piwik no script img

LeserInnenbriefe

taz.nord | Stresemannstraße 23 | 22769 Hamburg | briefe@taz-nord.de | www.taz.de

Die Redaktion behält sich Abdruck und Kürzen von Leserbriefen vor.

Die veröffentlichten Briefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Wofür steht das „S“?

betr.: „Straßenkinderprojekt obdachlos“, taz.hamburg vom 9. 8. 16

Die Finanzbehörde hat kein Interesse an einem Rückkauf des Bieberhauses, um dem „Kids“ wieder ein Dach über dem Kopf zu bieten? Wofür stand nochmal das „S“ im SPD-regierten Senat?

CHRISTINE STECKER, Hamburg

CDU will Klagerecht abschaffen

betr.: „Die Elbvertiefung muss her“, taz.hamburg vom 8. 8. 16

Oh, jetzt will also auch die Hamburger CDU die Klagerechte der Umweltverbände abschaffen, nicht nur Hafenlobbyist Bonz. Gerichte bemängeln die Planfeststellung der Hamburger Behörden. Will Herr Trepoll dann auch die Verwaltungsgerichte abschaffen? SENZA PAROLE, taz.de

Was sind schwul-lesbische Paare?

betr.: „Regenbogen-Eltern gesucht “, taz.hamburg vom 6./7. 8. 16

Was sind denn „schwul-lesbische Paare“? Ich kenne nur „schwule und lesbische Paare“. Werden beide Arten gemeint, solltet ihr also die Langform oder „homosexuelle Paare“ schreiben. Letzteres ist sogar etwas kürzer. SAMWEIS GUMTCHIE, taz.de

Eine gängige Formulierung

betr.: „Regenbogen-Eltern gesucht “, taz.hamburg vom 6./7. 8. 16

@SAMWEIS GUMTCHIE: „Schwul-lesbisch“ ist ein Synonym für „homosexuell“. Das kann man mit der eigenen Lieblingssuchmaschine über Internetquellen bestätigen oder im digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache nachverfolgen. Auch die Bezeichnung „schwul-lesbische Paare“ findet sich dort ausreichend oft, um annehmen zu können, dass es eine halbwegs verbreitete Formulierung ist. USER21617, taz.de

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen