Die wahre Kunstkritik: Ein Besuch beim aktuellen Star der diesjährigen Mal-Saison Caspar David Friedrich in Greifswald und seinem Leinwandgrauen.
Robert Fleck denkt darüber nach, wie die Kunst am besten für die Natur eintreten kann. Sein überzeugend geschriebenes Buch ist ein Augenöffner.
Gerade weil er ein Popstar der Kunstgeschichte ist, sollte Pablo Picasso hinterfragt werden. Was seine Rezeption braucht, ist: Kontext.
Die Hundekot-Attacke an der Staatsoper Hannover lässt Fragen offen. Ein fiktives Gespräch unter Hundebesitzer*innen über den Umgang mit Kritik.
In Hannover beschmierte der Ballettdirektor Marco Goecke eine kritische Journalistin mit Hundekot. Nun wird er mit den Konsequenzen leben müssen.
Sie ist ein Nachdenken darüber, was Fotokunst zeigt: „Currency: Photography beyond capture“ ist die zentrale Ausstellung bei der Hamburger Triennale.
Die große Frage ist: Kann Kunst die Welt zum Besseren verändern? In Kriegszeiten ist das keine Frage mehr, sondern ein Imperativ.
Timm Ulrichs hat sich schon 1961 zum „Ersten lebenden Kunstwerk“ erklärt. Ein Gespräch über Neugier und Zweifel, Anerkennung – und das Forschen.
Wolfgang Ruppert demontiert den Mythos Kreativität und dessen Bedeutung für den Kunstmarkt. Und kommt doch nicht so recht aus dem Narrativ heraus.
Die Ausstellung „Real Pop 1960–1985“ gibt Anlass, sich darüber Gedanken zu machen, wie in der Kunst Status und Bedeutung zugeschrieben werden.
„Contemporary And“ widmet sich der Vielfalt zeitgenössischer Kunst aus Afrika und der Diaspora. Am Donnerstag stellen sie ihre neue Ausgabe vor.
Die Wahrheit-Arthouse-Reportage – ein Dorf goes Kunst: Die Lamenta setzt neue Maßstäbe mit Misthaufen und diversem Schweinkram.
Picassos Karriere hing zusammen mit der Konsumgesellschaft seiner Zeit, analysierte einst John Berger. Nun ist er im Alter von 90 Jahren gestorben.
Beim Besuch einer Ausstellung und beim Anblick eines Bildes zum temporären Cyborg werden: Félix Guattaris „Schriften zur Kunst“.
Mehrfach hat die Fotografin Nathalie Grenzhaeuser die Arktis bereist. In Delmenhorst und, demnächst, in Bremerhaven zeigt sie großformatige Arbeiten.
Vier Porträts zu vier Jahreszeiten: Die Dokumentation „The Seasons in Quincy“ zeigt John Bergers besonderen Blick auf die Kunst und die Welt.