Ein Paar versucht mit einem Urlaub seine Beziehung zu kitten. Es ist ein beklemmender Ausflug in das Innenleben eines notorischen Vermeiders.
Angela Lansbury war das, was die Etepetetekulturwissenschaft eine Gay Icon nannte. Sie stand für das hartnäckige „I will survive“.
Der Autor Jean-Patrick Manchette hat dem französischen Krimi seine Maigret-Gemütlichkeit ausgetrieben. Max Cabanes hat den Autor nun adaptiert.
Die Hamburger Verlegerin Else Laudan hat ein Netzwerk für feministische Krimis mitgegründet. Ihr Anspruch ist, Konflikte auszutragen.
Petros Markaris ist der bekannteste griechische Krimi-Autor und Chronist der Finanzkrise. Ein Gespräch über Corona, Waldbrände und ein Prekariat mit Master-Abschluss.
2020 fiel die Lange Buchnacht aus. Am 15. Mai aber findet sie statt. Doch nur digital. Das Programm ist vielfältig und bietet Politisches und Krimi.
Die Krimi-Autorin Kate Atkinson hat den fünften Jackson-Brodie-Fall veröffentlicht. Darin wollen alle Protagonisten ihre Vergangenheit vergessen.
1973 werden in Marseille Algerier ermordet. Dominique Manottis Roman zeigt die Verbindungen zu rechtsgerichteten Geheimverbänden auf.
In der kanadischen Provinz verschwindet ein Mann. In Michelle Winters’ Roman „Ich bin ein Laster“ kommt so die Vergangenheit ans Licht.
Frank Nowatzki macht mit Pulp Master eines der besten Programme im Krimibereich, wofür er jetzt mit dem Deutschen Verlagspreis ausgezeichnet wurde.
Das Œuvre der Nobelpreisträgerin Olga Tokarczuk ist vielschichtig. Mit „Gesang der Fledermäuse“ legt sie einen vegetarierfreundlichen Krimi vor.
Ein Gespräch mit Christian Koch vom Kreuzberger Krimibuchladen Hammett über spannende Geschäftssituationen, Krimikunden – und Hunde.
Die Krimis von Giorgio Scerbanenco sind eine lohnende Wiederentdeckung. Der Privatdetektiv Duca Lamberti gräbt tief in der Geschichte.