Das Guthaus Steglitz zeigt 40 Blätter von Sandra Vásquez de la Horra, das Palais Populaire würdigt Rudolf Zwirner und am Bürgerplatz setzte es Arien.
Im einer umgenutzten Hamburger Kirche entsteht ein Ausstellungszentrum für die lokale Kunst. Initiiert hat „Parabel“ die Kunstsammlerin Maike Bruhns.
Auf dem Grat zwischen Kommerzieller und künstlerischer Fotografie: Zwei Ausstellungen der Hamburger Deichtorhallen zur „Triennale der Photographie“
Das kürzlich eröffnete M+ in Hongkong soll zum führenden Museum in Ostasien werden. Doch kann kritische Kunst hier wirklich gedeihen?
In seinem Buch „Kunstfälschung“ beschreibt Hubertus Butin das komplexe Zusammenspiel, das den Betrugsversuch erst attraktiv macht.
Die Sammlerfamilie Bastian übergibt der Stiftung Preußischer Kulturbesitz den Schlüssel zu ihrem Galeriehaus am Kupfergraben.
Das Hamburger Ehepaar Schmidt betreibt eine auf Aborigine-Kunst spezialisierte Galerie. Den spirituellen Gehalt der abstrakten Bilder werden sie nie erfahren
Das geplante Recht zum Kulturgutschutz wird weiter von Sammlern attackiert. Grund genug zu fragen, ob sie Mäzene oder doch nur Anleger sind.
Schädel, Street Art, Fluxus: Rik Reinking sammelt Kunst. Er lebt ganz in ihr und ist in der Szene doch ein Outsider. Zu seinen Werken hat er ein eher väterliches Verhältnis.
Bekannt wurde er, weil bei ihm 1.280 Bilder entdeckt wurden, die unter Raubkunstverdacht stehen. Nun ist der Kunstsammler Cornelius Gurlitt gestorben.
Ein US-Amerikaner klagt gegen deutsche Behörden. Er verlangt die Herausgabe des Liebermann-Bildes „Zwei Reiter am Strand“ aus der Gurlitt-Sammlung.
Angelina Jolie schenkt Brad Pitt eine herzförmige Insel. Der Kunstliebhaber Cornelius Gurlitt dagegen besinnt sich seiner Privatsphäre.
Er liebte die Moderne. Im Dritten Reich verlor H. Gurlitt den Job und handelte für die Nazis mit „entarteter Kunst“. Seine Sammlung ist gigantisch.