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Kommentar rot-grüne MinderheitsregierungDie hessische Patientin

Wolf Schmidt
Kommentar von Wolf Schmidt

SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti sollte die hessische Linke lieber gleich in eine Koalition einbinden.

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Wolf Schmidt
Inlandsredakteur (ehem.)
Jahrgang 1979. War bis 2013 in der taz zuständig für die Themen Rechtsextremismus, Terrorismus, Sicherheit und Datenschutz. Wechsel dann ins Investigativressort der Wochenzeitung „Die Zeit“.
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2 Kommentare

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  • T
    treba

    @Josef: Erstmal finde ich es lustig, dass es immernoch leute gibt, die nicht wissen, dass links, wenn schon so eine platte einteilung gemacht wird, die antiautoritäre seite darstellt, definiert nach der sitzordnung im ersten französischen parlament.

    Und von fast allen großen "linken" theoretiker (unter anderem Marx) wurden weniger autoritäre regierungsformen gefordert (z.b. die räterepublik, die unter Lenin und später Stalin aber massiv bekämpft wurde, da diese personen schlichweg diktatoren waren).

    Richtig ist, dass das, was von der LINKEN gefordert wird, nicht immer "links" ist.

    Darüber, dass der kapitalismus auch nicht grade menschenfreundlich ist, müssen wir uns doch nicht unterhalten, oder? Und darüber, dass extremliberal auch totalitär ist, nur dass das kapital selbst an höchster stelle steht? Oder, dass die von rechtsextremen verübten verbrechen oftmals kapitalistischer natur waren und sind?

    Mfg

  • J
    Josef

    Ist LINKS wirklich immer besser Herr Schmidt?

    Sehr wahrscheinlich haben Sie vergessen, welche menschenverachtenden Theorien die LINKEN in der Vergangenheit (seit 1918) befolgt haben.

    Kann man LINKS und Kommunismus trennen? Wo liegt der Unterschied von Rechtsradikal und Linksradikal? Totalrismus ist beiden Richtungen aufs Panier geschrieben. Wollen Sie und die Hessen wirklich so regiert werden? Tote der Vergangenheit (rechts und links!) erhebt Euch zum Kampf der letzten Chance der Gerichtigkeit!!