Der französische Regisseur Régis Roinsard macht in seinem Film „Warten auf Bojangles“ eine bipolare Störung zur bonbonbunten Tragikomödie.
Ein Kind mit Superkräften wird zum Serienmörder. In der Horrorkomödie „The Baby“ geht es aber vor allem um Mutterschaft und ihre Folgen.
Das Jahrmarkttheater Bostelwiebeck lässt das Publikum in seinem neuen Stück dem Mond hinterherlaufen. Das ist charmant, kauzig und tröstlich.
Zhang Yimous Komödie „Eine Sekunde“ spielt zur Zeit der Kulturrevolution. Die chinesische Zensur hat ihn lange zurückgehalten.
In der Komödie „Meine Stunden mit Leo“ von Regisseurin Sophie Hyde brilliert Emma Thompson als Witwe auf der Suche nach sexuellen Erfahrungen.
Seine Filme verbanden Punkenergie mit Passion. Oft drehte er ohne Drehbuch und mit Laien. Gerade das macht den Charme des Werks von Klaus Lemke aus.
Dem Größenwahn beim Platzen zuzusehen, stiftet Schadenfreude. Davon gibt es reichlich in der Komödie „Der beste Film aller Zeiten“.
Nicolas Cage ist ein Hollywoodstar, der auch mal miese Rollen gespielt hat. Im Film „Massive Talent“ wird das als sehenswerte Komödie erzählt.
Der Kinofilm „The Lost City“ bringt ein verloren geglaubtes Filmgenre zurück: die romantische Komödie. Warum werden diese kaum mehr gedreht?
Die Krimikomödie „Mord in Saint-Tropez“ ist eine harmlose Klamotte. Schwierig ist der Gastauftritt eines Franzosen mit russischer Staatsbürgerschaft.
Das Leben ist leider keine RomCom, sondern manchmal eine von faulig stinkender zäher Masse durchdrungene Horrorkomödie.
Pia Frankenbergs Komödie „Brennende Betten“ aus dem Jahr 1987 ist auch heute noch komisch. Am Sonntag ist sie in 16 Hamburger Kinos zu sehen.
Lustiges Stehlen, Fälschen und Morden auf dem Kreuzfahrtschiff: Peter Meisters Komödie „Das Schwarze Quadrat“ ist hochkomisch und zugleich klug.
„À la carte“ erzählt mit leichter Hand von den Anfängen der Restaurants im vorrevolutionären Frankreich. Der Film passt zur Pandemiezeit.
In der Komödie „Zimmer 212“ streut Regisseur Christophe Honoré mit lässiger Hand Pointen und Überwirkliches. Selbst der Wille ist hier eine Person.
Die Regisseurin Julia Ducournau gewann mit ihrem Film „Titane“ die Goldene Palme in Cannes. Sie spricht über weibliche Filmteams und Emanzipation.
Regisseur Dietrich Brüggemann versucht sich mit dem Film „Nö“ am Generationenporträt von Mittdreißigern. Es geht um Angst, unauthentisch zu leben.
„Helden der Wahrscheinlichkeit“ ist eine schwarze Komödie mit Mads Mikkelsen. Sie erzählt vom Kampf gegen Verlust und Trauer.
Große Komödie als Hommage an das italienische Theater und die Frühzeit des italienischen Kinos. Das gibt es bei den Filmfestspielen von Venedig.
Ralf Huettner und Dominic Raacke haben mit „Um die 50“ eine Fortsetzung ihrer flotten 1990er-Serie geschrieben. Leider völlig unglaubwürdig.