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Kurdisch für ABC-Schützen

Das Land Niedersachsen will muttersprachlichen Unterricht in Kurdisch ermöglichen. Kultusminister Rolf Wernstedt (SPD) will drei beantragte Stellen in Celle, Leer und Hildesheim genehmigen. Damit würden erstmals in geregelter Form kurdische Kinder in der Bundesrepublik in ihrer Muttersprache unterrichtet. Kurdisch wäre die erste nicht-amtliche Sprache, die im Unterricht zugelassen würde. Bisher gebe es nur Modellversuche in Bremen und Berlin.

dpa

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