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Kommentar zur jüngsten Parteien-UmfrageDas Rennen ist offener denn je

Gereon Asmuth
Kommentar von Gereon Asmuth

Neuste Umfrage sieht eine knappe Mehrheit für Rot-Grün in Berlin. Praktisch bedeutet das vor allem eins: Es muss um die Wähler gestritten werden.

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Gereon Asmuth
Ressortleiter taz-Regie
Leiter des Regie-Ressorts, das die zentrale Planung der taz-Themen für Online und Print koordiniert. Seit 1995 bei der taz als Autor, CvD und ab 2005 Leiter der Berlin-Redaktion. 2012 bis 2019 Leiter der taz.eins-Redaktion, die die ersten fünf Seiten der gedruckten taz produziert. Hat in Bochum, Berlin und Barcelona Wirtschaft, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation und ein wenig Kunst studiert. Mehr unter gereonasmuth.de. Twitter: @gereonas Mastodon: @gereonas@social.anoxinon.de Foto: Anke Phoebe Peters

2 Kommentare

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  • I
    Inyah

    Bei der Infratest-Umfrage wurden die sonstigen auf 6% taxiert. Dabei wurde explizit nach NPD, Reps, DVU und Piraten gefragt. Offenbar ist keine dieser Parteien in die Nähe einer relevanten Größe gekommen... Nur zur Info.

  • H
    Hartmut

    Sehr interessant ist auch, dass bei allen Umfrageinstituten die Prozentzahl der "Sonstigen" recht stetig steigt, 10% in der Forsaumfrage, aber die Piratenpartei dabei niemals aufgeführt wird. Das da eine Verbindung besteht, scheint mir doch sehr offensichtlich. Sollte die Piratenpartei in Abgeordnetenhaus einziehen, werden die Karten nochmal neu gemischt. Mir ist ein Rätsel wieso hier auf diesen Aspekt gar nicht eingegangen wird.