Tausende Menschen haben sich in Paris versammelt. Sie erinnern an den Dreifachmord vor 10 Jahren sowie an den rassistischen Anschlag vor Weihnachten mit drei Toten.
Die vom IS an den kurdischen Jesid:innen verübten Verbrechen müssen als Völkermord international anerkannt werden. Deutschland sollte dabei helfen.
Die kurdische Gemeinde in Frankreich sieht die Türkei hinter den tödlichen Schüssen in Paris. Sie fordert die Freigabe von Geheimdienstdokumenten.
Kämpferin gegen den IS, politischer Flüchtling aus der Türkei: Die Todesopfer des Anschlags in Paris waren geschätzte Teile der kurdischen Gemeinde.
Nach dem Angriff auf ein kurdisches Kulturzentrum in Paris gibt der Täter ein rassistisches Motiv an. Die kurdische Gemeinde hat einen anderen Verdacht.
Die französische Justiz ermittelt wegen eines rassistischen Motivs gegen einen 69-Jährigen. Er tötete drei Menschen. Kurd:innen demonstrieren und verlangen Aufklärung.
Ein 69-Jähriger hat im Norden von Paris um sich geschossen und drei Menschen getötet. Fremdenfeindliche Motiven stehen im Raum.
Bei den Protesten im Iran sind die Kurden besonders aktiv. Sie haben Parteien, TV-Sender und das, was der Bewegung ansonsten fehlt: ein Programm.
Ihr Spielfilmdebüt „Sonne“ hat die Regisseurin Kurdwin Ayub im TikTok-Stil gedreht. Die Migrationsgeschichten zeigen auch die Gemütlichkeit von Wien.
Im Nordostsyrien sitzen Zehntausende in Lagern fest. Viele sind Islamisten, nicht wenige Deutsche. Sie nicht hierher zu holen, ist unverantwortlich.
Die Türkei und die syrische YPG-Miliz beschießen sich. Dabei bombardiert eine türkische Drohne einen Stützpunkt der US-geführten Anti-IS-Koalition.
Stecken wirklich kurdische Kräfte hinter dem Anschlag in Istanbul? Fest steht: Eine Eskalation käme dem türkischen Präsidenten nicht ungelegen.
Sechs Menschen sind bei einer Explosion in Istanbul ums Leben gekommen. Die türkische Regierung beschuldigt militante Kurden, hinter dem Anschlag zu stecken.
Der schwedische Regierungschef reist nach Ankara. Dort will er mit einer Kehrtwende in der Kurdenpolitik die Blockade zum Nato-Beitritt lösen.
In Iran dauert die Trauerzeit traditionell 40 Tage. Die sind nun seit dem Tod der 22-jährigen Kurdin Jina Mahsa Amini vergangen. Es wird mit heftigen Protesten gerechnet.
In Iran werden Kurd:innen als ethnische Minderheit, als Sunniten und als sozial Unterschicht diskriminiert. Das meint der Aktivist Civan Akbulut.
In Syrien kontrolliert nun die militante islamistische HTS-Miliz den Kanton Afrin, dank türkischer Mitwirkung. Das könnte Assad in die Karten spielen.
Gegen kurdische Protestierende geht das Regime in Teheran besonders brutal vor. Die ethnische Minderheit wird als Gefahr für das Land stigmatisiert.
Iran wirft kurdischen Parteien vor, an den anhaltenden Protesten gegen das Regime beteiligt zu sein. Bei Angriffen auf deren Sitze gab es Tote.
Im Schatten des Krieges gegen die Ukraine greift die Türkei Kurden an, ohne selbst bedroht zu sein. Der Nato-Staat verhält sich völkerrechtswidrig.