An der Helpline von Netzwerk Recherche helfen Journalist*innen ihren Kolleg*innen. Das verbessert aber nicht die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz.
Reporterin Virginia Cowles erlebte die Verdüsterung Europas in den 1930er Jahren. Ihre brillanten Porträts und Analysen erscheinen erstaunlich aktuell.
Ex-„Zeit“-Herausgeber Theo Sommer ist ziemlich weit entfernt von der Gegenwart. Und die Polizeigewerkschaft Sachsen vergibt einen Medienpreis.
Der Krisenjournalist Ashwin Raman erhält den diesjährigen Otto-Brenner-Preis. Seit über 40 Jahren berichtet er aus Irak, Afghanistan und Syrien.
Die Chefredakteurin des „Guardian“ verdient ein Drittel weniger als ihr männlicher Vorgänger und der „Stern“ macht den Magazinjournalismus kaputt.
Alle Zeitungen verlieren an Auflage. Die Mittel, mit denen sich Verleger und Chefredakteure an ihre Leser ranwanzen, sind peinlich.
Alles unter Kontrolle. Entweder israelische Militärs zensieren oder die palästinensischen Verleger – und für Twitter ist das Netz zu schlecht.
Die Kollegen auf Journalistenreise im heiligen Land sind meschugge. Und ein Imagefilm aus dem „Spiegel“-Haus ist sehr eigenartig.
Krankenhäuser betätigen sich als Geldrausschneider, der WDR bringt ein Lichtkuddelmuddel und „Bild Drama“ bald hausgemachte Katastrophen.
„Metal Hammer“ kredenzt ein Likörchen für die Öhrchen. Muss es immer um Eitelkeiten und Proporz gehen? Und – ein überraschendes Ende.
Günther Jauch unplugged, Online ist das Bangladesch der Verlage und Journalisten-Jurys haben Probleme, Frauen als Preisträger zu finden.
Was tun Journalisten, die in Anbetracht lustiger Honorare nichts fürs Alter zurücklegen können? Dämm-Uli Wickert macht's vor.
Wer Hirn hat, darf noch lange nicht reden, aber eventuell zwitschern. Vielleicht muss man sich dafür auch einen Bart wachsen lassen.
Die Begabung Florian Schröders macht mich schwach. Der Springer-Verlag schluchzt. Journalismusvernichtung bei der „Süddeutschen“.
Ein Teenager stirbt in Syrien während er für die Agentur Reuters fotografiert. Sein Tod zeigt die Realität des Nachrichtengeschäfts.
Im Kampffeld Medien fügen sich die Dinge ganz von selbst: Egal, ob bei der „Bild“-Zeitung oder in der Weite der Callenmund'schen Arschlandschaft.
Russland-Soli-Wochen, ein Spießerblatt bei Liefers, Loos und Mälzer und die bequeme Art von Gruner + Jahr, Personal loszuwerden.
Was macht eigentlich Tom Buhrow? Und was ist eigentlich mit Frauen in Führungspositionen? Nimmt der Machtkampf beim „Spiegel“ syrische Züge an?
Jörg Armbruster über Risiken und die journalistische Ethik in der Kriegsberichterstattung, seine schwere Armverletzung aus Syrien und Ägyptens Perspektiven.