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Menschen führen ein Tagebuch und schreiben Illustration von Har Toum
Illustration: Har Toum

Kolumne Krieg und Frieden

Seit dem 24. Februar 2022 führt Russlands Präsident Wladimir Putin gegen die Ukraine einen erbarmungslosen, landesweiten Krieg. Doch der Krieg tobt auch an der Heimatfront, in Russland: Mutige Stimmen, die gegen das Regime aufbegehren, werden zum Schweigen gebracht – mit welchen Mitteln auch immer. Auch in vielen Staaten der ehemaligen Sowjetunion verfolgen viele Menschen die jüngsten Entwicklungen mit wachsender Unruhe. Was kommt jetzt?

Für die taz berichteten von März 2022 bis Dezember 2023 wöchentlich Jour­na­lis­t:in­nen aus der Ukraine, Russland, Belarus und Moldau, aber auch aus dem Südkaukasus, Zentralasien, und aus dem Exil im Baltikum, und lieferten mit ihrem Tagebuch Einblicke aus erster Hand.

Aus dem Projekt ist das Buch Krieg und Frieden: ein Tagebuch entstanden.

Finanziert wird dies durch die taz Panter Stiftung.

Doch nach einer Pause belebt die taz Panter Stiftung ihr Projekt wieder. Ab März 2025 gibt es jeden Freitag ein neues Tagebuch hier online zu lesen – mit neuen Perspektiven, frischem Atem, neuen Gedanken und Horizonten.

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