Die Bevölkerung Liberias ist jung und dynamisch, doch der 79-jährige Präsident hält nicht mal seine eigene Amtseinführung durch.
Das Unternehmen Blue Carbon will für den Schutz einer Million Hektar Wald in Liberia CO2-Zertifikate erhalten. Umweltschützer kritisieren den Deal.
Nur 20 Jahre nach einem der blutigsten Bürgerkriege der Welt vollzieht Liberia einen friedlichen Machtwechsel. Aber weist er in die Zukunft?
Joseph Boakai wird nächster Präsident. Er löst George Weah ab, der einst auf dem Fußballplatz erfolgreicher war als die letzten Jahre an der Spitze des Landes.
Es ist knapp und die Auszählung dauert noch. Aber klar ist: Ex-Weltfußballer George Weah erhält zu wenige Stimmen, um im ersten Wahlgang zu gewinnen.
Liberias Präsident und Ex-Fußballer George Weah kandidiert für eine zweite Amtszeit. Seine Bilanz ist mager – aber immerhin hält der Frieden.
Guinea kommt auch nach Beginn der umstrittenen dritten Amtszeit des Präsidenten Condé nicht zur Ruhe. Es gibt mehrere Tote in der Stadt Macenta.
Mit einem Verfassungsreferendum wollte der ehemalige Fußballstar und Staatschef George Weah die Politik reformieren. Dabei ging einiges schief.
Aktivisten mehrerer afrikanischer Länder haben sich vernetzt. Sie wollen wissen, was mit Geldern zum Kampf gegen das Coronavirus passiert.
Die verschwunden geglaubten Geldscheine Liberias sind doch da. Es sind sogar mehr Scheine als gedacht. Aber wie hat sich das Geld vermehrt?
Container voller neuer Geldscheine sollen nach der Einfuhr in Liberia spurlos verschwunden sein. Die neue Regierung bezichtigt ihre Vorgänger.
Liberia feiert seinen alten Fußballstar George Weah als neuen Präsidenten. Er soll das Land zum Erfolg führen – wie früher seine Vereine.
Ersten Ergebnissen der Stichwahl in Liberia zufolge wird der ehemalige Fußballstar George Weah neuer Präsident. Offizielle Zahlen stehen noch aus.
In Liberia kommt es erstmals zu einem demokratischen Machtwechsel. Das endgültige Ergebnis der Präsidentschaftswahl steht aber noch aus.
Beim Roten Kreuz ist man schockiert: Dienstleister rechneten zu viel ab, Personalkosten wurden geschönt. Insgesamt verschwanden so Millionen an Hilfsgeldern.
Ellen Johnson Sirleaf war zwölf Jahre Präsidentin Liberias. Jetzt tritt sie ab. Zuhause wird sie kritischer gesehen als im Ausland.
Die Ebola-Impfforschung kommt gut voran. Die Gesundheitspolitik in Afrika und die Suche nach dem Ursprung des Virus laufen schleppend.
Liberia gibt sein Bildungssystem in die Hand einer US-Firma. Nun starten die ersten Schulen mit Unterricht am Tablet.
Vor einem Jahr rief die WHO den Gesundheitsnotstand aus. Und heute? In Liberia haben viele der Überlebenden Familie, Job und Besitz verloren.