Mit der Zerschlagung des Nachhilfesektors sollten Bildungschancen fairer werden – bislang erfolglos. Ein Blick nach Südkorea erklärt, warum.
Die Uni Bielefeld hat Coronahilfen für ihre Nachwuchs-Wissenschaftler*innen aufgelegt. Viele konnten ihre Studien nicht durchführen, sagt die Prorektorin Marie Kaiser.
Elternsein ist vollkommenes Chaos und Langweile gleichermaßen. Und dann wird einem oft noch klar, wie entbehrlich man ist.
Wer sich für das juristische Staatsexamen vorbereitet, ist enormem Leistungsdruck ausgesetzt. Eine grundlegende Reform wird aber dauern.
Die Arbeitsgemeinschaft Bildung der Hamburger SPD regt an, die Halbjahreszeugnisse auszusetzen. Das Hamburger Schulgesetz biete Spielraum dafür.
In der neuen Folge vom taz-Podcast reden taz-Reporterin Anett Selle und Therapeutin Petra Muth um unerfüllte psychische Grundbedürfnisse.
Wegen psychischer Probleme krank geschrieben: Das kommt immer häufiger vor. Besonders Frauen sind gefährdet, deshalb berufsunfähig zu werden.
Schlechte Schulnoten stürzen einige Schüler in die Verzweiflung. Aber was sagen sie tatsächlich aus? Unsere junge Autorin macht sich Gedanken dazu.
Ist es gut für die Kühe, täglich auf die Weide geführt zu werden? Das will die Landwirtschaftskammer in Schleswig-Holstein herausfinden – ernsthaft.
Er war oral besser, ihr schläft beim Vögeln nie der Arm ein. Wie kriegen wir es hin, dass Sex kein göttinverdammter Wettbewerb sein muss?
Die Fecht-WM in Leipzig ist gelaufen. Im Leistungszentrum trainiert die Jugend für eine Zukunft auf Spitzenniveau. Auch das könnte bald vorbei sein.
Immer mehr SchülerInnen müssen Gymnasien frühzeitig verlassen und landen an Stadtteilschulen. Die sind mit der Integration überfordert.
Feministisch geprägte Frauen haben Leistungsdruck mit Freiheit verwechselt. Doch ihr Erfolg wird ihnen geneidet. Es ist Zeit für einen Generalstreik.
Die neoliberale Selbstoptimierung führt geradewegs in die Hölle. Hören wir auf, uns für andere zu verändern – und zelebrieren den Moment.