Die Kulturszene im schiitischen Gottesstaat Iran ist stark von der Pandemie betroffen. Eine Bestandsaufnahme aus Teheran und Isfahan.
Moskaus Kunstszene scheint kaum beeindruckt von staatlicher Disziplinierung. Das zeigt der Besuch von Kunst- und Kulturzentren.
Im Buch „Sudan Retold“ zeichnen 30 Künstler*innen ein neues Bild der sudanesischen Geschichte. Die Werke sind Vorboten des politischen Wandels.
Jetzt also doch: Taekker will das Projekt Lause bis Jahresende verkaufen. Doch die Hausgemeinschaft kann auf Unterstützung aus Dänemark zählen.
Vor der Grundsteinlegung am Standort des Tacheles wird bekannt, dass der Neubau vom schwedischen Designkonzern Fotografiska bespielt werden soll.
Der Dresdner Künstler Moritz Simon Geist arbeitet an der Zukunft der Musik – mit digitalen Klängen, die er von analogen Instrumenten erzeugen lässt.
Der IS wurde aus der irakischen Stadt vertrieben, aber viele Viertel liegen noch in Trümmern. Künstler wollen sich ihre Stadt nun zurückholen.
Mit einer Floß-Demo vorm Spreepark kritisiert ein buntes Bündnis das Konzept zu dessen Umgestaltung – und stellt Forderungen.
Das Museum der bildenden Künste und die Hochschule für Grafik und Buchkunst stehen unter neuer Leitung. Ein Gespräch über Ideen für Kunst und Kooperationen.
Fanny Gonella verlässt als Kuratorin das Künstlerhaus Bremen und geht nach Metz. Die Kunstszene in Bremen sei vielfältig, aber selbstbezogen.
Kein anderes Bauwerk wurde mehr gehasst. Kaum ein Kunsttempel wird heute mehr geliebt. Ein Blick zurück in die Geschichte des Museums.
Struktur und Abstraktion: Die Probleme des medialen Umbruchs machen die 62. Kurzfilmtage Oberhausen als Treffpunkt der Szene wertvoll.
Siri Hustvedt zeigt in ihrem neuen New-York-Roman die Oberflächlichkeit der Kunstszene. Männliche Selbstdarsteller dominieren.
Die Kulturszene der Republik Moldau befindet sich im postsowjetischen Vakuum. Ein Besuch bei den wenigen Künstlern, die im Land geblieben sind.
Der Kunstsammler Cornelius Gurlitt hat seine Meinung geändert. Er will die umstrittenen Bilder untersuchen lassen und Raubkunst an die Erben abtreten.
In Kunstkreisen wird er leidenschaftlich verehrt, jetzt zeigt Matthew Barney sein Mammutprojekt „River of Fundament“ in München.
Der Kurator Vasif Kortun über die Kunst im Zeitalter der Nachöffentlichkeit, die Furcht vor einer Islamisierung und das gute Brot in Istanbul.