suyeon Kim.