In der deutschen Berichterstattung über die Wahlen in der Türkei fehlt die kurdische Perspektive. Für Kurd*innen geht der Kampf weiter.
Was bedeutet es, wenn Heimat für ständige Bedrohung steht? Davon vermittelt „Die Stadt der weißen Musiker“ am Theater Celle einen guten Eindruck.
Nach einem Hinweis des Verfassungsschutzes kündigt die Universität Hamburg einer Konferenz Räume. Der Asta sieht darin einen Fall politischer Zensur.
In Neukölln wird am Dienstag das Frühlingsfest Nouruz/Newroz gefeiert. Gespräch mit der Initiative „Band of Sisters“ über die politische Bedeutung.
Frauenkörper, Selbstbehauptung und ihre Heimatstadt Diyarbakır: All das findet sich in Fatoş Irwens Kunst. Zu sehen aktuell in der Galerie Zilbermann.
Außenministerin Baerbock reist in den Irak. Sie wirbt um Zusammenarbeit bei Sicherheitsfragen – und für den Kampf gegen die Klimakrise.
Über die Proteste in Iran verfestigt sich ein liberales Bild: Im Kern gehe es um individuelle Freiheiten. Das ist nicht falsch, aber unvollständig.
Kämpferin gegen den IS, politischer Flüchtling aus der Türkei: Die Todesopfer des Anschlags in Paris waren geschätzte Teile der kurdischen Gemeinde.
Nach dem Angriff auf ein kurdisches Kulturzentrum in Paris gibt der Täter ein rassistisches Motiv an. Die kurdische Gemeinde hat einen anderen Verdacht.
Freiheit im Iran, Frieden in Kurdistan und Asyl in Europa. Am internationalen Tag der Menschenrechte am Samstag lohnt es, auf die Straße zu gehen.
Wegen der türkischen Angriffe auf kurdische Gebiete findet in Berlin eine Aktionswoche statt. Auch die Berlin Security Conference sorgt für Protest.
Mit einer antifaschistischen Demo gedenkt die Linke Szene der Ermordung Silvio Meiers. Auch der Angriff auf Kurdistan bringt Menschen auf die Straße.
Hunderte Menschen gehen nach den türkischen Angriffen auf Rojava in Berlin spontan auf die Straße. Die Stimmung ist kämpferisch.
Im Exil oder vor Ort, aktiv oder passiv – Frauen erzählen, wie sie die Revolution in Iran aktuell erleben. Fünf persönliche Protokolle.
Die Kunst der Hamburgerin Leyla Yenirce spielt immer wieder an auf die große Politik. Dabei ist sie frei von Didaktik und im besten Sinne überwältigend.
Werden die jüngsten Proteste Iran nachhaltig prägen? Ja, sagt Expertin Dastan Jasim. Ein Beispiel in der Region seien die kurdischen Gebiete in Syrien.
Videos und Bilder aus Iran zeigen, wie der Staat versucht, die Proteste aufzuhalten. Gerade in den kurdischen Gebieten sind die Repressionen hart.
Der Oranienplatz ist längst geräumt, dennoch bleibt er ein Symbol der Selbstermächtigung Geflüchteter. Eine Ausstellung erinnert an die Besetzung.
Die 28-jährige Sahar Gadan war bei einer Demonstration in Rasht im Nordiran mit dabei. Ein Protokoll aus einer Stadt im Ausnahmezustand.