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Kommentar Westerwelles ReisenGatte in der Retroschleife

Kommentar von Ralph Bollmann

Mag sein, dass FDP-Chef Westerwelle es bei seinen Reisebegleitungen mal wieder übertrieben hat. Doch die Medien stürzen sich mit Herdentrieb auf ihn und seine leichte Angriffsfläche.

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3 Kommentare

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  • SP
    Siegfried Paul Posch

    Sollte ein Außenminister nicht die folgende

    Frage beantworten können, die vor weniger als

    einer Stunde auf einem Blog in Kärnten in

    Österreich freigeschaltet wurde:

     

    "Autofasten" - "Trier", zuletzt: ich fragte zuletzt

    nach einem religiösen Bekenntnis des geschmähten

    "Vielschreibers" Heribert Rau. Welche zwei

    Nationen sind für dessen Recht entscheidend?

    Siegfried P. Posch

  • PA
    Peter A. Weber

    Wenn ein Marktschreier wie Westerwelle unablässig die materiell und sozial Schwachen in unserer Gesellschaft diskriminiert und mit Füssen tritt - und auf der anderen Seite sich und seinesgleichen als vorbildhafte "Leistungsträger" idealisiert, dann muss er es sich auch gefallen lassen, dass er mit noch schärferen Massstäben gemessen wird als andere, die nicht als Heuchler auftreten.

  • RN
    Reiner Neugier

    Eines verstehe ich nicht:

    Wenn dieser Herr Mronz - wie er selber sagt - seine

    Reisekosten selber trägt, und wenn er aus seiner

    Funktion als Reisebegleiter keine geschäftlichen Vorteile

    zieht, welchen Sinn macht diese Reise dann für ihn?

    Der Außenminister dürfte mit großer Wahrscheinlichkeit

    mit dienstlichen Terminen so ausgelastet sein, dass kaum

    freie Zeit für seinen Partner bleibt.