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Kommentar NamensstreitMazedonien will Mazedonien heißen

Erich Rathfelder
Kommentar von Erich Rathfelder

Griechenlands Namensstreit mit Mazedonien torpediert die Einbindungspolitik von EU und Nato. Dabei kann man bei gutem Willen doch sicher einen Kompromiss finden!

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Erich Rathfelder
Auslandskorrespondent Balkanstaaten
Erich Rathfelder ist taz-Korrespondent in Südosteuropa, wohnt in Sarajevo und in Split. Nach dem Studium der Geschichte und Politik in München und Berlin und Forschungaufenthalten in Lateinamerika kam er 1983 als West- und Osteuroparedakteur zur taz. Ab 1991 als Kriegsreporter im ehemaligen Jugoslawien tätig, versucht er heute als Korrespondent, Publizist und Filmemacher zur Verständigung der Menschen in diesem Raum beizutragen. Letzte Bücher: Kosovo- die Geschichte eines Konflikts, Suhrkamp 2010, Bosnien im Fokus, Berlin 2010, 2014 Doku Film über die Überlebenden der KZs in Prijedor 1992.
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892 Kommentare

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  • T
    TaPapariamou

    Mal angenommen Polen löst sich als Staat auf.

    Mal angenommen eine westliche Provinz ex-Polens nennt sich Rebuplik Preußen und die halbe welt erkennt es an.

    Mal angenommen die dort gesprochene polnische Sprache (mit klitzekleinen Veränderungen - anders Dialekt genannt)

    wird offiziel als "preußisch" weltweit anerkannt.

    Mal angenommen dieses neu-Preußen vereinahmt all die Geschichte Preußens für sich.

    Mal angenommen dieses neu-Preußen veröffentlicht alte Karten wo Deutschland als Preußen zu erkennen ist und Regierungsoberhäupter Kränze unter solchen Karten legen.

    Mal angenommen das preußische Wappen wird als Staatsflagge für das neu-Preußen werwendet.

    Mal angenommen Deutschland wehrt sich dagegen.

    Mal angenommen die Intergrationspolitik in Deutschland wird als Unterdrückung von Minderheiten genannt als Reaktion auf deutschlands Widerstand.

    Mal angenommen die neu-Preußen behauptet die deutschen haben die Preußen aus Deutschland vertrieben und nun wollen die Preussen Ihr Land von den Deutschen zurück.

    Mal angenommen es wird behauptet das die Deutschen keine Deutschen sind sondern alle samt holländer, franzosen, italiener und nur die Preußen (Neu-Polnische-Preußen) wahre Preußen geblieben sind.

    Mal Angenommen es wird weiter behauptet die deutschen gäbe es erst seit 1949.

    Mal angenommen es werden auch dazu Genetische Studien herbeigezogen die das auch bestätigen sollen.

    Mal angenommen in Neu-Preußen werden zu Weihnachtszeit wiederholt Sendungen im öffentlich-rechtlichen ausgestraht wo Gott mit dem preußischen Volk persönlich spricht und deren seine unterstützung verspricht.

    Mal angenommen die deutschen werden als paranoid von Reporter bezeichnet, als uneuropäisch und ungerecht weil sie sich gegen diese neu-preußen wehren.

    Mal angenommen Deutschland wird mit Griechenland und Preußen mit Maz(k)edonien ersetzt.

     

    Etwas ralitätsnäher wäre es, wenn das Bundesland Brandenburg in dieser Annahme tatsächlich auch Preußen hieß.

    Der Name des Bundeslandes Makedonien in Nord-Griechenland samt seiner gesamten Geschichte wird von einer ehemaligen -noch kommunistisch angehauchten-jugoslawische Rebuplik Mazedonien abgesprochen.

  • N
    Nikos

    @Gast, @Habibocrates, @Abate Fetel, @ Latfederov.

     

    Was du sagst ist noch ein propagandistischer Luege.

    Ich habe nie in meinem Leben in Thessaloniki-Makedonia-Griechenland in einem staatlichen Amt so eine Landkarte gesehen.NIE. Das kann jeder Grieche bestaetigen.

     

    Das traurige dabei ist, dass keiner von den Slawo-Bulgaro-Mazedonier in diesem Forum den slawo-bulgaro-mazedonischen Irredentismus verurteilt hat. Leider.

     

    Also das veranlasst uns noch mal klar und deutlich zu sagen

     

    Keine Loesung. Keine Beitritt. Damit muessen die Slawo-Bulgaro-Mazedonier und ihre Unterstuetzer leben.

  • G
    gast

    @Nikos

     

    Ich weiss gar nicht warum du dich so aufregst wegen einer lächerlichen historischen Karte. Die Karte stellt doch nichts anderes dar, als das gesamte Territorium Mazedoniens, bevor es 1913 aufgeteilt wurde. Und davor hat es nicht zu Griechenland gehört!!!

     

    Während eines Aufenthalts in einem griechischen Konsulat, habe ich auch eine Karte gesehen, auf der nichtgriechisches Territorium als griechisch aufgezeigt war - Großgriechenland :) bis nach Kleinaseien.

     

    Schönes Wochenende!

  • N
    Nikos

    @Tazredaktion, @Rathfelder,

     

    „Das haut auch Zeitungsprofis um. 886 Kommentare nach 500 Tagen wegen eines anscheinend harmlosen Kommentars in der taz – und die Diskussion hält noch immer an. „

     

    Warum Griechenland Veto stellt?

     

    Ein Bild tousende Woerter“

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4013758923/

     

    Spass beisete

    Fast 90% der griechischen Kommentare habe ich als einzige Person mit unterschiedlichen Nammen, Kleopatra, SaraMara, Andronikos, Nikos, Maria, Sabine, Nikodimos u.s.w. geschrieben. Oft habe ich provoziert um Reaktionen niederzuschreiben genauso wie die Taz b.z.w Rathfelder es tut. Dieser Fakt ist einfach von meiner deutschen Audrucksweise zu verstehen.

    Zu meiner Person:

    1978 habe ich als siebzejaehriger Schuler in Thessaloniki das „Grosse Basar“ von Daniel Conbedit gelesen. Es wurde mir dann klar dass ich in Berlin studieren sollte.

    Ich habe als Student in Berlin in der Hausbesetzungen waehred der 80iger Jahren mitgemacht. Klaus Ratai war mein Freund. Spaeter habe ich politisch fuer die Alternative Liste gearbeitet und wollte waehrend des Jugoschlavienkrieges mit den Gruenen nichts mehr zu tun haben. Deutschland wurde schauvinistischer. Ich muesste jahrelang mit den deutschen Rassismus kaepfen.

    Der durchschnittliche deutscher Buerger hat keine Ahnung ueber die Rolle Genschers, Kinkels und der Gruenen in diesem Krieg denn alles wurde verschwiegen. Ich habe hier mehrmals den Kommentar „Die Kriegspartei der Gruenen“ von Jutta Ditfurth gezeigt. Jahrelang wurden deutschsprachige Intellektuelle und Politiker isoliert weil sie nur eine andere Meinung vertritten als das politische Status Quo in Deutschland erlaubte. Alte Linken, die ich bewunderte wie Daniel Conbendit wurden zu Millitanden. Heute unterstuetzen Sie wieder eine rechtsnationalistischer Regime in Skopje . Das gleiche haben Sie auch in Kroatien, Bosnien, Albanien gemacht. Die demokratischen Serben warteten hoffnugslos auf eine Hilfe aus Europa. Der Kriegsverbrecher Millosewitz uebernahm voellig die Kontrolle. Eine aehnliche Situation haben wir heute in Mazedonien. Die Rechtsnationalisten werden heute mehr als jede andere politsche, pazifistische Institution im Lande unterstuetzt.

    Also ich verbiete es Ihnen herr Rathfeldert, mich als Nationalist zu bezeichnen nur weil Sie eine ganze bestimmte Rolle fuer Mazedonien uebernommen haben, genauso wie viele deutsche Journalisten in Jugoschlavien Krieg es getan haben. Dazu mehr in der ARD Sendung „Alles fing mit einer Luege an“. Die Menschen in Balkan wissen mehr ueber die Rolle der Gruenen im Jugoschlavienkrieg als ihre Waehler.

     

    Sie haben auch hier im Forum mitgespielt und somit ist ihre Prestize in der Taz gestiegen aber Das „Spiel“ ist zu Ende, herr Rathfelder.

     

     

     

     

    ###Danke Andreas.

    Ich weiss dass es sehr schwer ist einen deutschen Freund zu haben. Aber ein deutscher Freund anders als ein griechischer bleibt fuer immer.

  • AW
    Andreas Winkels

    Erich Rathfelder sollte sich mal auf die Reise nach Athen machen oder auch nach Thessaloniki, um sich die Argumente und die Ängste der Griechen zu diesem sehr sensiblen Thema einmal persönlich vor Augen führen zu können.

    Sein Urteil und sein Kommentar wäre dann sicherlich anders ausgefallen.

  • TR
    taz Redaktion

    Liebe Kommentierende,

     

    Wir möchten Sie auf den heute erschienen Kommentar von Erich Rathfelder aufmerksam machen.

     

    http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/ins-wespennest-gestochen/

     

    Beste Grüße,

     

    taz Redaktion

  • H
    habibokrates

    ja und die republik mazedonien wurde von ihren jeweiligen besatzern, nämlich neugriechenland, bulgarien und serbien stark beeinflusst, wodurch die menschen allerdings nicht gleichzeititg zu neugriechen, bulgaren oder serben werden! gerade weil die mazedonier dagegen resistent waren gibt es sie uch noch heute, ansonsten wären sie in den zuvor genannten völkern aufgegangen! das das vereinzelt geschehen ist, ist auch klar!

     

    "Alles wie vor hundert Jahren"

     

    - das ist doch dann der beste beweis, dass auch vor 100 jahren menschen eine makedonische identität hatten, die bis heute anhält! und sie können die von ihnen genannte seite, nicht stellvertretend für alle makedonier nennen! das sage ich, weil die logik dies nicht erlaubt, undnicht weil ich es mir wünsche!

  • N
    Nikos

    @Habibocrates,

    "was ist nun mit den mazedonien, die in albanien leben? wurden sie, wie sie sagen, entbulgarisiert?"

     

    Hier schauen Sie mal ihre Landsleute in Griechenland.

     

    http://www.bulgarmak.org/ohrana.htm

     

    Site von der slavo-bulgaro-Makedonische Minderheit in Griehenland,

    zu sehen ist

    Hitler, Michailov (Faschist, Kollaborator Nazideutschlands, und Fuehrer der VMRO)

    der faschististische bulgarische Loewe u.s.w.

     

    Gruewski der President Fyroms wird hier immer wieder verehrt.

     

    Wenn jemand in ihren Freundenkreis griechisch lesen kann, fragen Sie ihm.

  • N
    Nikos

    @Habibocrates,

    "was ist nun mit den mazedonien, die in albanien leben? wurden sie, wie sie sagen, entbulgarisiert? wenn ja, warum?"

     

    Ich weiss es wirklich nicht was in Albanien passiert aber ich kann von der slawo-bulgaro-mazedonische Minderheit (0,04% als 3.400 stimmen in Europawahlen) in Griechenland sprechen.

    Sie ist gespalten in Slawo-Bulgaro-Mazedonier und Slavo-Mazedonier.(Filipov und Stanev)

    Der Slavo-Bulgaro-Mazedonier Georgiewski hat die VMRO Partei in Skopje gegruendet und hatte eine bulgarische Orientierung gegeben.

    Der Monarch Gruewski distanzierte von Bulgarien und sprach von der Herkunft der Slavo-Bulgaro-Makedonier von den Alt-Makedonien. Alles genau so wie vor hundert Jahren. Wenn du griechisch kannst dann siehe mal www.bulgarmak.gr. Alle nur Faschisten. Das lustige dabei ist dass Sie ueber Menschenrechte sprechen.

     

    In Albanien wird wahrscheilich wiederholt das was in Skopje und griechischen Makedonia ablauft.

    Ein paar hundert Menschen wird zur Minderheit genannt um Druck von der Regierung in Skopje auf Albanien und Griechenaland auzueben und diese ein paar hundert Menschen sind gespaltet zur bulgarische (Verchovisten) oder "zentralistische" Orientierung. Alles wie vor hundert Jahren.

     

    Wir werden aber unseres souveraenes Recht in unserem Land die griechische Makedonier als Makedonier und die Slawo-Bulgaro-Makedonier eben als Slawo-Bulgaro-Makedonier zu nennen, weiterbehalten. Und wenn das fuer euch "Menschenrechtsverletzung" ist das macht nichts.

    Sehen Sie was ihre Freunde machen:

    Die Tuerken in Kurdistan und Zypern

    Die Kriegspartei der Gruenen in Jugoschlavien

    Ihr Freund Georgs Busch in Irak und Afganistan, Quantanamo u.s.w. oder was ihr mit den Albanern in Fyrom tut. Der Ohrid-Vertrag ist praktisch weg.

  • N
    Nikos

    @Rathfelder, @Habibocrates

    "sie stammen überwiegend aus dem türkischen kulturkreis?"

     

    Aller Regionen im Osmanischen Reich waren von Osmanen (oft mit Zwang) beeinflusst.

     

    Sehen Sie das Beispiel Bosnien oder sogar Skopje oder singen Sie mir lieber "Bulgaro-Makedonski-Massala". Fyrom sind die osmanische Einfluesse sehr stark. Tun Sie bitte nicht so als Sie von einen anderen Planet kaemmen.

     

    Die osmanische Bevoelkerung war in Balkan groesser als an der Ionischen Kueste.

    Smyrna (Ismir) war wesentlich europaischer als Skopje. Aber was sage ich da Scopje war an der Zeit von Serben bewohnt und Ohrid aus Bulgaren. Tut mir leid Herr Habibocrates man muss immer die Wahrheit sagen.

     

    Smyrna war eine kosmopolitische Stadt wo Italiener, Griechen, Osmanen, Franzoesen zusammenlebten. Die Griechen verfuegten uber ihre eigene Universitaet in Aidinion, gegruendet von den griechischen Proffessor Eisensteins in Zuerich, Karatheodori. Die Griechen in Ionia, Konstantinopel und Pontos waren Kosmopoliten und verfuegten ueber einen buergelichen und kultivierten Nievau, das ungewohlich fuer den ganzen osmanischen Raum war. Viele Griechen aus Ionia, Instabul/Konstantinopel, Pontos und Smyrna waren sehr erfolgreiche Kaufleute und kann man sie sicherlich nicht mit den unalphabetischen, slawo-bulgarische Bauern in Mazedonien, die sie nicht mal wuessten wo sie hingehoeren, vergleichen.

    Die Rembetiko Musik beispilweise, die die Griechen aus Ionia in Festland einfuehrten hat zum 80% musikalischen Formen der byzantinischen Musik, die bis heute in den Kirchen Griechenlands gesungen wird. Das klingt in den Ohren vieler deutscher Landeier als tuerkisch aber es ist hauptsaechlich byzantinisch. Sie sollen dabei auch NIE vergessen das die Alt-Griechische Kultur eine oestliche Kultur war und nichts mit dem kalten protestandischen Geist des europaischen Nordens zu tun hatte.

    Die Herkunft von Maria Kallas, Aristoteles Onasis, Elia Kazan, John Cassavetes und vieler Raeder in London, die heute fast ueber 35% der europaischen Schiffen besitzen, ist aus Ionien, Instabul/Konstantinopel und Pontos, wenn du noch als Balkaner oder aber auch als deutsches Landei weisst wer sie sind.

     

    Seit 2500 wird an der Ionischen Kueste die griechische Sprache gesprochen und die griechische Kultur dominiert. UNUNTERBROCEEN bis 1922 Und dafuer sprechen zahlose historischen Indizien aus der hellenenistische, der roemischen, der byzantinischen und der osmanischen. Ist es nur alles ein Zufall??? Nur ein romantisches Gedicht von Lord Bayron? Denken Sie mal darueber nach!!!!!.

     

    Zurueck zum Makedonien

    hier noch mal

    Sponsoren:

    The United States Department of State,

    The United States Agency for International Development (USAID),

    The German Ministry of Foreign Affairs, and

    The Stability Pact for South Eastern Europe

     

    WorkBook 3: Balkan Wars

    Population estimates of the European provinces of the Ottoman Empire for 1911

    Die Bevoelkerung der Europaischen Provinzen des Osmanischen Reichs das Jahr 1911

     

    Quelle:

    Cem Behar, Osmanli Imparatorluğunun ve Turkiyenin

    Nufusu [Die Bevoelkerung des Osmanischen Reichs und der Turkei 1500 – 1927, Historische Statistik, Ankara 1996

     

    Selanik (Thessaloniki)

    Μuslim: 604.780

    Greeks: 397.795

    Bulgarian: 271.359

    Armenian: 87

    Catholic: Keine Angaben

    Jews: 62.290

    Other: 11.604

    Total: 1.426.632

    Keine Refferenz an “ethnisch Mazedonier”

     

    Monastir (Bitola)

    Μuslim: 455.720

    Greeks: 349.541

    Bulgarian: 246.344

    Armenian: 9

    Catholic: Keine Angaben

    Jews: 10.651

    Other: 2.614

    Total: 1.064.789

    Keine Refferenz an “ethnisch Mazedonier”

     

    KEINE REFFERENZ AN ETHNISCH MAKEDONIER UND WENN NUR SELTEN WOBEI DER UNTERSCHEIDUNG VON DER BULGARISCHEN KULTURKREIS EINEM SHCWER EINFAELLT.

  • H
    habibokrates

    -was ist mit den neugriechen aus der ägäis? sie stammen überwiegend aus dem türkischen kulturkreis, sind sie deswegen nun türken! ihrer argumentationslinie folgend, müssten sie genau dies dann zugeben!

     

    -was ist nun mit den mazedonien, die in albanien leben? wurden sie, wie sie sagen, entbulgarisiert? wenn ja, warum?

     

    ich empfehle ihnen das buch "der mazedonische knoten" zu lesen, dort werden sie erfahren, dass es nicht nur schwarz - weiß oder gut - böse gibt! dort werden sie auch erfahren, dass es den neugriechen vor 100 jahren ziemlich egal war, wer oder was die mazedonier sind!

  • N
    Nikos

    @Habibocrates,

     

    Was eigentlich Uwe Walter sagt ist zauerst dass die heutigen Slawo-Bulgaro-Mazedonier nichts mit der antiken Mazedonien zu tun haben und er hat Recht.

     

    Kultur entsteht sicherlich durch Mischung. Ich gebe ihm Recht.

     

    In Mazedonien haben einige Kulturen mit weiten Abstand dominiert.

     

    Die Griechische, die Bulgarische, die Osmanische und zum Teil die Serbische und weniger die Albanische, die juedische und die Wallachische. Von den heutigen slavo-bulgaro-Mazedonier gibt es kaum ernsthafte Indizien.

     

    Die heutigen Slawo-Bulgaro-Mazedonier gehoerten hauptsaechlich zum Bulgarischen Kultukreis. Dieser Fakt wird von Uwe Walter selbstverstaendlich verdraegt.

    Bis 1944 scheint jedem Historiker zu schwer zwischen Bulgaren und Sued-Bulgaren also Slawo-Bulgaro-Mazedonier eine Linie zu ziehen.

    In wie weit und mit welchen Methoden Fyrom von 1944 bis 1991 entbulgarisiert wurde, laesst Uwe Walter programmatisch ausser Acht.

    Die Entbulgarisierung Fyroms geht selbstverstaendlich bis heute von der Gruewski Monarchie weiter. Dies veranlasste den "verruckten" ehemaliger Ministerpresidenten Fyroms Georgiewski zu den bekannten Aussagen.

    Selsbt Millososki schrieb als Student ueber die bulgarische Herkunft der heutigen Fyromer. Heute erzaehlt uns andere Geschichten.

     

    Zur Behauptung von Uwe Walter

    "die Zugehörigkeit der Makedonen zu den Hellenen aber in der Antike notorisch umstritten war"

     

    Die Frage hat Sabine sehr kompetent beantwortet.

    Also noch einmal:

    Forscher sind sich heute aufgrund von sehr wenig überliefertem Text nur nicht einig um welchen griechischen Dialekt es sich genau handelt. Von nicht-griechischer Sprache ist nicht die Rede!!!.

    Ausserdem laden wir alle Indellektuellen der Kriegspartei der Gruenen zu denen auch Uwe Walter gehoert in Aiges, Vergian ein, um selbst und in unmittelbare Naehe das Griechentum der Alt-Mazedonier zu erfahren.

    Die Slawo-Bulgaren am 6en Jahrhundert haben jede Antike Kultur in Balkan zerstoert und duerfen nicht als Erber heute auftretten. Das genau behaupten die 315 Proffessoren von renomierten Usamerikanischen, englischen und deutschen Universitaeten.

     

    Das byzantinische Griechentum des Mittelalters in Mazedonien ist voller geschichtlicher Indizien von Bulgaren und Griechen und dabei soll man nicht vergessen dass die Komninos und Palailogos Dynastie die Fundamente des neugriechischen nationalen Bewusstseins setzen. Sie sind die Einfuehrer des aristotelischen Denkens im Bysanz.

    Davon hat sicherlich Uwe Walter sicherlich wenig Ahnung.

     

    Die dominanten Kulturen in Mazedonien von 300 vor Christus bis 6,7 Jhr. war griechisch und das Griechentum ist heute in unseren neugriechischen Kultur eingebettet, da wir die Sprache der Hellenen schreiben und sprechen und das gleiche Land bewoehnen. Wir kaepfen nicht wie die slawo-bulgarische Mazedonier gegen das Griechentum Alt-Mazedoniens.

     

    Es wurde hier in diesem Forum von griechischen Teilnemhern der Zitat von Oskar Wild "die Kritik ist eine Art Autobiografie" erwaehnt. Ich wiederhole es noch mal, denn indem Uwe Walter 315 Proffessoren angreifft praktisch zum Soldat einer "anderen" politischen Haltung wird, die aber aehnliche Methoden und Indrigen bedient.

     

    Furom ist ein Vielvoelkerstaat ohne klare Identitaet. Und weil eifach nicht funktionieren kann vorallem wegen der Ultranationalismus der Bulgaro-Mazedonier, exportiert seine interne Identitaetskrise nach allen Nachbarnstaaten und so wird zum Pulverfass.

     

    Wir sagen klar und deutlich Keine Loesung Keine Beitritt.

     

    Gruss Thessaloniki-Makedonia-Hellas

  • H
    habibokrates

    @nikos

     

    und hier NOCHMAL die antwort der FAZ auf ihre historiker und den brief an obama *lach

     

    n der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erscheint ein sehr interessanter Artikel von Uwe Walter, der die Briefe pro-griechsicher Wissenschaftler an den US-amerikanischen Präsidenten Obama analysiert, und dabei feststellt, dass einige Wissenschaftler zu Ideologen geworden sind und sich mehr für den Frieden auf dem Balkan interessieren, als sich ihrer Forschung zu widmen.

     

    Auszugsweise:

     

    „Der Brief an den Präsidenten selbst, mit dem Datum von heute, ist dann zum Glück mit etwas mehr Bedacht formuliert. Aber auch er versucht gleich zu Beginn, Obama auf das Ausmisten des vom Amtsvorgänger hinterlassenen Stalles festzulegen („to clean up some of the historical debris left in southeast Europe by the previous U.S. administration”), ohne zu merken, daß es etwas anderes ist, solches als Quasi-Lobbyist einzumahnen, als wenn der Präsident aus eigener Initiative dieses oder jenes seiner Wahlversprechen einlöst. Die „gefährliche Epidemie des historischen Revisionismus” durch Skopje äußere sich in der widerrechtlichen Aneignung (misappropriation) Alexanders d.Gr. Die schlampige Wortwahl dürfte den Juristen Obama beleidigen. Merriam Webster’s Collegiate Dictionary gibt für to appropriate u.a. folgende Bedeutungen an: „to take exclusive possession of”, „to take or make use of without authority or right”; to misappropriate wird mit „to appropriate wrongly (as by theft)” definiert. Aber selbst wenn Mazedonien sich Philipp und Alexander als nationale Heroen „aneignet”, handelt es sich um eine rein gedankliche Zuschreibung, die niemandem etwas wegnimmt, solange er kein Copyright auf das Objekt hat. Von Diebstahl - so aber im weiteren Verlauf des Briefes auch explizit (theft) - kann also ernsthaft keine Rede sein. Und ‘nationale’ geschichtspolitische Traditionsstiftungen, etwa die enge Verknüpfung von Arminius und der deutschen Freiheit in unseren Tagen, mögen begründet oder unplausibel oder dumm erscheinen - eine Instanz, die ihnen Autorität oder gar Rechtmäßigkeit verleiht, kann es nicht geben. Wollten Historiker eine solche sein, würden sie von Wissenschaftlern zu Ideologen.

     

    alexander-der-grosse

     

    Anschließend erhält der Präsident ein kurzes Privatissimum zur Geographie und Geschichte der Region, in Fußnoten versehen mit Quellennachweisen und weiteren Erläuterungen (vgl. auch hier). Was sich heute Mazedonien nenne, sei in der Antike Land der Paionen gewesen, von Makedonien durch natürliche Barrieren getrennt und seit 358 v.Chr. Teil des makedonischen Herrschaftsgebietes. Doch niemand käme auf die Idee, so die plumpe Analogie, das von Alexander d.Gr. eroberte und danach von makedonischen Königen regierte Ägypten deshalb Makedonien zu nennen. Dagegen seien Alexander, sein Vater und dessen Vorfahren (!) „durch und durch und unbestreitbar” Griechen/griechisch gewesen. Der Präsident wird dann mit einer Auflistung von Indizien für die Behauptung belästigt, erfährt aber nicht, daß die makedonischen Könige sich zwar aktiv an die griechische Leitkultur anschlossen, die Zugehörigkeit der Makedonen zu den Hellenen aber in der Antike notorisch umstritten war. Die Athener, die Bewohner des durch Alexander zerstörten Theben und die von seinem Verbanntendekret betroffenen griechischen Städte jedenfalls hätten sich schön bedankt, den Makedonenkönig als Griechen zu betrachten - einen König, der später vornehme Perser in die Elite seines Reiches aufnahm, die griechischen Truppen in seinem Heer aber nach Hause schickte.”

     

    „Miller müßte wissen, daß die heutigen Bewohner Mazedoniens mit den antiken Makedonen nicht mehr und nicht weniger zusammenhängen oder gar ‘identisch’ sind als die Bürger des modernen Staates Griechenland nach zahlreichen Migrationen und kulturellen Umprägungen über mehr als ein Jahrtausend hin mit den antiken Hellenen. Der Rückgriff auf die alten Hellenen wurde nach der Staatsgründung 1832 unternommen, um einer nach über vierhundert Jahren osmanischer Fremdherrschaft desorientierten und von Faktionen zerrissenen Bewohnerschaft eine einigende Identität zu geben und einen Anknüpfungspunkt für eine neue nationale Kultur. Daß Hellas Heimat von Platon und Phidias war, nutzte den Griechen in einem von Winckelmann, Goethe und Byron für die Antike begeisterten Europa, und ihr Anspruch, die erste Demokratie der Weltgeschichte beherbergt zu haben, kommt ihnen in der EU durchaus zugute. Aber der Charakter solcher Selbstverortungen und Vereinnahmungen sollte doch im Kern unstrittig sein. Zu den Unterzeichnern gehören einige Gelehrte, die sich in ihrer wissenschaftlichen Arbeit intensiv mit der Konstruktion von Ethnizität und der „invention of tradition” befaßt haben. Wie sie in einem Atemzug sowohl einer gleich doppelten Identitätsbehauptung (antike Makedonen waren Griechen → Alexander d.Gr. gehört dem heutigen Griechenland) als auch einer Differenzbehauptung (moderne Mazedonier sind Slaven, haben also mit den antiken Mekedonen nichts zu tun) zustimmen konnten, bliebt unerfindlich.

    Doch der Brief beläßt es nicht bei der ethnisch-‘historischen’ Argumentation, in der vermutlich zutreffenden Vermutung, dies könnte den US-Präsidenten nicht besonders interessieren. Vielmehr bestehe eine reale politische Gefahr, da bereits im späten Neunzehnten Jahrhundert der Mißbrauch des Makedonennamens ungesunde Gebietsansprüche impliziert habe. Auch jetzt gebe es wieder Schulwandkarten, Kalender und Banknoten, die ein Großmazedonien von Skopje bis zum Olymp vorstellten. Altertumswissenschaftler in vorderster Front für den Frieden auf dem Balkan? Auch diese schöne Illusion wird etwas getrübt, nämlich durch den Hinweis, die antiken Paionen (= heutigen Mazedonier) seien in der Antike von Philipp II. unterworfen worden und hätten so einen Teil des Makedonischen Reiches gebildet. Legitime Erben Philipps und Alexanders aber sind, wie zuvor bewiesen, usw. usf. Honi soit qui mal y pense.”

  • H
    habibokrates

    @nikos

     

    "Die griechische Makedonier (2.800.000 Menschen) sind genauso ein Fakt wie die slawo-bulgaro Mazedonier in Fyrom.(1.200.000 Menschen).

     

    Mit diesen Fakt sollen Sie, ich wiederhole, Sie vorallem anfreuden."

     

    -wenns diese 2,8mio neugriechischen mazedonier gibt, dann ist das doch ok! die mazedonier der republik mazedonien haben doch gar nichts dagegen! diese neugriechischen mazedonier, sind wie sie sagen, dann doch neugiechen und haben ihre republik, nämlich die neugriechische. ein problem würde ich nur sehen, wenn diese menschen einen eigenen mazedonischen staat wollen würden!

     

    -wohlgemerkt: neugriechenland besitzt gebiete mazedoniens erst seit 1913, sie tun hier immer so als würde es eine konstanz von der antike bis heute geben!

     

    -wenn es dieses nationale mazedonische bewusstsein nicht gab, wieso leben in abanien menschen, die ein mazedonische bewusstsein haben! mit tito hatten sie auch mit sicherheit nichts zu tun!

     

    -die menschen der republik mazedonien, standen immer unter fremdherrschaft und jeder versuchte ihnen einzureden was sie seien! heute dürfensie selbst entscheiden!

  • N
    Nikos

    @Habibocrates,

    "die (slawo-bulgaro) mazedonier sind fakt"

     

    Die griechische Makedonier (2.800.000 Menschen) sind genauso ein Fakt wie die slawo-bulgaro Mazedonier in Fyrom.(1.200.000 Menschen).

     

    Mit diesen Fakt sollen Sie, ich wiederhole, Sie vorallem anfreuden.

     

    Vielmehr die griechische Makedonier bewoehnen das historische Makedonien, das 55% des makedonischen Raumes ausmacht, mit Hauptstadt Thessaloniki, die Hauptstadt Makedoniens ueberhaupt. 2.800.000 Menschen schreiben das griechische Wort Μακεδονία genauso wie Aristoteles vor 2.400 Jahren.

    Auf diese Weise darf nicht die Minderheit (Slawo-bulgaro-Mazedonier), die Mehrheit (griechische Makedonier) international vertretten.

    Jedes Land muss wenigsten diesen geogrophischen Raum vertretten, den es auch besitzt, wenn nicht auch seine Herkunft. (slawo-bulgarisch).

    Ihre Traeume fuer ein Gross-Slawo-Bulgaro-Mazedonien wird nie zustande kommen Herr Habibocrates.Tut mir leid.

     

     

    P.S

    "die mazedonier, die in die usa ausgewandert sind?"

    Viele Menschen die an dieser Zeit ausgewandert sind und ueber keine nationale Bildung b.z.w nationales Bewusstsein verfuegten, haben sich eifach durch ihren Geburtsort selbstbestimmt aber dies deutet auf keinen Fall auf ein "Mehrheitliches Nationales Bewusstein in der Region" hin.

    Die ueberwiegende Mehrheit aus Makedonien stammende Menschen, haben sich in USA als Bulgaren und Griechen gemeldet.

    Der Polizist fragt "woher kommst Du?" und ein paar hundert unalphabeten Bauern antworten aus Mazedonien. Und soll das fuer die Ultranationalisten in Skopje ein breites, mehrhaitliches "Nationales Bewusstsein" konstituiren? Denk darueber nach!!!!!!

     

    Und NIE vergessen:

    Die Slavo-Bulgaro-Makedonier waren nie die Mehrheit in suedlichen Teil Makedonies als im griechischen Makedonia sondern nur im noerdlichen.

    In wie weit jetzt der noerdlicher Teil Makedoniens (von Skopje bis 30 kilometer noerdlich von Monastirion (Bitola) als Makedonia bezeichnen kann, haben 315 Proffesoren, Historiker, Archailogen und Anthropologen zum Barak Obama eine Antwort gegeben.

     

     

    Gruss,

    von Thessaloniki-Makedonia-Griechenland.

  • N
    Nikos

    @Habibocrates,

    "die (slawo-bulgaro) mazedonier sind fakt"

     

    Die griechische Makedonier (2.800.000 Menschen) sind genauso ein Fakt wie die slawo-bulgaro Mazedonier in Fyrom.(1.200.000 Menschen)

    Vielmehr sie bewoehnen das historische Makedonien (Μακεδονία) 55% des makedonischen Raumes mit Hauptstadt Thessaloniki und vorallem sie sprechen die Sprache von Aristoteles.

     

    Also Gruss,

    von Thessaloniki-Makedonia-Griechenland.

  • H
    habibokrates

    @nikos

     

    ja man kann sich auch alles zurechtdrehen! und die mazedonier, die in die usa ausgewandert sind und so auch registriert wurden? achso ja, die usa wollte dies wahrscheinlich so, weil man ja irgendwelche interessen verfolgte *lach*!

     

    die mazedonier sind fakt, sie sollten sich also mit diesem fakt anfreunden!

  • N
    Nikos

    @Habibocrates, @Taz-Redaktion

     

    Herr Habibocrates, noch einmal die Erklaerung dazu.

     

    An dieser Zeit (1920 kurz nach dem ersten Weltkrieg) der grosser "Feind" Griechenlands in Balkan war Bulgarien. Die griechische Regierung versuchte mit der den Einfluss der in Griecheland lebenden Bulgaren also der (Bulgaro)Mazedonier zu spalten, zu verringen oder sogar zu vernichten.

    Auf diese Weise war es einfacher fuer die griechische Regierung die Bulgaren in Hellas mit ihren oertlichen und nicht ihren nationale Ideintitaet zu bezeichnen da keine nationale (slawo-bulgarische) "mazedonische" Identitaet an dieser Zeit geformt war und keiner hat damit gerechnet dass aus Ihnen ein neues Volk mit starke irredentistische Orientierung entstanden waere

     

    Hier noch eine Quelle:

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4009407422/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4009423366/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4008632675/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4009387106/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4009428380/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4008721659/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4009439258/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4008707867/

  • N
    Nikos

    @Habibocrates,

     

    An dieser Zeit waren die Bulgaren der grosser "Feind" Griechenlands. Die griechische Regierung versuchte den Einfluss, der in Griecheland lebenden Bulgaren, also der Slawo-Bulgaro-Mazedonier zu spalten, zu verringen oder sogar zu vernichten.

    Auf diese Weise war es einfacher fuer die griechische Regierung die Bulgaren in Hellas mit ihren oertlichen und nicht ihren nationale Ideintitaet zu bezeichnen da keine nationale (slawo-bulgarische) "mazedonische" Identitaet an dieser Zeit geformt war und keiner hat damit gerechnet dass aus Ihnen ein neues Volk mit starke irredentistische Orientierung entstanden waere

     

    Hier noch ein Beweis dafuer:

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4009407422/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4009423366/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4008632675/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4009387106/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4009428380/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4008721659/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4009439258/

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4008707867/

  • H
    habibocrates
  • N
    Nikos

    @Habibocrates,

    sie sind "gefangen in dieser ideologie"!

     

    Auch im Jahr 1877 sprach man nur von Bulgaren. Keine Erwaehnung an "ethnisch Makedonier".

    Also Gergiewski ist nicht krank herr Habibocrates wenn er als ehemaliger Ministerpresident des Landes ueber die bulgarische Herkunft der heutigen Fyromer spricht.

     

    # E. G. Ravenstein

    # Journal of the Statistical Society of London, Vol. 40, No. 3 (Sep., 1877), pp. 433-467

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4005363138/

     

    Fyrom ist das einzige Land in Balkan, das keine Kooperationwillen zeigt, fuer die Anpassung der balkanischen Schulbuechern zu den europaischen Masstaebe.Sehe das Beispiel der deutschen und franzoesischen Schulbuechern.

     

    Rumenien, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Montenegro, Bosnien, Albanien, Turkei und Griechenland haben bis jetzt eine sehr erfolgreiche Kooperation fuer eine neue Formung und friedliche Artikulierung der Schulbuchern geleistet.

     

    Das einzige Land, dass in diesen Versuch fuer den Frieden in Balkan nicht teilnimmt ist leider Fyrom. Die Schulbuecher in Fyrom formen aggressive und feindliche Buerger gegen alle ihre Nachbarn. Die Gehirnwaesche richtet sich vorallem gegen Griechenland.

     

    Dies zeigt dass die Fyromer in der ultranationalistische Ideologie gefangen sind und vorallem dass die neue ideologische Konstruktion des Staates kein grosses Selbstbewusstsein fuer die Buerger Fyroms hervorruft.

  • H
    habibokrates

    @nikos

     

    lesen sie "den mazedonischen knoten"! und überlassen sie doch jedem selbst, als was er sich sieht! recht auf selbstbestimmung, sie verstehen? einreden bringt doch nix!

  • N
    Nikos

    @Habibocrates,

    "sie sind "gefangen in dieser ideologie"

     

     

    Fyrom ist das einzige Land das keine Kooperation zeigt, fuer die Anpassung der balkanischen Schulen zu den europaischen Masstaebe.

     

    Rumenien, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Albanien und Griechenland haben bis jetzt eine sehr gute Kooperation fuer eine neue Formung der Schulbucher geleistet.

     

    Fyrom nimmt in diesen Verusch leider nicht Teil.

     

    Wer gefangen ist in dieser Ideologie, die Sie erwaehnt haben, zeigt auch folgendes Beispiel:

     

    # E. G. Ravenstein

    # Journal of the Statistical Society of London, Vol. 40, No. 3 (Sep., 1877), pp. 433-467

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades

    /4005363138/

     

     

    NO MACEDONIANS BUT BULGARIANS

  • N
    Nikos

    @Habibocrates

    "sie sind "gefangen in dieser ideologie"!

     

    Wer in dieser Ideologie gefangen ist zeigt auch Keith Brown.

     

    Hier noch einmal

     

    Keith Brown, "The Past in Question: Modern Macedonia and the Uncertainties of a Nation", 2003, Princeton University Press, p.2]

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/4004601275/

     

    Davon will die Gruppe (Troebst, Hill, Friedmann e.t.c.) die fuer euch die neue ideologische nationalistische Konstruktion (schoen die dritte in 100 Jahren) ihres Landes nach Jugoschlavien uebernommen hat, nichts wissen. Leider

  • N
    Nikos

    @Habibocrates

    "dass menschen sich vermischen!"

     

    Ich bin mit dir veollig einverstanden. Menschen vermischen sich und das ist die Substanz der Kultur.

     

    Aber im Fall der Bulgaren und der Fyromer handelt sich nicht um eine Vermischung sondern um das gleiches Volk, mit der gleichen Kultur, mit der gleichen Sprache, mit der gleichen Geschichte, mit der gleichen Symbolen, mit der gleichen Nationale Ideale, mit der gleichen Religion (Exarchat).

     

    In fast 99% der Geschichtsbuecher werden Bulgaro-Mazedonier (vor 1944) mit Bulgaren identifiziert und daruber braucht man nicht laenger zu diskutieren. Ich meine damit die Geschichte ist schoen geschrieben. Die Fyromer sollen sie nur richtig lesen koennen.

     

    Aber das ist zurzeit streng verboten in Fyrom.

     

    Fyrom ist das einzige Land das keine Kooperation zeigt, fuer die Anpassung der balkanischen Schulen zu den europaischen Masstaebe.

     

    Rumenien, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Albanien und Griechenland haben bis jetzt eine sehr gute Kooperation geleistet fuer eine neue Formung der Schulbucher. Fyrom nimmt in diesen Verusch leider nicht Teil.

  • H
    habibokrates

    @nikos

     

    es bestreitet niemand, dass es serbische oder auch bulgarische einflüsse gibt! es bestreitet auch niemand, dass es slawische einflüsse gibt, und der ein oder andere auch überwiegt! doch wenn sie mal einfach ihre logik spielen lassen: vor den slawen lebten auf diesem gebiet auch menschen, so ist also das slawentum ein aspekt in der mazedonischen geschichte, so wie es auch einen bulgarischen oder serbischen gibt! es ist nunmal der lauf der menschlichen geschichte, dass menschen sich vermischen! und das nicht erst seit dem slawentum, wenn sie verstehen! dass neugriechenland heue noch überwiegend aus neugriechen besteht (bestehen will) ist eher seiner nationalistischen politik als dem lauf der normalen dinge zu verdanken...sie sind "gefangen in dieser ideologie"!

  • N
    Nikos

    @Taz-Redaktion, @Rathfelder

     

    Die Geschichte ist klar geschrieben Herr Rathfelder. Sie sollen sie nur richtig lesen koennen.

     

    Encyclopaedia Britannica 2007 edition

    The people

    Ethnicity and language

     

    Macedonia has inherited a complex ethnic structure. The largest group, calling themselves Macedonians (about two-thirds of the population), are descendants of Slavic tribes that moved into the region between the 6th and 8th centuries AD. Their language is very closely related to Bulgarian and is written in the Cyrillic script.

     

    In language, religion, and history, a case could be made for identifying Macedonian Slavs with Bulgarians and to a lesser extent with Serbs. Both have had their periods of influence in the region (especially Serbia after 1918); consequently, there are still communities of Serbs (especially in Kumanovo and Skopje) and Bulgarians.

  • N
    Nikos

    @Taz-Redaktion

     

    A. H. E. Taylor, ‘Future of the Southern Slavs’, 1917,

     

    No "ethnic Macedonias"

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/3999919581/

  • P
    papastratos

    @Taz-Redaktion

     

    Einige Quellen ueber die bulgarische Herkunft der heutigen Fyromer. Makedoner aber Bulgaren.

     

    1. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROMs Slavs - John Foster

    Fraser

     

    2. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROM slavs - Keith Brown

     

    3. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROMs Slavs - Francis

    Seymour Stevenson

     

    4. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROMs Slavs - William Miller

     

    5. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROMs Slavs - Kemal H.

    Karpat

     

    6. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROMs Slavs - Isaac Asimov

     

    7. Modern writers about the Bulgarian origin of FYROM slavs - Ashmead-

    Bartlett Ellis

     

    8. E. G. Ravenstein in 1877 - No “Macedonians” but Bulgarians

     

    9. French consul in 1831: Macedonia consists of Greeks and Bulgarians

     

    10. Foreign consuls about Macedonia in 1903

     

    11. Linguist Vladimir I. Georgiev “Introduction to the History of the Indo-

    European Languages”

     

    12. Linguist A. Vaillant, “Le probleme du Slave Macedonien”, 1938

     

    13. Linguist Fr. Scholz, “Slavische Etymologie”, 1966

     

    14. Encyclopedia of Language and Linguistics, 1994

     

    15. Prof. Dr Ivan Kochev - Sofia University, newspaper “Kontinent” , 1997

     

    16. Balkanologist Vladimir Sis about Slavic Macedonians

     

    17. “Greece in evolution..”, 1910 by Abbott, G. F. (George Frederick)

     

    18. The outgoing Turk : impressions of a journey through the western Balkans

    (1897)

     

    19. A. H. E. Taylor, ‘Future of the Southern Slavs’, 1917

     

    20. C.M. Woodhouse,The Struggle for Greece 1941-1949

     

    21. Allen Upward, The East End of Europe, London 1908

     

    22. George h. Blakeslee ‘The Journal of International Relations’

     

    23. Loring Danforth,The Macedonian Conflict. Ethnic Nationalism in a

    Transnational World

     

    24. Edward J. Erickson - Defeat in Detail: The Ottoman Army in the Balkans,

    1912-1913.

     

    25. Arthur Douglas Howden Smith, “Fighting the Turk in the Balkans: An

    American’s Adventures with the Macedonian Revolutionists”, 1908

     

    26. N.S. Derzhavin, “Bulgaro-Serb Relations and the Macedonian Question”,

    (1918)

     

    27. Elisabeth Barker, “Macedonia, its place in Balkan power politics”, 1950

     

    28. John Van Antwerp Fine, The Early Medieval Balkans: a critical survey from

    the sixth to the late twelfth century

     

    29. John G. Leishman, US Ambassador to the Sublime Porte (1900 - 1908)

     

    30. Dimitar Miladinov letters

     

    31. The Nationalities of Europe, Robert Gordon Latham ,1863

     

    32. Encyclopedia of Religion and Ethics

     

    33. Tom Gallagher - Outcast Europe

     

    34. James Pettifer - The New Macedonian Question (St. Antony’s)

     

    35. Emily Greene Balch - Our Slavic Fellow Citizens

     

    36. A. and C. Black - Edinburgh New Philosophical Journal, 1838

     

    37. Francis Galton - Vacation Tourists and Notes of Travel in 1860

     

    38. Albert Sonnichen - Our Slavic Citizens, 1910

     

    39. F. Pouqueville - Travels in Epirus, Albania, Macedonia, and Thessaly, 1820

     

    40. M. MacDermott - For Freedom and Perfection. The Life of Yane Sandansky,

    1988

     

    41. Richard Gillespie - Mediterranean Politics

     

    42. Macedonian folklore (1903) Abbott, G. F.

     

    43. Brace, Charles Loring. The races of the old world :a manual of ethnology,

    1863.

     

    44. William Zebina Ripley - The races of Europe :a sociological study - 1910

     

    45. Isaac Aaronovich Hourwich - Immigration and labor. New York: G.P.

    Putnam’s Sons, 1912

     

    46. Sir George Campbell, 1824-1892, The races, religions, and institutions of

    Turkey and the neighboring countries

     

    47. Turkey in transition (1909) Abbott, G. F.

     

    48. Turkey and the Eastern question ([1913]) Macdonald, John, M. A

     

    49. Henry Bernard - shade of the Balkans: being a collection of Bulgarian

    folksongs and proverbs, 1904

     

    50. Peter Roberts - Immigrant races in North America - 1910

     

    51. Hugh Pulton, Who are the Macedonians

     

    52. McWhorter, John, The Power of Babel

     

    53. Mark Mazower, Salonica City of Ghosts

     

    54. Encyclopaedia Britannica 2007 edition

     

    55. “The Burden of the Balkans” By M. Edith Durham 1863-1944

     

    56. “The Balkan Peninsula”, by E. de Laveleye, 1887

     

    57. Anastasia Karakasidou - Fields of Wheat, Hills of Blood

     

    58. Barbara Jelavich - History of the Balkans

     

    59. Villari, Luigi - The Balkan question; the present condition of the Balkans and

    of European responsibilities (1905)

     

    60. William Milligan Sloane - The Balkans : a laboratory of history - 1914

     

    61. Verkovitch - Bulgarian popular songs in Macedonia

     

    62. Francis Galton - Vacation Tourists and Notes of Travel in 1860

     

    63. The Bulgarians and Anglo-Saxondom 1919

     

    64. Reports of the US Immigration Commission 1911

     

    65. Foreign newspapers of 19th/20th c. about Macedonia

     

    66. Sojourners and Settlers: The ’Macedonian’ Community in Toronto to 1940”

    by Lillian Petroff

     

    67. The South Slav Conflict: History, Religion, Ethnicity, and Nationalism’ by

    Raju G. C. Thomas, H. Richard Friman - 1996

     

    68. “Handbook for travellers in Greece:describing the Ionian islands,the

    kingdom of Greece,the islands of the Aegean Sea with Albania,Thessaly and

    Macedonia” - 1854

     

    69. Tito and the rise and fall of Yugoslavia by Richard West

     

    70. Encyclopaedia of Chicago by James R. Grossman

     

    71. Foreign newspapers of 19th/20th c. about Macedonia

     

    72. The Sultan and His Subjects - Richard Davey, 1897

     

    73. The Museum of Foreign Literature, Science, and Art - 1834

     

    74. Twisting the words of Finlay

     

    75. Ilinden Pension Plan - Buying the Memories

     

    76. A Frenchman in Macedonia of 1854

     

    77. Makedonien,landshafts und kulturbilder - 1927

     

    78. “National Histories, Natural States” by

    Robert Shannan Peckam

     

    79. Forty Years in Constantinople by Edwin Pears 1916

     

    80. The Edinburgh Review 1901

     

    81. American Foreign Relations 1913

     

    82. The American Review of Reviews Causes of the Balkan Wars 1912

     

    83. Protestant Mission Among the Bulgarians - William Paine Clarke 1909

     

    84. Researches in the highlands of Turkey - 1869

     

    85. The Death Knell of Empire by H.G.Wells

     

    86. Thessaloniki and it’s Geography 1839

     

    87. Catholic Encyclopaedia - In the Classicification of Slavonic peoples found no

    “Macedonians”

     

    88. Cosmopolis 1897, An International Monthly Review

     

    89. By-Paths in the Balkans 1906

     

    90. Nationality & The War 1915

     

    91. Macedonia, A Plea for the Primitive, 1921

     

    92. “The Twentieth Century” published in 1903 by James Knowles

     

    93. “Balkanized Europe”, by Paul Scott Mowrer

     

    94. Immigration Race Map of US Newspaper on 31th Dec. 1905

     

    95. “Old Tracks and New Landmarks” By Mary Walker, 1897

     

    96. “When i was in Greece” - Confessions of a Macedonian, 1913

     

    97. Testimonies from Australian Newspapers of 1903 - Ilinden, a Bulgarian

    Uprising

     

    98. Modern Historians about Macedonia - Richard Clogg

     

    99. “1816 Memoirs on the Ionian Islands” by Gen. Guillaume De Vaundoncour

  • H
    habibokrates

    ich wüsste nicht seit wann sie das recht haben mich zu "DUTZEN"!!!!! ab wann fängt denn bei ihnen historisch an? ich erinnere mich, das vor gar nicht langer zeit das gebiet den osmnen gehört hat! demnach hätte die türkei ja auch einen anspruch! oder wonach geht IHR historisch? auf ihr niveau der privaten beleidigung ohne meine person zu kennen, werde ich mich allerdings nicht herabsetzen!

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

    "eines kranken mannes ausgetragen wird! "

     

    Sie sind wahrscheinlich selbst krank herr Habibocrates. Wirklich. Georgieski passt einfach nicht in der ultranationalistische faschistoide Monarchie Gruewskis. Die Fyromer die zur ihren bulgarische Nationalitaet zustehen werden wie waehrend der Tito-Aera massiv verfolgt. Die Albanern verfolgen Sie nicht mehr weil Sie unter dem Schutz der USamerikanern stehen.

    Also bevor Sie andere Laender anklagen, muessen Sie selbst die Menscherechten in ihrem Land schuetzen. Lesen Sie die Berichte von Amnesty International ueber ihrem Land.

     

    Und nicht vergessen

     

    Jedes Volk muss diesen geogrophischen Raum international vertretten den auch tatsaechlich besitzt. Ihr Irredentismus hat keine Chance.

     

    Demnaechst kanns Du alleiner hier Wache halten, Du ultranationalistischer Soldat.

  • H
    habibokrates

    leider vermischen sie vieles! "langweilig" deswegen, weil das von neugriechischer seite schon oft kam, und ebenso oft entkräftet wurd und weil es auf dem rücken eines kranken mannes ausgetragen wird! die mazedonier brauchen sie nicht, sie kennenihre wurzeln bestens!

     

    wenn sie doch so viel wert auf ihre griechisch makedonische identität gelegt hätten, dann hätten sie es den resteuropäern schon vorher mitgeteilt oder auch aufgezwungen! ohne die heutige makedonsiche republik, wäre dieser name für immer verschwunden!

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

    "langweilig????"

     

    Ich finde es ueberhaupt nicht langweilig wenn der Ministerpresident Fyroms behaupter die Fyromer sind in ihrer Herkunft Bulgaren. Ausgerechnet ein Minister President der ultranatinalistischen VMRO-Partei in Skopje. Ich finde es unwahrscheinlich interessant und beweist noch einmal den Ent-bulgarisierungsprozess und die Gehirnwaesche der heutigen Fyromer waehrend der Tito-Aera.

     

    Aber das macht nichts. Wir, ihre suedliche Nachbarn werden wir euch dabei helfen, wieder ihre verlorene Wurzeln zu finden.

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

    "öffnen se die augen vor der existenz der (slavo-bulgaro) mazedonier!"

     

    Aber das tun wir doch als einziges europaisches Land fuettern wir ihre Wirtschaft und halten wir Fyrom seit 1991 am Leben. Sind Sie total blind?

     

    Meine Ausdrucksweise verbirgt keine Arroganz. Nur WUT.

     

    Der Vergleich mit Mekka finde ich lustig und verbirgt vorallem die historische Tatsache dass die Buerger in Ohrid eine sehr verbreites bulgarisches nationales Bewusstsein hatten vor 1948. Fyrom wurde 1948 total Ent-bulgarisiert.

     

    Keine Stimme fuer die Kriegspartei der Gruenen in Hellas. Wir vergessen NIE die subversive, moerderische Haltung der Gruenen in Balkan.

  • H
    habibokrates

    nur weil viele bulgaren nach ohrid "pilgern" ist es doch nicht gleich eine bulgarische stadt! nach mekka pilgern auchviele türken, ohne zu behauten, es sei gleich türkisch! sowas aber auch! erwachen sie aus ihrem nationaistischen denken! antike makedonier und antike griechen mit dem jeweils heutigen gleichzusetzen entspricht einfach nicht den tatsachen! das nationaldenken ist 2000 jahre später eingetreten! bei den einen früher bei den anderen später! öffnen se die augen vor der existenz der mazedonier! sie sind unter ihnen, direkt in ihrem hof und auch in unmittelbarer nachbarschaft!

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

    In Griechenland gibt es drei Gemeinden. Ich will hier nur ueber die slawo-bulgarische Gemeinde sprechen.

     

    Die slavo-bulgaro-mazedonische Gemeinde von ungefaehr 10.000 Menschen (0.04% der Stimmenn in Europawahlen), die eigentlich gespaltet zwischen Fyromer und Bulgaro-Mazedonier ist, wird als Druck Mechanismus von Fyrom im Namenstreit benutzt. Viele von dieser Gemeinde vertretten faschistoider und raschistische Thesen und anderen getarnt und "europaischen" Gruenen, kaepfen fuer "Menschenrechten" aber nur da wo ihre Interessen sind.

    Die slawo-bulgaro-makedonische Gemeinde hat ihre eigene Partei, ihre Presse, ihre Website (eigentlich feindlicher als jeder tuerkischer Site). Sie bekommen Subventionen fuer ihre Felder genauso wie jeder griechischer Bauer auch und im allgemeinen proffitieren sich auf mehreren Ebenen von der Mitgliedschaft Griechenlands in der EU. Davon koennen noch die Slavo-bulgaro-Mazedonier Fyroms traeumen.

    Individuell koennen Sie auch als "ethnisch (slawo-bulgaro)Mazedonier behaupten. Institutionell aber ueben wir unseres souveraenes Recht das "Copyright" sozusagen in unserem Land fuer Makedonia und die makedonische Sprache also die hellenische Sprache von Aristoteles, auszueben.

     

    Wenn die Gemeinde sich selbst Slawo-Bulgaro-Mazodonisch bezeichnet, was auch stimmt und die historische Wahrheit entspricht, haeten wir kein Problem slawo-bulgarische Schuellen mit fyromischen oder bulgarischen Gelder zu gruenden und sicherlich ohne irredentischtische Inhalt.

    Aber wir werden nie einen Ost-slawisch-bulgarischen Dialekt und Sprache als "mazedonisch" anerkennen, denn dies der linguistischen Wissenschaft nicht angemessen ist.

     

    Diese Situation kann man sicherlich nicht relativieren und gleichsetzen mit der Unterdrueckung von 30 Millionen Kurden, die Ausroettung des palaestinenischen Volkes, die 150.000 Toten in Irak, die zahlose Opfer von Afganistan (auch von deutschen Waffen), die 5000 Tousenden Opfern in Kossovo mit dem Schuld der Kriegspartei der Gruenen, mit der USamerikanische, russische und deutsche Waffenproduktion u.s.w., u.s.w.

  • H
    @Habibocrates

    @Habibocrates,

    Ohrid ist die grosse religioese Stadt aller Bulgaren. Das weisst jeder in Balkan. Tousenden von Bulgaren besuchen jedes Jahr die Stadt. Neulich haben auch die internationalen Media darueber berichtet

     

    Was fuer Maercehen erzaehlen Sie uns. Sie und der Scharlattan Penzo Kunzman.

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

    Wenn sie youtube.com als Kommunikationsmittel ablehnen kann ich Ihnen die Quellen nennen:

     

    Ultrinski Vesnik No 1591, Column, "Makedonskoto lobi" "The Macedonian Lobby"

    und

    Ultrinski Vesnik No 2003 Column Mischenja Opinions

    Article "Idvizovo-muzuj na zrtvite na kommunizmot"

    Idrizovo - a Museum to the Victims of Communism

     

    auch in

     

    www.tribune-eu.com koennen Sie mehr dazu lesen.

     

    Das Video-Clip funktioniert bestens. Manchmal wird von einer grossen Zahl von Interressierten gleichzeitig besucht.

    Es kann aber auch sein dass Sie von der www.pelagon.de in Skopke mit sehr niedrigen Internet-Geschwindigkeiten arbeiten. Kann auch sein.

  • H
    habibokrates

    sie greifen aber auch nach jedem strohhalm. youtube als quelle zu nennen, wo jeder alles reinbringen kann! das sagt schon vieles! dabei kommt im video zu milososki rein gar nichts heraus! irgendjemand behauptet irgendetwas: das sind ihre quellen - bravo!

     

    das zweite youtube-video sagt nur aus, dass sich kuzman nicht sicher ist, ob die reiseführer in mazedonien manchmal ohrid als eine bulgarische stadt nennen! über die gründe dazu wird nichts gesagt, da auch nicht das komplette video drauf ist! will an dieser stelle auch gar nichts behaupten, mag ja sein, dass vereinzelte menschen dieser meinung sind, doch was sagt das schon aus? die außeinandersetzung kuzmans mit diesem thema, zeigt doch, dass die mazedonier offen mit der situation umgehen! in neugriechenland werden gleich ganze minderheiten unter den teppisch gekehrt!

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

    "dann nennen sie auch quellen!!!!!"

     

    Hier manche Quellen!!!!

     

    Sie koennen als Slavo-Bulgaro-Mazedonier bulgarisch lesen. Mir wurde in Thessaloniki von einer bulgarischen Freundin der Text uebersetzt.

     

    http://www.youtube.com/watch?v=y6KrQ45psg8

     

    http://www.youtube.com/watch?v=3J77qI7cDFk&feature=related

     

    Der Slavo-Bulgaro-Mazedonischer Irredentismus in Fyrom unterscheidet sich geschichtlich kaum von der bulgarischen Irredentismus ueber Mazedonien. Bulgaren und Fyromer verwenden den gleichen historischen Ablauf. Man kann kaum die historischen Daten und Personen unterscheiden.

     

     

    Dabei Slawo-Bulgaro-Mazedonier b.z.w. Bulgaren waren die dritte Bevoelkerungsqruppe im Mazedonienschen Raum.

    Hier ein von vielen Volkszaehlungen die es beweisen.

    Besuchen Sie www.cdsee.org

    Sponsoren:

    The United States Department of State,

    The United States Agency for International Development (USAID),

    The German Ministry of Foreign Affairs, and

    The Stability Pact for South Eastern Europe

     

    WorkBook 3: Balkan Wars

    Population estimates of the European provinces of the Ottoman Empire for 1911

    Die Bevoelkerung der Europaischen Provinzen des Osmanischen Reichs das Jahr 1911

     

    Quelle:

    Cem Behar, Osmanli Imparatorluğunun ve Turkiyenin

    Nufusu [Die Bevoelkerung des Osmanischen Reichs und der Turkei 1500 – 1927, Historische Statistik, Ankara 1996

     

    Selanik (Thessaloniki)

    Μuslim: 604.780

    Greeks: 397.795

    Bulgarian: 271.359

    Armenian: 87

    Catholic: Keine Angaben

    Jews: 62.290

    Other: 11.604

    Total: 1.426.632

    Keine Refferenz an “ethnisch Mazedonier”

     

    Monastir (Bitola)

    Μuslim: 455.720

    Greeks: 349.541

    Bulgarian: 246.344

    Armenian: 9

    Catholic: Keine Angaben

    Jews: 10.651

    Other: 2.614

    Total: 1.064.789

    Keine Refferenz an “ethnisch Mazedonier”

  • H
    habibokrates

    über georgievski hat man sich in diesem forum mehr als genug ausgetauscht, es ist zu langweilig, wenn sich immer und immer wieder das thema wiederholt - blättern sie in diesem forum - und sie erhalten genug argumente dazu!

     

    zu antonio milososki: wenn sie so etwas behaupten, dann nennen sie auch quellen!!!!! sonst kann ich ja auch einfach behaupten, karamanlis hat vor 2 jahren die mazedonier anerkannt!!!

  • D
    Dorothea

    "ich sagte nicht, dass die bulgaren und die mazedonier dasselbe bewusstsein haben"

     

    Ist dann auch Antonio Millosoksi auch ein "Verraeter" der in seiner frueheren Schriften ueber die bulgarische Herkunft der Slawo-Bulgaro-Mazedonier schrieb???

     

    Von Georgieski ganz zu schweigen.

     

    Hoeren Sie endlich auf von der Kulturerbe ihre Nachbarn zu leben. Seien Sie anstaendig!!!!!!!

  • H
    habibokrates

    "Ich freue mich dass wir endlich einverstanden sind."

     

    ich sagte nicht, dass die bulgaren und die mazedonier dasselbe bewusstsein haben, sondern genau das gegenteil! es gab mazedonier, die auch in diesem bewusstsein gelebt haben! dies belegen quellen zahlreich und muss gar nicht weiter diskutiert werden!!!!!

  • D
    Dorothea

    @Habobocrates

    "und die quelle wird unsicher?"

     

    Was mich wundert ist die Schnelligkeit mit der einfach Daten ohne weiteres geaendert wurden?

     

    Wir untersuchen es noch.

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

     

    "das will ich gar nicht widerlegen! fakt ist, dass es mazedonier auch zu dieser zeit gab!"

     

    Ich freue mich dass wir endlich einverstanden sind.

    Also sicherlich gab es Mazedonier mit slawo-bulgarischen Herkunft und bulgarischen nationales Bewusstsein. Keiner bestreitet dies.

    Diese Slavo-Bulgarische-Mazedonier wurden aber nach 1948 in Jugoslavien ENT-BULGARISIERT.

    Viele von Ihnen behalten noch in Fyrom trotz die Gehirnwaesche des jugoslavischen Systems ihre Identitaet.

    Sehen Sie mal das Beispiel des Ex-Ministerpresidenten Fyroms Georgiewski.

     

    Lesen Sie mal die Schriften von Antonio Millososki als er noch Student war. Er sprach auch von der bulgarischen Herkunft der heutigen Fyromer. Heute spricht sicherlich nicht darueber.Hier in Forum wurde genug Indizien aufgebracht.

     

    Sie tragen alle bulgarische Symbolen. Sehen Sie mal den bulgarischen Loewe vom faschistischen, bulgarischen Organisation IMRO. Die heutige Partei des Monarchs Gruewskis VMRO ist von dieser Organisation entstanden.

     

    Es gibt kaum Unterschied in der Argumentation zwischen der Bulgarischen Mazedonier (Pirin) und der Fyromer im Bezug auf ein Gross-Slawo-Bulgaro-Mazedoniens.

     

    Es ist nicht mehr zu bewundern dass die deutsche "Kriegspartei der Gruenen" mit allen diesen faschistoiden und ultranationalistischen Parteien in Balkan zusammenarbeitet, aber die Massengraeber von griechischen Zyprioten, die frueher und neulich entdecked wurden, MENSCHENVERACHTEND ignoriert.

     

     

    Keine Stimme zu der "Kriegspartei der Gruenen" in Griechenland.

  • H
    habibokrates

    "...DENN WIE GESAGT ALS MAKEDONIER IN HELLAS MEINEN WIR DIE HELLENISCHE MAKEDONIER UND ICH WIEDERHOLE..."

     

    -wir nehmen ihnen auch dieses recht nicht! wenn sie sich als mazedonier sehen ist das absolut ihr recht! es sagt niemand, dass sie keine mazedonier sein sollen.....

     

     

    "...Wie viele Griechen? Wie viele Slawo-Bulgaro-Mazedonier?

    Wenn ich sage 58.000 Griechen und 2.000 Slawo-Bulgaro-Mazedonier wie koennen Sie meine Argumente widerstreiten?..."

     

    -das will ich gar nicht widerlegen! fakt ist, dass es mazedonier auch zu dieser zeit gab!wieviele es letztlich sind ist fast egal! und selbst wenn die statistik im nachhinein geändert wurde (warum auch immer), zuvor erschien ihnen doch diese quelle auch als sicher (sonst hätten sie sie nicht angegeben)! jetzt wo es nicht mehr ihren wünschen entspricht, ist sie gleich gefälscht und die quelle wird unsicher?

     

    "...Menschenverachtend sind die deutsche und die slavo-bulgaro-mazedonirsche Soldaten in Afganistan!!!!!!und anderswo die im Namen der NATO alltaeglich moerden..."

     

    -neugriechenland ist nicht in der nato?

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates, @Abate Fetel.

     

    Menschenverachtend war ihr "Kriegspartei der Gruenen" in Jugoslavien und anderwo. Da spielten sicherlich 5000 unschuldige Opfer fuer Sie keine Rolle Frau Abate Fetel.

     

    Menschenveractend ist auch die deutsche Waffenindustrie (aber auch die anderen) die heute blueht!!!!!!

     

    Menschenverachtend sind die deutsche und die slavo-bulgaro-mazedonirsche Soldaten in Afganistan!!!!!!und anderswo die im Namen der NATO alltaeglich moerden.

     

    Menschenverachtend ist die deutsche Chemie Industrie, die fuer Jahrhunderte die Umwelt zerstoerte. Heute bezahlen die Armeelaender ihren Wohlstand in Deutschland.

     

    Menschenverachten waren die Konzetrationlager in Auschwitz und die Zerstoerung von Doerfern und Ermordung von tousenden Unschuldigen Menschen in Makedonia (Hellas).

     

    Sie!!!! von der "Kriegspartei der Gruenen" darueber zu sprechen finde ich laecherlich.

     

    Inwischen wir kennen Euch sehr gut!!!!!

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

     

    In der Psychoanlyse gilt die Kritik als Autobiographie. Sie werfen uns vor, das was Sie ueber uns empfinden.

     

    Wir werden NIE was die slawo-bulgaro-mazedonische "Komitazides" in Makedonia gemacht haben, vergessen. NIE.

     

    Sehen Sie mal ihre Symbole z.B. der Loewe der faschistischen Organisation IMRO, deren Programm von heutigen VMRO hundertprozentig adoptiert wird.

     

    Lesen Sie mal die menschenverachtende, rassistische und faschistoide Thesen ihre Landsleute im Internet und in der Presse in Skopje.

     

    Lesen Sie mal was auf ihren irredentistischen Schulbuechern und auf ihren irredentistischen Verfassung steht.

    Das muss alles geaedert werden.

    Sie muessen ein zivillisiertes Land werden bevor Sie EU und NATO beitretten. Das steht erstmal fest.

     

    Der erste Paragraph des Interrimsabkommens von 1995 besagt dass Fyrom eben als Fyrom im internationalen Institutionen auftritt.

    Fyrom hat nie zum diesem Vertrag gehalten ueberall auf der Welt tratt und tritt immer noch als "Mazedonien" auf. Davon will der Monarch Gruewski bis heute nicht verzichten aber voellig absurd klagt Griechenland in De Haag.

    Seit 15 Jahren boykotierte Fyrom jeden Versuch fuer die Loeseung des Namenstreits mit der Hoffnnng dass das Thema von der griechischen Oeffentlichkeit vergessen wird.

     

    Wir wissen ganz genau die Plaene Gruewskis fuer den "Maus" Fyrom. Naemlich ein GROSS-SLAWO-BULGARO-MAZEDONIEN (United-(Slawo-Bulgaro)Mazedonien)

     

    Hoeren Sie endlich auf der Maus, der sich staendig bruellt, zu sein.

     

    JEDES LAND MUSS DAS LAND INTERNATIONAL VERTRETTEN DAS AUCH BESITZT. IN HELLAS GELTEN ZUERST DIE HELLENISCHE MAKEDONIER ALS MAKEDONIER.

    DAS IST UNSERES SOUVERENAES RECHT.

    WENN DIE SLAWO-BULGARO-MAZEDONIER FYROMS SELBSTBESTIMMEN MUESSEN SICH DANN ALS SOLCHE IN HELLAS SICH SELBSTBESTIMMEN, DENN WIE GESAGT ALS MAKEDONIER IN HELLAS MEINEN WIR DIE HELLENISCHE MAKEDONIER UND ICH WIEDERHOLE DAS IST UNSERES SOUVERAENES RECHT, DAS DIE "KRIEGSPARTEI DER GRUENEN" NICHT IN FRAGE STELLEN DARF UND KANN.

     

    ICH HABE AUCH GROSSEREN MITLEID MIT IHNEN, SIE VON DER "KRIEGSPARTEI DER GRUENEN"

     

    P.S.

    Entweder du glaubst es oder nicht der Tafel wurde die letzten Monaten geaedert.Also in Zeit dt wird die Geschichte von den Slawo-Bulgaro-Mazedonier unter dem Tisch wiedergeschrieben.

    Der perfekter Mord. Die Verlust der Realitaet. (Jean Baudrillard)

     

    Anworten Sie mir was bedeutet (im Nachhinein) 150.000 Bulgaren und Slawo-Bulgaro Makedonier oder

    60.000 Griechen und Slawo-Bulgaro-Makedonier?

    Wie viele Griechen? Wie viele Slawo-Bulgaro-Mazedonier?

    Wenn ich sage 58.000 Griechen und 2.000 Slawo-Bulgaro-Mazedonier wie koennen Sie meine Argumente widerstreiten?

     

    Vergessen Sie bitte nicht dass die Flucht 1947 vom EAM und seine slawo-bulgaro-mazedonische Mitglieder organisiert war, da sie einsahen dass der Krieg verloren war.

  • H
    habibokartes

    genau mit dieser ihrer reaktion habe ich gerechnet! schade, dass sie so menschenverachtend daherschreiben! sie trauen sich sicher selbst nicht einmal über den weg! ich habe mitleid mit ihnen!

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

     

    Dieser Tafel, den wir (griechische Teilnehmer) zuerst hier in Forum vor einigen Monaten gezeigt haben, enthielt NICHT den Begriff „Vertriebene“ (Slawo-Bulgaro) Mazedonier fuer die Jahren 1912-1913 und 1947-48.

     

    Wenn man richtig hinschaut mekrt man sofort die MANIPULATION denn nur in zwei Zellen werden Bulgaren und (Slawo-Bulgaro) „Mazedonier“ und Griechen und (Slawo-Bulgaro) „Mazedonier“ genannt, so dass die Daten verwischt werden und voellig unklar und undeutlich wirken. In allen anderen Zellen wird jedes Volk im einzelnen presentiert.

     

    Automatisch entsteht die Frage wie viele Griechen, wie viele Bulgaren, wie viele Slawo-Bulgaro-Mazedonier?

     

    Nach unsere Veroeffentlichung hat sich der ultranationalistische Mechanischmus der Slawo-Bulgaro-Mazedonier wieder mobilisiert.

     

    Also es ist noch ein Beweis dafuer mit welchen schmuetzigen Mitteln die „ neue Kriegspartei der Gruenen“ mit den Ultranationalisten der VMRO (entstanden von der bulgarischen, faschistischen Organisation IMRO) in Deutschland zusammenarbeitet.

    Die Daten sind sicherlich WILLKUERLICH MANIPULLIERT worden denn an dieser Zeit 1913-1914 alle historische Quellen nur von Bulgaren sprechen.

     

    Die slawische Bevoelkerung Mazedoniens wird von Zeitschriften, Reisenfuehren, diplomatische Schriften, internationale Abkommens, Geschichtsbuecher u.s.w AUSSLIESLICH ALS BULGAREN ODER EBEN ALS BULGARISCHE MAZEDONIER identifiziert. Ich habe in meiner Archiv huderten von historischen Quellen dieser Zeit.

     

    Es ist bekannt dass 1913 Bulgarien den Krieg verloren hat und 150.000 Bulgaren wie 250.000 Griechen ihre Heimat verlasen muessten, gemaess der Bedingungen des Bukarestabkommens 1913.

    Damals hatten die heutige Slawo-Bulgaro-Mazedonier noch bulgarische Identitaet und fuer die bulgarische nationale Grossidee eines Gross-Slawo-Bulgaro-Mazedoniens an den Throm eines Grossbulgariens gekaepft.

     

    Leider durch den ENTBULGARISIERUNGSPROZESS in Jugoschlavien, haben die heutige Slawo-Bulgaro-Mazedonier eine andere Nationalitaet bekommen muessen, die von allen ihren Verbrechensakten waehrend 1913 und 1948 als ehemalige Kaepfer eines Grossbulgariens und spaeter als stallinistische Partisanen befreite und sie nur als "Opfer" darstellte.

     

    Ein Volk dass bis 1945 keine eigene schriftliche Sprache hatte, und sie nicht um sonst als Geschenk vom jugoschlavischen Staat bekommen hat, kann sicherlich skruppenlos mit der Faelschung der Geschichte umgehen.

     

    Dagegen werden wir Widerstand leisten.

     

    P.S.

    Auch die griechische Regierung hatte waehrend der zwanziger Jahren versucht eine schiftliche Sprache fuer die Slawo-Bulgaro-Mazedonier zu konstruieren um sie von den bulgarischen Nationalisten zu isolieren.

     

    JEDES LAND MUSS DEN GEOGRAPHISCHEN GEBIET INTERNATIONAL VERTRETTEN DEN AUCH BESITZT.

     

    KEINE LOESUNG KEINE BEITRITT WENN

    DIE IRREDENTISTISCHE SCHULBUECHERN UND DIE IRREDENTISTISCHE VERFASSUNG FYROMS NICHT GEAENDERT WIRD.

     

    KAPINSKI? SIE VON DER "KRIEGSPARTEI DER GRUENNEN"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

     

    Bye, Bye.

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

     

    Dieser Tafel, den wir (griechische Teilnehmer) zuerst hier in Forum vor einigen Monaten gezeigt haben, enthielt NICHT den Begriff „Vertriebene“ (Slawo-Bulgaro) Mazedonier fuer die Jahren 1912-1913 und 1947-48.

     

    Wenn man richtig hinschaut mekrt man sofort die MANIPULATION denn nur in zwei Zellen werden Bulgaren und (Slawo-Bulgaro) „Mazedonier“ und Griechen und (Slawo-Bulgaro) „Mazedonier“ genannt, so dass die Daten verwischt werden wie auch voellig unklar und undeutlich wirken. In allen anderen Zellen wird jedes Volk im einzelnen presentiert.

     

    Automatisch entsteht die Frage wie viele Griechen wie viele Slawo-Bulgaro-Mazedonier?

     

    Nach unsere Veroeffentlichung hat sich der ultranationalistische Mechanischmus der Slawo-Bulgaro-Mazedonier wieder mobilisiert.

     

    Also es ist noch ein Beweis dafuer mit welchen schmuetzigen Mitteln die „Kriegspartei der Gruenen“ mit den Ultranationalisten der VMRO (entstanden von der bulgarischen, faschistischen Organisation IMRO) in Deutschland zusammenarbeiten.

    Die Daten sind sicherlich WILLKUERLICH MANIPULLIERT worden denn an dieser Zeit 1913-1914 alle historische Quellen sprechen nur von Bulgaren.

     

    Die slawische Bevoelkerung Mazedoniens wird von Zeitschriften, Reisenfuehren, diplomatische Schriften, internationale Abkommens, Geschichtsbuecher u.s.w AUSSLIESLICH ALS BULGAREN ODER EBEN ALS BULGARISCHE MAZEDONIER identifiziert. Ich habe in meiner Archiv huderten von historischen Quellen dieser Zeit.

     

    Es ist bekannt dass 1913 Bulgarien den Krieg verloren hat und 150.000 Bulgaren wie 250.000 Griechen ihre Heimat verlasen muessten, gemaess der Bedingungen des Bukarestabkommens 1913.

    Damals hatten die heutige Slawo-Bulgaro-Mazedonier noch bulgarische Identitaet und fuer die bulgarische natioale Grossidee eines Gross-Slawo-Bulgaro-Mazedoniens an den Throm eines Grossbulgariens gekaepft.

     

    Leider durch den ENTBULGARISIERUNGSPROZESS in Jugoschlavien, haben die heutige Slawo-Bulgaro-Mazedonier eine andere Nationalitaet bekommen muessen, die von allen ihren Verbrechensakten waehrend 1913 und 1948 als ehemalige Kaepfer eines Grossbulgariens und spaeter als stallinistische Partisanen befreite.

     

    Ein Volk dass bis 1945 keine eigene schriftliche Sprache hatte, und sie nicht um sonst als Geschenk vom jugoschlavischen Staat bekommen hat, kann sicherlich skruppenlos mit der Faelschung der Geschichte umgehen.

     

    Dagegen werden wir Widerstand leisten.

     

    P.S.

    Auch die griechische Regierung hatte waehrend der zwanziger Jahren versucht eine schiftliche Sprache fuer die Slawo-Bulgaro-Mazedonier zu konstruieren um sie von den bulgarischen Nationalisten zu isolieren.

  • D
    Dorothea

    Vor einigen Monaten waren die Slavo-Bulgaro-Mazedonier in dieser Tafel nicht zu finden. Der Tafel sprach nur von Bulgaren und Griechen.

    150.000 Bulgaren

    60.000 Griechen.

     

    Einige Monaten spaeter ist zu lesen:

    150.000 Bulgaren und "(slavo-bulgaro) Mazedonier".

    Wie viele Bulgaren oder wie viele Slawo-Bulgaro-Mazedonier sind vertrieben ist nicht zu lesen.

     

    Ich muss euch daran errinern dass es kein Bericht von dieser Zeit von Slawo-Bulgaro-Mazedonier sprechen. Nur von Bulgaren.

     

    Aber auch diese Zahlen sind wesentlich niedriger als die ultranationalisten in Skopje behaupten.

     

    Die Vertreibung der slawo-bulgaro-mazedonischen Faschisten und Stallinisten bedeuten auf keinen Fall "Genozid".

     

    Ihre Propaganda hat auch hier sehr gut gearbeitet.

    Ich gratulliere. Wirklich.

     

    Abgesehen davon, das griechische Volk wird nie einen Slawo-bulgarischen Stamm als "Makedonier" anerkennen, NUR eben

    als Slawo-Bulgaro-Mazedonier.

     

    Wir werden NIE einen west-bulgarischen Dialekt, gemischt mit serbischen Elementen von Tatoistischen Linguistiker als "mazedonische" Sprache bezeichnen.

     

    Der historischer Teil wird immer hellenisch Makedonia heissen.

    Wir werden ihren Traum von einem Gross-Slavo-Bulgaro-Mazedonien zerschlagen.

     

    Wenn die Faelschungen ihrer Schulbuechern und ihre irredentistische Verfassung geaendert wird koennen Sie noch Mitglied der NATO und der EU werden.

     

    GREEK MAKEDONIA FOR EVER.

  • H
    habibokrates

    dann schauen sie 1913!

     

    mazedonier vertrieben von griechen! so eine lügende statistik aber auch!!!!!

  • H
    habibokrates

    """""Chronik der Vertreibungen europäischer Völker im

     

    20. Jahrhundert.

     

    www.z-g-v.de/aktuelles/

     

    KEIN WORT, KEINE ERWAEHNUNG VON "ETHNISCH MAZEDONIER"""""

     

     

    keine erwähnung?

     

    dann schauen sie doch in diese von ihnen genannte statistik unter 1948/49!!!!!

     

    Also ich erkenne dort eindeutig das wort MAZEDONIER!!!!!

     

    achso: ja jetzt sagen sie sicher, die statistik wurde nachträglich gefälscht etc.....!!!!!

     

    sie machen mir echt spass

     

    p.s: wie war das? man sieht oft nur das, was man sehen möchte.....(sogar wenn es vor ihnen schwarz auf weiß steht)

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates, @Tazredaktion.

     

    Chronik der Vertreibungen europäischer Völker im

     

    20. Jahrhundert.

     

    http://www.z-g-v.de/aktuelles/?id=58

     

    KEIN WORT, KEINE ERWAEHNUNG VON "ETHNISCH MAZEDONIER"

  • D
    Dorothea

    Ja zu den 315 Proffessoren der besten Universitaeten der Welt haben zwei Lektoren beantwortet. Na und?

     

    Wenn z.B. so eine schlechte Basketballmeinschaft wie Fyrom zwei Siege waehrend der Europa-meisterschaft schafft ist fuer Euch Slawo-Bulgaro-Mazedonier ein gutes Ergebnis aber fuer uns ist kaum von Bedeutung.

     

    Die FAZ bezweifelt kaum dass die heutige slawo-bulgaro-makedonier nichts gemeinsames mit AltMazedonien zu tun haben. Aber im Nammen des Selbstbestimmungsrechts der Slawo-Bulgaro-Mazedonier bezweifelt das Selbstbestimmungsrecht der Griechen und der griechischen Makedonier, eine These die uns sehr bekannt ist und von dem bekannten unterschwelligen, rassistischen Denken der deutschen "Neukriegspartei" der Gruenen begruendet wird.

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

    "geben sie den genozid an den mazedoniern zu..."

     

    Sie haben 1913 als Bulgarische Soldaten, spaeter auf der Seite der Nazis und der stalinistischen Partisanen gekaepft und die entsprechenden Niederlagen und Konsequenzen erlebt. Aber dies hat mit mit "Genozid" nichts zu tun.

     

     

    IMMERWIEDER DAS GLEICHE PHAENOMENON MIT DEN SLAWO-BULGARO-MAZEDONIER.

    MAN FINDET KEIN WORT DARUEBER IN INTERNATIONALEN INSTIUTIONEN UNO, EU, NATO, AMNESTY INTERNATIONAL U.S.W.

     

    WIR KOENNEN UND DUERFEN NICHT MEHR OPFER DER SLAWO-BULGARO-MAZEDONISCHEN PROPAGANDA SEIN.

     

    Chronik der Vertreibungen europäischer Völker im

     

    20. Jahrhundert.

     

    www.z-g-v.de/aktuelles/

     

    KEIN WORT VON "ETHNISCH (SLAVO-BULGARO) MAZEDONIER" NUR VON BULGAREN.

     

    Es ist wirklich eine Schande fuer die Millionen ermoerderten Juden, Armeniern, Palaestinenser, Kurden,Iraker u.s.w. wenn Sie herr Habibocrates auf der Suche NOCH EINER neuen konstruierten Identitaet nach Maertyrer suchen.

     

    Ihre Laecherlichkeit erkennt keine Grenzen.

     

    Tut mir leid "liebe" Slawo-Bulgaro-Mazedonier.

     

    Aber die "Begriffe" haben in Fyrom, wie auch in Gruenen-land ihre Bedeutung verloren.

     

    EINE SCHANDE WIRKLICH.

     

    Die Gruenen sind schoen Meister des Kriegegs in Balkan geworden. Das ist kein Geheimniss mehr.

    Die "Kriegspartei" der Gruenen versucht gemeinsam mit der Partei VMRO (entastanden aus dem Programm der faschistischen, bulgarischen IMROrganisation, Troebst) die Geschichte 100 Jahren zurueckzudrehen. Das wird mit mathematischer Genauigkeit zum Krieg fuehren.

     

    JEDES LAND MUSS INTERNATIONAL DIESEN TEIL VERTRETTEN, DEN DURCH DIE INTERNATIONALEN ABKOMMEN BESITZT.

     

    EIN ANDERER WEG FUER DEN FRIEDEN IN BALKAN GIBT ES NICHT.

     

    ES GIBT KEIN MITTEL DAS UNS BEUGEN KANN herr Habibocrates.

     

    Auch die "Kriegspartei" der Gruenen nicht.

     

    Sie muessen sehr vorsichtig sein wenn Sie das Wort "Genozid" sagen. Als ehemalige bulgarische Faschisten, Stalinisten, Tatoisten und bis vor kurzem Marionetten des Kriegsverbrechers George Busch in Balkan.

     

    DIE GRENZEN KOENNEN NICHT VERSCHIEBEN. IHR TRAUM FUER EIN GROSS-SLAVO-BULGARO-MAZEDONIEN FAELLT TAG ZUM TAG INS LEERE.

     

    KEINE LOESUNG KEINE BEITRITT.

  • H
    habibokrates

    also nochmal, unabhängig von KUZMAN!

     

    Aus der FAZ: “Ein peinlicher geschichtspolitischer Aufruf”

     

    n der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erscheint ein sehr interessanter Artikel von Uwe Walter, der die Briefe pro-griechsicher Wissenschaftler an den US-amerikanischen Präsidenten Obama analysiert, und dabei feststellt, dass einige Wissenschaftler zu Ideologen geworden sind und sich mehr für den Frieden auf dem Balkan interessieren, als sich ihrer Forschung zu widmen.

     

    Auszugsweise:

     

    „Der Brief an den Präsidenten selbst, mit dem Datum von heute, ist dann zum Glück mit etwas mehr Bedacht formuliert. Aber auch er versucht gleich zu Beginn, Obama auf das Ausmisten des vom Amtsvorgänger hinterlassenen Stalles festzulegen („to clean up some of the historical debris left in southeast Europe by the previous U.S. administration”), ohne zu merken, daß es etwas anderes ist, solches als Quasi-Lobbyist einzumahnen, als wenn der Präsident aus eigener Initiative dieses oder jenes seiner Wahlversprechen einlöst. Die „gefährliche Epidemie des historischen Revisionismus” durch Skopje äußere sich in der widerrechtlichen Aneignung (misappropriation) Alexanders d.Gr. Die schlampige Wortwahl dürfte den Juristen Obama beleidigen. Merriam Webster’s Collegiate Dictionary gibt für to appropriate u.a. folgende Bedeutungen an: „to take exclusive possession of”, „to take or make use of without authority or right”; to misappropriate wird mit „to appropriate wrongly (as by theft)” definiert. Aber selbst wenn Mazedonien sich Philipp und Alexander als nationale Heroen „aneignet”, handelt es sich um eine rein gedankliche Zuschreibung, die niemandem etwas wegnimmt, solange er kein Copyright auf das Objekt hat. Von Diebstahl - so aber im weiteren Verlauf des Briefes auch explizit (theft) - kann also ernsthaft keine Rede sein. Und ‘nationale’ geschichtspolitische Traditionsstiftungen, etwa die enge Verknüpfung von Arminius und der deutschen Freiheit in unseren Tagen, mögen begründet oder unplausibel oder dumm erscheinen - eine Instanz, die ihnen Autorität oder gar Rechtmäßigkeit verleiht, kann es nicht geben. Wollten Historiker eine solche sein, würden sie von Wissenschaftlern zu Ideologen.

     

    alexander-der-grosse

     

    Anschließend erhält der Präsident ein kurzes Privatissimum zur Geographie und Geschichte der Region, in Fußnoten versehen mit Quellennachweisen und weiteren Erläuterungen (vgl. auch hier). Was sich heute Mazedonien nenne, sei in der Antike Land der Paionen gewesen, von Makedonien durch natürliche Barrieren getrennt und seit 358 v.Chr. Teil des makedonischen Herrschaftsgebietes. Doch niemand käme auf die Idee, so die plumpe Analogie, das von Alexander d.Gr. eroberte und danach von makedonischen Königen regierte Ägypten deshalb Makedonien zu nennen. Dagegen seien Alexander, sein Vater und dessen Vorfahren (!) „durch und durch und unbestreitbar” Griechen/griechisch gewesen. Der Präsident wird dann mit einer Auflistung von Indizien für die Behauptung belästigt, erfährt aber nicht, daß die makedonischen Könige sich zwar aktiv an die griechische Leitkultur anschlossen, die Zugehörigkeit der Makedonen zu den Hellenen aber in der Antike notorisch umstritten war. Die Athener, die Bewohner des durch Alexander zerstörten Theben und die von seinem Verbanntendekret betroffenen griechischen Städte jedenfalls hätten sich schön bedankt, den Makedonenkönig als Griechen zu betrachten - einen König, der später vornehme Perser in die Elite seines Reiches aufnahm, die griechischen Truppen in seinem Heer aber nach Hause schickte.”

     

    „Miller müßte wissen, daß die heutigen Bewohner Mazedoniens mit den antiken Makedonen nicht mehr und nicht weniger zusammenhängen oder gar ‘identisch’ sind als die Bürger des modernen Staates Griechenland nach zahlreichen Migrationen und kulturellen Umprägungen über mehr als ein Jahrtausend hin mit den antiken Hellenen. Der Rückgriff auf die alten Hellenen wurde nach der Staatsgründung 1832 unternommen, um einer nach über vierhundert Jahren osmanischer Fremdherrschaft desorientierten und von Faktionen zerrissenen Bewohnerschaft eine einigende Identität zu geben und einen Anknüpfungspunkt für eine neue nationale Kultur. Daß Hellas Heimat von Platon und Phidias war, nutzte den Griechen in einem von Winckelmann, Goethe und Byron für die Antike begeisterten Europa, und ihr Anspruch, die erste Demokratie der Weltgeschichte beherbergt zu haben, kommt ihnen in der EU durchaus zugute. Aber der Charakter solcher Selbstverortungen und Vereinnahmungen sollte doch im Kern unstrittig sein. Zu den Unterzeichnern gehören einige Gelehrte, die sich in ihrer wissenschaftlichen Arbeit intensiv mit der Konstruktion von Ethnizität und der „invention of tradition” befaßt haben. Wie sie in einem Atemzug sowohl einer gleich doppelten Identitätsbehauptung (antike Makedonen waren Griechen → Alexander d.Gr. gehört dem heutigen Griechenland) als auch einer Differenzbehauptung (moderne Mazedonier sind Slaven, haben also mit den antiken Mekedonen nichts zu tun) zustimmen konnten, bliebt unerfindlich.

    Doch der Brief beläßt es nicht bei der ethnisch-‘historischen’ Argumentation, in der vermutlich zutreffenden Vermutung, dies könnte den US-Präsidenten nicht besonders interessieren. Vielmehr bestehe eine reale politische Gefahr, da bereits im späten Neunzehnten Jahrhundert der Mißbrauch des Makedonennamens ungesunde Gebietsansprüche impliziert habe. Auch jetzt gebe es wieder Schulwandkarten, Kalender und Banknoten, die ein Großmazedonien von Skopje bis zum Olymp vorstellten. Altertumswissenschaftler in vorderster Front für den Frieden auf dem Balkan? Auch diese schöne Illusion wird etwas getrübt, nämlich durch den Hinweis, die antiken Paionen (= heutigen Mazedonier) seien in der Antike von Philipp II. unterworfen worden und hätten so einen Teil des Makedonischen Reiches gebildet. Legitime Erben Philipps und Alexanders aber sind, wie zuvor bewiesen, usw. usf. Honi soit qui mal y pense.”

     

    achso: ja ist ja aus der FAZ und die sind ohnehin gegen die neugriechen, ich vergaß!

     

    außerdem sagen sie liebe DOROTHEA: "Dieses Video zeigt wie laecherlich die deutsche Medien sein koennen, (das wissen wir vom Jugoschlavienkrieg), wenn sie so ein Scharlattan wie Penzo Kunzman verehrlichen."

     

    meine frage: - wiesozeigt dieses video denn wie lecherlich DEUTSCHE medien sind?????

     

    dann sagen sie: "Der slawo-bulgaro-mazedonischer Journalist stellt ihm die Frage wie ist es moeglich 300 renomierte Wissenschaftler von griechischen Diplaten bestochen zu werden? Seine Antwort? Wie immer.Absurd."

     

    meine frage: was an seiner antwort ist absurd?

    sie machen es sich aber auch einfach!

     

    angenehmes wochenende allen

  • D
    Dorothea

    "Sie reden von 300, und wenn sie dafür auch noch geld bekommen,sagen sie diese dummheit vielleicht bewusst?!"

     

    Der Scharlattan Pesko Kuzman, der von Deutschlandrundfunk und 3Sat propaganditistisch zitiert wird, vertritt ihre These herr Habibocrates.

     

    http://www.youtube.com/watch?v=8tCgTJsRuW8

     

    Dieses Video zeigt wie laecherlich die deutsche Medien sein koennen, (das wissen wir vom Jugoschlavienkrieg), wenn sie so ein Scharlattan wie Penzo Kunzman verehrlichen.

     

    Der slawo-bulgaro-mazedonischer Journalist stellt ihm die Frage wie ist es moeglich 300 renomierte Wissenschaftler von griechischen Diplaten bestochen zu werden? Seine Antwort? Wie immer.Absurd.

     

    In 99% der Geschichtsbuecher, der Texten der Internationalen Abkommens, in Zeitungen, Reisenfuehrern, Zeitschriften werden die Slawo-Bulgaro-Mazedonier eben als Bulgaren erwaehnt. Tut mir leid.

     

    300 Wissenschaftler beweisen dass der groesste Teil Fyroms (95%) nichts mit Alt-Makedonien zu tun hat und die Slavo-Bulgarische Staemme von denen die heutige Buerger Fyroms stammen, die Alt-mazedonische-griechische Kultur total zerstoert haben. Auf diese Weise bleibt die slawo-bulgaro-mazedonische Propaganda bodenlos.

  • H
    habibokrates

    allein dies worte von ihnen: "300 Wissenschaftler haben der slawo-bulgaro-mazedonischen Propaganda eine klare und deutliche Antwort gegeben.", sagen alles über ihren ganzen letzten bericht!

     

    dies wurde bereits (auch in diesem forum) entkräftet! vielleicht kennen sie das zitat: Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit. Sie reden von 300, und wenn sie dafür auch noch geld bekommen,sagen sie diese dummheit vielleicht bewusst?!

     

    all ihre anderen argumente wurden nicht nur einmal in diesem forum entkräftet! Beispielsweise, dass es auch im 19. Jahrhundert menschen gab, die sich als mazedonier gesehen haben! aber: man sieht, was man sehen möchte, obwohl es fakten (quellen)gibt (schon merkwürdig).

     

    ihr problem ist, dass nur menschen, die "auf neugriechenlands seite" stehen, neutral sein können! jeder der gegen die neugriechischen thesen ist, "wird bezahlt und ist sowieso nicht neutral"!

     

    bleiben wir doch beim kern: erlauben sie den vertriebenen mazedonischen menschen aus der ägäis, dass sie in ihre neugriechischen heimatorte zurückkehren! akzeptieren sie die minderheit in ihrem land, geben sie den genozid an den mazedoniern zu.....das wären die ersten schritte, die ihr staat unternehmen sollte.....

  • D
    Dorothea

    "wieso weigerte sich der neugriechische staat eine internationale kommission einzusetzten, mit neutralen vertretern"

     

    Ich bin voellig dafuer und jede griechische Regierung sicherlich auch.

     

    Aber wie begreifst Du ein "neutrales Verfahren"?

    Es ist sicherlich eine wichtige Frage.

     

    300 Wissenschaftler haben der slawo-bulgaro-mazedonischen Propaganda eine klare und deutliche Antwort gegeben.

     

    Aber moment mal!!!!

     

    Wenn Du "neutral" sagst, meinst du neutral wie:

    die George Soros Foundation ?,

    Peter Hill ?,

    Victor Friedman ?,

    Matthiew Niemetz ?(Proffessor an der Soros Uni in Budapest),

    George Busch ?,

    CIA ?,

    Stefan Troebst ?,

    Igenea ?,

    Taz ?, FAZ ?,

    Angelika Beer ? b.z.w die Gruenen

    der tuerkische Aussenminister ? oder

    Theo Weigel ?, der mit 10.000 Euro pro Monat Lobbyismus fuer euch in Bruessel und in deutschen Media und Finanzkreisen betrieb?

     

    Alle diese Personen und Institutionen, die die Konstruktion erneut ihre nationale Identitaet nach 1991 ueberonommen haben, sind sicherlich nicht neutral.

     

    Erst Bulgaren, dann Slawo-Bulgaro Mazedonier, dann Jugoschlaven, heute wieder Slawo-Bulgaro-Mazedonier und neulich auch "Alt Mazedonier"!!!!.

    Wieviele Nationale Konstruktionen brauchen Sie noch? Es reicht langsam. Machen Sie Schluss sonst werden ihre Buerger die Tuer des Irrenhauses oeffnen.

     

    Eine schriftliche Sprache habt ihr aber erst 1944 von Titoisten serviert bekommen und euch "ethnisch Mazedonier" ignorieren voellig die Geschichstsbuecher. Wie wollen Sie sich dann in einem "neutralen" Verfahren teilnehmen und sich selbst behauptgen? Man hat kaum schriftliche historische Indizien von Euch. Die Geschichte spricht von Bulgaren und nur Bulgaren.

     

    Heute verlangt der Slawo-Bulgarer und Rechtspopulist Gruewski eine "unabhaegige Komission".

     

    Genug gelacht fuer heute.

  • H
    habibokrates

    @all

    wenn sie sich doch ihrer sache so sicher sind (siehe statistiken etc.), wieso weigerte sich der neugriechische staat eine internationale kommission einzusetzten, mit neutralen vertretern und jeweils vertretern aus mazedonien und neugriechenland! schon merkwürdig, dass ihr staat nicht so gelassen ist wie sie!

     

    sie sagen es doch so schön! neugriechenland will eine klare trennung der namen, damit keine "verwechslungen" auftreten! dadurch das vor dem staat makedonien das wort "republik" steht, ist dies doch schon geschehen!

  • H
    habibokrates

    @dorothea

    "Makedonia ist ein geographischer und an zweiter Stelle nationaler Begriff"

     

    dann nennen sie mir doch noch so ein gebiet auf der welt, wo es ebenso ist, vielleicht kann ich sie dann verstehen.....

     

    @sabine

    "angereichert vom serbischen"

    jaja ihre tito-these kommt wieder, was auch sonst!

    die mazedonier haben in ihrer geschichte zum erstenmal das zepter selbst in der hand, so wie es andere nationen schon lange haben! vorher wollten die nachbarländer die mazedonische geschichte schreiben! akzeptieren sie diese wahrheit doch einfach!

  • N
    Nikos

    @Habibocrates,

     

    Der an Griechenland gefallene Teil Makedoniens war von 528.000 griechischen Makedoniern (Griechen) bzw. 44,18 %, 465.000 Muslime-Türken (türkischsprechenden Muslimen) und Pomaken (bulgarische Muslimen) 38,91 %, 104.000 Bulgaren und Slawen 8,70 % und 98.000 Ladino-sprechenden Juden und Walachen 8,21 % bewohnt. (Boeckh K., Von Den Balkankriegen Zum Ersten Weltkrieg, Ludwig-Maximilians University, 1994/95, S.227. ISBN 3-486-56173-1

     

    Diese Volkszaehlung wird auch von Spiegel-Site adoptiert.

     

    Von "ethnisch (slawo)Mazedonier" ist auch in dieser Volkszahlung kein Wort zu finden.

     

    Die Fyromer hatten eindeutig an dieser Zeit (1912-1913) bulgarisches nationales Bewusstsein gehabt und die nationale bulgarische Armee gedient. Von Mehrheit der Bulgaro-Mazedonier kann sicherlich auch hier nicht die Rede sein.

     

    Ich verstehe nicht warum beispielweise die Wallachen als solche sich selbst bestimmen, waehrend kein Wort von "ethnisch-slawo-bulgaro-Mazedonier" zu finden ist?

     

    Diese Zahlen widersprechen total die heutige Slawo-Bulgaro-Mazedonische Schulbuecher in Fyrom.

     

    1914 wurde die Studie "the Carnegie Endowment for International Peace" von einer internationaler Kommision veroeffentlicht.

    Dieses Bericht gilt als die wichtigste, unabhaengige historische Quelle fuer alle Historiker, die sich mit den Balkan Kriegen beschaeftigen. Die Carnegie Kommission spricht nur von Bulgaren und ist kein Wort von "ethnisch Mazedonier" zu finden.

     

    P.S.

    Herr Habibocrates, Sie haben kein Bericht von pelagon.de fuer ein New-Copy-Paste, das merke ich schoen.

     

    Sabine sagt:

    Pelagon.de ist ein unseriöses Medienunternehmen, das sich auf die Verbreitung von PROPAGANDA Nachrichten und Geschichtsfälschung, auf deutsch spezialisiert hat. Das Unternehmen wird zum Teil aus Regierungsgelder Finanziert.Betreiber der seite ist der nicht wenig bekannte, "Aleksandar Turunzev" der wegen seiner unserösen, agressiven und unwahren Nachrichten gegenüber Griechenland zu den Aktiven Geschichtsfälscher gilt.

  • S
    Sabine

    @Herr Habibocrates,

     

    Auf sprachlicher Ebene waren die Bulgaren sozusagen die Leidtragenden: der westbulgarische Dialekt, der in der Gegend Mazedoniens gesprochen wurde, wurde- durch allmähliche Bereicherung serbischer Elemente - seit 1944 als eigenständige mazedonische Sprache präsentiert.

  • D
    Dorothea

    ....und die griechische These lautet

     

    Makedonia ist ein geographischer und an zweiter Stelle nationaler Begriff.

     

    In Makedonia leben seit Jahrhunderten viele Voelkerqruppen nicht nur Slawo-Bulgaro-Mazedonier.

     

    Der an Griechenland gefallene Teil Makedoniens war von 528.000 griechischen Makedoniern (Griechen) bzw. 44,18 %, 465.000 Muslime-Türken (türkischsprechenden Muslimen) und Pomaken (bulgarische Muslimen) 38,91 %, 104.000 Bulgaren und Slawen 8,70 % und 98.000 Ladino-sprechenden Juden und Walachen 8,21 % bewohnt. (Boeckh K., Von Den Balkankriegen Zum Ersten Weltkrieg, Dissertation accepted, Ludwig-Maximilians University, 1994/95, S.227. ISBN 3-486-56173-1 (Wikipedia). Kein Wort ueber "ethnisch (slawo)Mazedonier". Aber Sie waren damals noch Bulgaren aber auch als Bulgaren waren Sie nicht die Mehrheit.

     

    Der historischer Teil Makedoniens ist heute zum 95% griechischer Teil. Alle archailogische Indizien sprechen ueber das Griechentum der Alt-Mazedonier.

     

    Das grosse (Slavo-Bulgaro-Mazedonien, United Macedonia) wie Sie es meinen, ist ein anderer Trick der Slavo-Bulgaro-Mazedonismus und der bulgarischen nationalistische Ideologiee Anfang des 20en Jahrhunderts nach dem Motto ueberall da wo slawo-bulgaro-mazedonier leben ist auch Mazedonien.

     

    Die Hauptstadt Skopje gehoerte beispielweise NIE zu geographischen Raum Makedoniens.

     

    Wie Fyrom nach 1944 bis heute entbulgarisiert wurde ist auch ein grosses Thema.

    In diesem Forum ist darueber eine breite Literatur von englische, franzoesische und deutsche Quellen zu finden.

     

    Sie vergessen immer wieder dass Slavo-bulgarische Staemme haben im 6en Jahrhundert die alt-griechische und die alt-griechischmazedonische Kultur zerstoert, lange bevor es die Byzantiner und spaeter die Osmanen es gemacht haben.

  • N
    Nikos

    @Habibocrates,

     

    Der Begriff "Diktieren" ist ein alter rhetorischer Trick, der immer wieder von der slawo-bulgaro-mazedonische Diplomatie sehr gern verwendet werden, um die griechischen Thesen abzuschwaechen.

     

    Das "Diktieren" uebernehmen andere Laender wie die USA. Auch wenn Griechenland es auch wollte, koennte es deschalb nicht tun. Griechenland ist auch ein kleines Land wie Fyrom auch.

     

    Hoeren Sie endlich auf, unsere griechische Thesen als "diktieren" zu begreifen.

     

    Wie koennn wir eure Thesen respektieren, wenn Sie fuer unsere Thesen es nicht tut.

     

    Respektieren endlich unsere Thesen damit wir auch eure Thesen respektieren koennen.

  • H
    habibokrates

    @sabine

     

    schön sabine, ich bin absolut für solche initiativen! initiativen die allerdings auf augenhöhe stattfinden! und nicht wo partei A, partei B etwas diktieren möchte! das, was sie über die schulbücher schreiben, lässt sich ebenso auf neugriechenland übertragen! jeder der gegen die neugriechische ideologie geht (obwohl sie ihnen ja schon in der kindheit eingetrichtert wird) steht schnell im abseits!

     

    @all

    der jugoslawien-krieg hat in diesem forum wohl weniger zu suchen.....außerdem tun sie hier so, als sei ich absolut anderer meinung diesbezüglich!

     

    angenehmen tag noch.....

  • S
    Sabine

    @Habibocrates,

    "welches das ursprungsgebiet der slawen ist! eine erklärungsmöglichkeit wäre, dass es MAZEDONIEN ist"

     

    Dies beschreibt bestens die propagantistische Stimmung in Skopje.

     

    In den Volksschulen und Gymnasien des Nachbarstaates werden die künftigen Bürger des Landes geformt und mit der Ideologie und der Vision des Groß-Mazedonentums vertraut gemacht.

     

    Es ist wohl keine Frage, daß diese, Art aber auch die äußerst subtile der Form der Vermittlung solcher Informationen, ausgerechnet in diesem Alter einen hohen Grad an Gefährlichkeit beinhaltet und nur skeptisch stimmen kann.

     

    Der Experte und langjähriger Zuständiger für die Balkanfragen im Außenministerium, Herr Andreas Stahl, aus dessen Feder eine längere Abhandlung über die slavomazedonischen Schulbücher nach 1992

    hervorgegangen ist, auf die ich hier dankbar zurückgreife, hat die politische Bedeutung dieser Schulbücher hervorgehoben und erklärt, da er sie als viel größer erachtet als die jeweiligen Berichte der Parteien und der politischen

    Führer in Skopje, größer noch als die umstrittenen Bestimmungen der Verfassung und der Gebrauch griechischer Symbole.

    Dieser Ansicht möchte ich mich anschließen.

     

    Nach dem Blutvergießen zweier Weltkriege war die Rolle der Schulbücher von den Erzfeinden Frankreich und Deutschland erkannt worden. In den 50ziger Jahren trafen die Verantwortlichen beider Staaten große Entscheidungen mit dem Ziel, die fortwährend eiternden Abszesse der gegenseitigen Feindschaft auszumerzen.

    Sie versammelten ihre Historiker und Schulbuchautoren um einen Tisch mit dem Ziel, eine Methode zu entwickeln, um die Spannungen

    abzubauen, die über Generationen hinweg entstanden waren.

    Das Unternehmen war keineswegs einfach. Die positiven Ergebnisse des Versuches sind jedoch offensichtlich - man schaue sich nur das gegenseitige Verhalten der heutigen Generationen in Deutschland und Frankreich an.

    Die Initiative der traditionellen Gegner fand Nachahmer in ganz Westeuropa.

    Heute gehen in diesem Bereich besondere Aktivitäten vom Europarat, von der UNESCO und dem Deutschen Institut Georg Eckert aus. Auch auf dem

    Balkan sind entsprechende Initiativen während der 80ziger Jahre vorzuweisen, so z.B. zwischen Griechenland und Bulgarien.

    Eine entsprechende Initiative zwischen Griechenland und Mazedonien wurde bisher

    leider nicht unternommen.

     

    Es muß davon ausgegangen werden, daß der sensible Bereich der Schulbildung missbraucht wird, um den eigentlichen Absichten der politischen Führer in Mazedonien langfristig zu dienen.

     

    Der Inhalt dieser Bücher, der sich heute ins Bewußtsein junger Menschen einnistet, ist pragmatisch gesehen-überholt, und wird den Bedürfnissen des Jahres 2009 oder gar darüber hinaus sicherlich nicht mehr standhalten können.

     

    Das 21. Jahrhundert, allgemein auch das Jahrhundert Europas genannt, steht vor

    der Tür; mit neuen Forderungen, die sich mit den Übrigbleibsel des Denkens aus dem vorhergehenden Jahrhundert kaum werden arrangieren können.

     

    Welche Situation sich aus einer solchen Mischung ergeben könnte, lässt sich

    mit den heutigen Gegebenheiten nur schwerlich voraussagen.

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

     

     

    Hier der ganze Text von Jutta Ditfurht

     

     

    Neue Kriegspartei

    Der Weg der Grünen in die NATO, Jutta Ditfurth

    Vor zehn Jahren beteiligte sich Deutschland an seinem ersten Krieg seit 1945. Niemand hatte sich vorstellen können, daß ausgerechnet eine vormals pazifistische und antimilitaristische Partei wie die Grünen diesem NATO-Krieg gegen Jugoslawien den Weg ebnen würde. Ab 24. März 1999 fielen die ersten Bomben. Menschen starben auf Wiesen, in Häusern, in Zügen, auf der Flucht, in Krankenhäusern, Fabriken, Studentenwohnheimen und Schulen.

     

    In Krankenhäusern fiel der Strom aus, Strahlenbehandlungen gegen Krebs wurden abgebrochen,

    Brutkästen abgestellt und Dialysegeräte abgeschaltet.

    Die NATO flog in 78 Kriegstagen 38000 Lufteinsätze und warf 9160 Tonnen Bomben ab. Ihre Luftangriffe verwandelten Chemiefabriken und Petroleumraffinerien in Giftbomben. Phosgen schädigte die Atemwege, krebserregende Dioxine reicherten sich in menschlichen Körpern an. Quecksilber, Zink, Kadmium und Blei verseuchten die Trinkwasserreservoirs. Jugoslawien hatte der NATO vor dem Krieg sogar einen Plan der chemischen Anlagen gegeben, um vor den Folgen eventueller Angriffe zu warnen, aber die NATO bombardierte auf Basis dieses Plans.

     

    In 100 Flügen mit A-10-Flugzeugen feuerte die NATO außerdem rund 31000 Geschosse

    mit insgesamt zehn Tonnen abgereichertem Uran auf Jugoslawien ab. Eine »strahlende« humanitäre Intervention, krebserregend und umweltverseuchend. Kein Wort der Kritik von den Grünen oder Greenpeace.

    Der Preis der »Realpolitik«Keine Partei kommt in Deutschland an die sogenannte Macht, ohne mit grundlegenden linken Positionen zu brechen, sie muß den Antikapitalismus abwerfen und der NATO Treue schwören. Das haben wir seit 1945 bei der SPD beobachten können, dann bei den Grünen und aktuell bei der Linkspartei. Nur die Verlaufsformen sind unterschiedlich.

     

    Die Grünen entsprangen den neuen sozialen Bewegungen und hatten ihre Wurzeln in der Antiatom- und in der Friedensbewegung. Zwischen 1989 und 1991 traten wegen ihrer Rechtsentwicklung rund 10000 Mitglieder aus.

     

    Die meisten waren linke Aktivisten. Sie wurden durch neue Mitglieder ersetzt, die größtenteils auch in die FDP hätten eintreten können.

    Dabei hatte alles ziemlich pazifistisch angefangen. In ihrem ersten Parteiprogramm (1980) wollten die Grünen die Militärbündnisse NATO und Warschauer Pakt sofort auflösen, »einseitig« abrüsten und die Bundeswehr abbauen. Im »Friedensmanifest« (1981) lehnten sie den Einsatz der Bundeswehr sogar für den Fall ab, daß die Bundesrepublik militärisch angegriffen werden würde. 1983 beschlossen sie »die Auflösung der beiden Militärblöcke NATO und Warschauer Pakt.

    Wir müssen raus aus der NATO.« Das wiederholten die Grünen bei

    der Bundestagswahl 1987: »Wir müssen raus aus der NATO, weil es mit der NATO keinen Frieden geben kann

    und die Schwächung, Desintegration und schließliche Aufhebung dieses Bündnisses unabdingbar ist, um Frieden zu schaffen.

     

    Die NATO ist nicht reformierbar.« Die Grünen erhielten das bis dahin höchste Wahlergebnis von

    8,3 Prozent.

    Aber inzwischen hatte der rechte Parteiflügel, die »Realos«, begonnen, hinter dem Rücken der Partei mit der SPD zu kungeln. Petra Kelly mißtraute ihnen: »Die NATO ist für die Realos plötzlich fast ein Friedensbündnis.

     

    Das bedeutet die Preisgabe gewaltfreier Politik.« Aber die Realos gaben das noch nicht offen zu. 1988 behauptete Joseph Fischer in einem stern-Streitgespräch, daß er aus den Grünen »Reißaus nehmen würde«, wenn die Partei eines Tages in die NATO integriert sei und das staatliche Gewaltmonopol akzeptierte.

    Daniel Cohn-Bendit war seit Beginn der bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen in Jugoslawien Anfang der 1990er Jahre für eine militärische Intervention gewesen.

     

    Als einer der ersten betrieb er die Relativierung, er verglich die Situation im belagerten Gorazde mit der der Juden im Warschauer Ghetto und forderte eine militärische Intervention (siehe FAZ v. 21.4.1994). Anfangs repräsentierte Cohn-Bendit noch eine kleine bellizistische Minderheit, eine mit rassistischer Schlagseite. Auf einer grünen Bundesversammlung im Oktober 1993 brüllte er, man müsse Truppen nach Bosnien schicken, denn die bosnischen Muslime seien Teil der europäischen Kultur: »Menschen von unserem Blut«.

     

    Theatralischer Schaukampf

    Bald inszenierten Cohn-Bendit und Fischer einen theatralischen Schaukampf, der auf die Parteibasis und auf die grünen Wähler wirken sollte. Fischer lehnte, im Gegensatz zu Cohn-Bendit, scheinbar immer noch jeden Einsatz bundesdeutschen Militärs auf dem Balkan ab: »Ich bin der festen Überzeugung, daß deutsche Soldaten dort, wo im Zweiten Weltkrieg die Hitler-Soldateska gewütet hat, den Konflikt anheizen und nicht deeskalieren würden.« Als beschriebe er seine künftige Vorgehensweise, sagte er aber auch: »Für die Zukunft sehe ich die erhebliche Gefahr, daß die Bundesregierung, Koalition (gemeint war die CDU/FDP-Koalition – J.D.) und

    Generalität nach den Gesetzen der Salamitaktik Anlässe suchen und Anlässe schaffen werden, um die Barrieren abzuräumen, die es gegenüber der Außenpolitik des vereinigten Deutschland noch gibt. Als Vehikel dienen dabei die Menschenrechts- und Humanitätsfragen.« Cohn-Bendits und Fischers öffentliche Auseinandersetzungen über die Kriegsfrage hatten das Ziel, die Grünen

    rechtzeitig zu den Bundestagwahlen 1998 in eine regierungsfähige – das heißt in Deutschland immer auch: militaristische – Partei zu verwandeln und dabei vormals linksalternative Parteimitglieder und Wähler mitzunehmen.

     

    Cohn-Bendit spielte, was er ist: den gewaltverliebten Kriegshetzer. Fischer spielte, was er nicht

    ist: den von moralischen Zweifeln gequälten Antimilitaristen.

     

    Immer schneller folgte die grüne Partei den Anforderungen des künftigen Koalitionspartners SPD, Beschluß für Beschluß, über Blauhelmeinsätze bis zum Krieg. 1995 schrieb ich: »Hat einer [bei den Grünen] noch Zweifel an der friedensstiftenden Wirkung von Krieg, wird er Schritt für Schritt in großdeutsche und nationale Logik eingebunden. Es gibt keine andere deutsche Partei, der es gegenwärtig vergleichbar erfolgreich gelingen könnte, einen skeptischen, ökologisch angehauchten und sozial noch nicht vollends skrupellosen Teil der

    Mittelschicht in die herrschende Politik einzubinden und mitzuziehen: heim ins Reich, notfalls in den Krieg.«

     

    Für die Unterstellung, die Grünen könnten eines Tages deutschen Militäreinsätzen zustimmen,

    wurde ich damals auch von Linken angegriffen und der Übertreibung beschuldigt.

     

    Einen emotionalen Anlaß, den Fischer für den letzten Akt seines Theaters brauchte, lieferten ihm bosnische Serben, die im Juli 1995 die bosnischen UN-Schutzzonen Srebrenica und Zepa überrannten.

    Die damals nicht restlos geklärten Ereignisse – war es ein Massaker oder eine kriegerische Auseinandersetzung? – genügten

     

    Fischer, um pathetisch zu erklären: »Läuft die deutsche Linke jetzt nicht massiv Gefahr, ihre moralische Seele zu verlieren, wenn sie sich, egal mit welchen Ausflüchten, vor diesem neuen Faschismus und seiner Politik der Gewalt wegduckt?

    « Die grüne Klientel zeigte sich aber immer noch nicht kriegsbereit, also war auch Fischer

    noch nicht für den Einsatz von deutschen Truppen.

     

    Endlich am Ziel

    1998 durften die Grünen endlich mitregieren. An der Macht waren sie nicht. Schröder mochte Koch und Fischer Kellner sein und damit die interne Hierarchie zwischen den beiden geklärt, aber – um in Schröders törichtem Bild zu bleiben – die Kneipe gehörte anderen. Beide rüttelten weder an der Eigentumsfrage noch an der Mitgliedschaft in der NATO oder deren Interessen.

    Dümmere Journalisten – oder solche, die ihr Publikum verarschen wollten – sorgten sich nach der

    Bundestagswahl 1998, ob Washington einen Exrevoluzzer als Außenminister akzeptieren würde. US-Medien machten sich über die deutschen Zweifler lustig. Eine Sprecherin des State Department erklärte: »Aber die Grünen sind für uns keine unbekannte Größe, und Fischer (ist) keine Überraschung«. 1996 war Fischer in Washington» bei einer Begegnung mit Abgeordneten des außenpolitischen Ausschusses sehr gut« angekommen (State Department). Der US-Kongreß hatte keine Bedenken gegen Joseph Fischer, vollständig domestizierte Exlinke sind manchmal sehr nützlich.

     

    Zur Überraschung aller, die ihn kannten, behauptete Fischer, als er 1998 Außenminister geworden war: »Ich war weder gegen die USA noch gegen die NATO. Ich gehörte zu jener Handvoll, die 1985 auf dem Parteitag der Grünen gegen den ›Raus aus der NATO‹-Beschluß stimmte.« Niemand hat es gesehen, aber es ließen sich heute gewiß ein paar Fischer’s Friends finden, die ihm das, wie gewünscht, bestätigen. Fischer wurde 1998 Außenminister und verkündete im Stile Kaiser Wilhelms II.: Ich kenne keine grüne, ich kenne nur noch deutsche Außenpolitik. »Die Außenpolitik Deutschlands« habe sich »durch die neue Bundesregierung (…) in ihrem Kern« nicht verändert, lobte denn auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung:»Bundeskanzler Schröder und sein Außenminister Fischer beherzigen – ihrem Kontinuitätsversprechen folgend – die Prinzipien außenpolitischen Handelns, wie sie Kohl in Erz gegossen hatte.«

     

    »Nur eine Formalität«

    Am 16. Oktober 1998, faßte der alte Bundestag mit Zustimmung der neu gewählten Abgeordneten einen Vorratsbeschluß, sich an eventuellen NATO-Luftangriffen gegen Jugoslawien zu beteiligen. Fischer empfahl den grünen Abgeordneten die Zustimmung. Nur neun von 48 Grünen stimmten noch gegen den Krieg.

    Ich kommentierte: »Von deutschem Boden kann wieder ein Krieg ausgehen. Die NATO hat eine rotgrüne Kriegsregierung auf Abruf.« (ND v. 14.11.1998) Wieder wurde ich der Übertreibung geziehen.

     

    Fünf Monate später begann der Krieg. Fischer jammerte später: »Fünfzehn Minuten blieben uns [am 12. Oktober 1998], um eine Frage von Krieg und Frieden zu entscheiden « Das ist natürlich auch nicht wahr. Entschieden war die Frage schon bei einem Besuch von Fischer und Kanzlerkandidat Schröder in Washington gleich nach der Bundestagswahl. Am 9. Oktober 1998,

    sie waren noch nicht vereidigt, besuchten Gerhard Schröder und Joseph Fischer Washington.

     

    Noch vor der Begegnung mit William Clinton erklärten Schröder und Fischer, daß sie bereit seien, die Politik der alten Regierung fortzusetzen – auch gegen Jugoslawien.

    Die deutsche Entscheidung zum NATO-Krieg wurde gleich nach dem Gespräch mit Clinton gefällt. Noch am selben Abend legitimierten die NATO-Botschafter in Brüssel den Krieg juristisch.

    Als am 12. Oktober der NATO-Rat zusammentrat, handelte es sich »nur noch um eine

    Formalität«.

     

    Fischers Schleimspur

    Fischer kam ohne Hausmacht ins Auswärtige Amt. Vom ersten Moment an hinterließ er eine breite Schleimspur und unterwarf sich dem Apparat der herrschenden Ministerialbürokratie. Er unterstützte Eliteschulen für Diplomatenkinder. »Selbst über die Steuervorteile der Diplomaten hielt Fischer seine schützende Hand, aus der ihm seine Leute seither fressen«, verriet Die Zeit.

     

    Auch das Lob der Frankfurter Allgemeinen Zeitung war für einen angeblichen Linken vernichtend: »Den dicksten Stein hat Fischer aber bei den Diplomaten im Brett, weil er sich erfolgreich für die volle Beibehaltung der bisherigen Auslandszulage gegenüber dem Koalitionspartner einsetzte.

     

    Beim Geld fängt die Freundschaft an.« Fischer »ließ selbst enge Vertraute seines Vorgängers an

    ihrem Platz« und besetzte zentrale Botschafterstellen mit Vertrauten der Kohl-Regierung.

    Der Druck der USA auf die deutsche Regierung wurde größer. Andere Methoden, Jugoslawien zu unterwerfen, waren erfolglos geblieben. Die NATO betrachtete Jugoslawien als »Riegel« vor ihren Interessen in Zentralasien.

    Es hatte Versuche gegeben, diesen Riegel »friedlich« zu sprengen, mit allen Mitteln zivilgesellschaftlicher Nötigung.

     

    Man destabilisierte – mit Hilfe des Internationalen Währungsfonds (IWF) – die jugoslawische Wirtschaft. Man bot Weltbank-Kredite,1 sofern Jugoslawien sich unterwerfe.

     

    Greuelpropaganda

    US-Außenministerin Madeleine Albright verlangte im Januar 1999, Milosevic endlich mit NATO-Aktionen zu drohen. Aber die Stimmung in der deutschen Bevölkerung war noch nicht so weit.

    Es bedurfte des angeblichen Massakers in Racak. Der Leiter der Kosovo-Beobachtermission der OSZE, William Walker, »fand« am 16.Januar 1999 beim Dorf Racak etwa 40 Leichen in einem Graben. Er attackierte sofort in allen internationalen Medien »das serbische Massaker« an unschuldigen kosovo-albanischen Zivilisten. Walker war früher Abteilungsleiter in der US-Botschaft in El Salvador, dann, von 1988 bis 1991, Botschafter. Ihm wird vorgeworfen, verantwortlich

    dafür gewesen zu sein, daß den Contras in El Salvador Waffen zum Angriff gegen Nicaragua geliefert wurden.

     

    Als im November 1989 ein von den USA ausgebildetes salvadorianisches Militärbataillon in der katholischen Universität von San Salvador sechs jesuitische Priester, die Köchin und deren 15jährige Tochter ermordet hatte – die Toten wurden der Sympathie für unterdrückte Bauern »verdächtigt« –, erklärte Walker: »Solche Situationen [können] immer außer Kontrolle geraten«.

    Walker prahlte jetzt damit, daß die Weltöffentlichkeit ihm und nicht den Serben glauben werde.

    So war es.

     

    Die Nachricht von bestialisch verstümmelten Leichen lief um die Welt und funktionierte bestens als letzter Anstoß für den Krieg. Das Massaker von Racak flog später als Inszenierung auf. Journalisten aus den USA und aus Frankreich sowie finnische Pathologen recherchierten. Kurz gefaßt war es wohl so, daß nach einer bewaffneten Auseinandersetzung getötete kosovarische UCK-Kämpfer umgekleidet und als Zivilisten ausgegeben worden waren.

    Der Bericht der finnischen Pathologen wurde dem deutschen Außenminister Joseph Fischer überreicht, der zu jener Zeit die EU-Präsidentschaft innehatte. Er veröffentlichte ihn nicht. Die NATO entschied aber sicherheitshalber, noch eine Legitimationsrunde für die Öffentlichkeit einzulegen. Daraufhin wurden die Verhandlungen von Rambouillet eingeschoben, mit denen Jugoslawien Bedingungen auferlegt werden sollten, die kein souveräner Staat hätte unterschreiben können (siehe jW-Thema v. 6.2.2009). Jugoslawien konnte nur Nein sagen, anderenfalls hätte es sich selbst zur Kolonie erklärt und zugestimmt, daß NATO-Truppen ganz Jugoslawien besetzen dürfen.

    Wo für Außenminister Fischer in der Vergangenheit Auschwitz die Begründung gewesen war, daß deutsche Truppen auf dem Balkan nichts verloren hatten, instrumentalisierte er jetzt den Massenmord an den europäischen Jüdinnen und Juden, um einen völkerrechtswidrigen Krieg zu rechtfertigen. Nur die Grünen als frühere Pazifisten und Antifaschisten konnten mit der makabren Rechtfertigung bei einem Teil des linksalternativen und pazifistisch angehauchten Bürgertums durchkommen, wegen Auschwitz müsse sich Deutschland am NATO-Krieg gegen Jugoslawien beteiligen. Helmut Kohl (CDU) oder Guido Westerwelle (FDP) wären in dieser Rolle lächerlich und undenkbar gewesen. – Hätte eine CDU/FDP-Regierung Bomben auf Belgrad werfen lassen, hätten Sternmärsche unterstützt von SPD, Grünen und Gewerkschaftspitze die Straßen der

    Städte verstopft.

     

     

    Milosevic – Stalin – Hitler

    Am 24. März 1999 begann der Krieg. Joseph »Wilhelm« Fischer behauptete, im Kosovo gebe es einen »barbarischen«, »rohen«, gar »primitiven« Faschismus. Fischer: »Es war ein wirklicher Schock, daß Milosevic bereit war zu handeln wie Stalin und Hitler: einen Krieg gegen die Existenz eines ganzen Volkes zu führen.«

     

    Und: »Die Bomben sind nötig, um die ›serbische SS‹ zu stoppen.« Heute setzt Fischer auf das schlechte Gedächtnis der Menschen, wenn er leugnet, daß er die Situation im Kosovo mit Auschwitz verglichen und dadurch relativiert hat. Aber es ist ja nachlesbar. Fischer rechtfertigte seine Zustimmung zum Krieg kurz nach dessen Beginn: »Ich habe nicht nur gelernt: Nie wieder Krieg.

    Ich habe auch gelernt: Nie wieder Auschwitz.«Dem US-Magazin Newsweek antwortete er auf die Frage: »You see a direct parallel to the Nazi era?« »I see a parallel to that primitive fascism. Obviously, the ’30s are back, and we cannot accept that.«

    Natürlich war Fischer nicht allein, er hatte die übergroße Mehrheit der grünen Funktionäre und seit dem Kriegsparteitag vom 14. Mai 1999 in Bielefeld auch in Sachen Krieg die Mehrheit der Partei hinter sich.

    Auch manche institutionalisierten Abteilungen der früheren Friedensbewegung, z. B. die Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung, entpuppten sich als Berater der NATO und gaben martialische Ratschläge für eine siegreiche Kriegführung. Die Zustimmung des rot-grünen Lagers auch in den Medien für den Krieg war so groß, daß sich die Frankfurter Rundschau weigerte, die Kritik am Auschwitz-Kosovo-Vergleich zu veröffentlichen. KZ-Überlebende mußten im April 1999 38000 D-Mark für eine Anzeige bezahlen, um überhaupt gehört zu werden.

     

    Es war ein offener Brief an Außenminister Fischer und Verteidigungsminister Scharping:

    »Gegen eine neue Art der Auschwitz-Lüge – Wir Überlebenden von Auschwitz und anderen

    Massenvernichtungslagern verurteilen den Mißbrauch, den Sie und andere Politiker mit den Toten von Auschwitz, mit dem von Hitlerfaschisten im Namen der deutschen Herrenmenschen vorbereiteten und begangenen Völkermord an Juden, Sinti und Roma und Slawen betreiben. Was Sie tun, ist eine aus Argumentationsnot für Ihre verhängnisvolle Politik geborene Verharmlosung des in der bisherigen Menschheitsgeschichte einmaligen Verbrechens.«

     

     

    Mitschuld der Grünen

    Die NATO machte aus einem grausamen, aber regionalen Konflikt im Kosovo einen Krieg gegen Jugoslawien.

    Daß Deutschland in Person seines früheren Außenministers Hans-Dietrich Genscher (FDP) 1991 die Konflikte angeheizt hatte, indem es die nationale Eigenständigkeit der jugoslawischen Republiken Slowenien und Kroatien verkündete, gehört zu den vielen Tabus der neueren deutsche Geschichte.

     

    Der Kosovo wurde zum Übungsgelände für die zur Einübung von NATO-internen Kooperationen auf europäischem Boden, für die Gewöhnung (nicht nur) der bundesdeutschen Bevölkerung an Kriege und zum Showroom für die Rüstungsindustrie. Der Krieg sollte den Weg nach Zentralasien freiräumen, ein Hindernis für die geostrategischen Interessen in der Region beseitigen.

     

    Mitten im Krieg feierte die NATO auf ihrem Jubiläumsgipfeltreffen im April 1999 in Washington ihren 50. Geburtstag.

     

    Die NATO erklärte sich zu einem Welt-Kriegsbündnis. Ihre Truppen umfaßten da schon mehr als

    vier Millionen Soldaten. Gegen wen sollen sie eingesetzt werden? Das neue aggressive Strategische Konzept wurde von allen 19 Mitgliedstaaten unterzeichnet, auch vom damaligen Bundeskanzler Schröder (SPD). Und über die Lippen von »Menschenrechtsminister« Fischer kam kein kritisches Tönchen. Das ist zu bedenken, wenn jetzt anläßlich ihres 60.Geburtstages gegen das Kriegsbündnis NATO demonstriert wird und irgendwelche Grünen die Friedensfahne schwenken, während deutsche Truppen auch mit grüner Zustimmung in Aghanistan

    morden.

     

    Etwa 5 000 Menschen starben 1999 in Jugoslawien, auch durch die Mitschuld der Grünen.

    Das ist nicht vergessen. 1 1996 lancierte die USA z.B. die »Southeast European Cooperative Initiative« (SECI).

     

    Ziel: Die totale

    Integration aller Donauanrainer in den Kapitalismus, das volle Programm: Marktwirtschaft, Vertrauensbildung, Konfliktverhütung, Sicherheit und Stabilität

    Der vorliegende Text basiert auf: Jutta Ditfurth: »Das waren die Grünen«, München: Econ Taschenbuch

     

    Ihre Heuchlei erkennt keine Grenzen, Herr Habibocrates, keine Grenzen wirklich!!!!!!!!

  • D
    Dorohtea

    @Habibocrates.

     

    Wenn fuer Sie jede Widerstand gegen die "Stategie des Betruegens" (Paul Virilio,die von den Ultranationalisten in Skopje und die deutschen Media betrieben wird, natinales Denken bedeutet, dann denken wir national.

     

    Aber hier fuehre ich ein paar Saetze von dem Buch "Das waren die Grünen«, München: Econ Taschenbuch. Jutta Ditffurth ist eine historische Figur der Gruenen als Sie noch Pazifisten waren.

     

    Neue Kriegspartei

    Der Weg der Grünen in die NATO, Jutta Ditfurth.

    "Etwa 5000 Menschen starben 1999 in Jugoslawien, auch durch die Mitschuld der Grünen.......

    ......Die Zustimmung des rot-grünen Lagers auch in den Medien für den Krieg war so groß, daß sich die Frankfurter Rundschau weigerte, die Kritik am Auschwitz-Kosovo-Vergleich zu veröffentlichen. KZ-Überlebende mußten im April 1999 38000 D-Mark für eine Anzeige bezahlen, um überhaupt gehört zu werden.......Auch manche institutionalisierten Abteilungen der früheren Friedensbewegung, z. B. die Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung, entpuppten sich als Berater der NATO und gaben martialische Ratschläge für eine siegreiche Kriegführung....Die Nachricht von bestialisch verstümmelten Leichen lief um die Welt und funktionierte bestens als letzter Anstoß für den Krieg. Das Massaker von Racak flog später als Inszenierung auf. Journalisten aus den USA und aus Frankreich sowie finnische Pathologen recherchierten. Kurz gefaßt war es wohl so, daß nach einer bewaffneten Auseinandersetzung getötete kosovarische UCK-Kämpfer umgekleidet und als Zivilisten ausgegeben worden waren........Fischer kam ohne Hausmacht ins Auswärtige Amt. Vom ersten Moment an hinterließ er eine breite Schleimspur und unterwarf sich dem Apparat der herrschenden Ministerialbürokratie. Er unterstützte Eliteschulen für Diplomatenkinder. »Selbst über die Steuervorteile der Diplomaten hielt Fischer seine schützende Hand, aus der ihm seine Leute seither fressen«, verriet Die Zeit. .....Wo für Außenminister Fischer in der Vergangenheit Auschwitz die Begründung gewesen war, daß deutsche Truppen auf dem Balkan nichts verloren hatten, instrumentalisierte er jetzt den Massenmord an den europäischen Jüdinnen und Juden, um einen völkerrechtswidrigen Krieg zu rechtfertigen. Nur die Grünen als frühere Pazifisten und Antifaschisten konnten mit der makabren Rechtfertigung bei einem Teil des linksalternativen und pazifistisch angehauchten Bürgertums durchkommen, wegen Auschwitz müsse sich Deutschland am NATO-Krieg gegen Jugoslawien beteiligen. Helmut Kohl (CDU) oder Guido Westerwelle (FDP) wären in dieser Rolle lächerlich und undenkbar gewesen. – Hätte eine CDU/FDP-Regierung Bomben auf Belgrad werfen lassen, hätten Sternmärsche unterstützt von SPD, Grünen und Gewerkschaftspitze die Straßen der

    Städte verstopft.

    Der vorliegende Text basiert auf: Jutta Ditfurth: »Das waren die Grünen«, München: Econ Taschenbuch.

     

    In ganz Europa spricht darueber nur in Deutschland nicht.

     

    Also Sie sollen lieber schweigen Herr Habibocrates und ihre Selbstkritik machen. Aber was nutzt das, den 5000 Toten die 1999 in Jugoschlavien starben?

  • H
    habibokrates

    @dorothea

    wenn sie sich doch so gut mit dem slawentum auskennen.....dann wird ihnen sicherlich nicht entgangen sein, dass historiker bis heute nicht wissen, welches das ursprungsgebiet der slawen ist! eine erklärungsmöglichkeit wäre, dass es MAZEDONIEN ist!

     

    problem ist nur, dass ihr staat das alleinige recht an der antiken kultur beansprucht! die mazedonische argumentation lautet, das allen völkern dieses recht zugesteht, denn auch ihre vorfahren besiedelten einst diese gebiete! ist doch ganz einfach! es ist schade, dass sie im 21. jahrhundert immernoch ausschließlich national denken!

  • S
    Sabine

    @Habibocrates,

     

    In den Volksschulen und Gymnasien Makedoniens werden die künftigen Bürger des Landes geformt und mit der Ideologie und der Vision des Groß-Mazedonentums vertraut gemacht.

    Doch diese Karten , in denen Grenzen verfälscht werden, vermitteln gefährliche Informationen. Denn der Schüler wird stets mit einer geographischen Gegebenheit konfrontiert und kommt immer wieder von selber auf den Schluß, daß nur ein Teil des Ganzen, der sich relativ schnell zu

    39% ausrechnet lässt, den heutigen mazedonischen Staat bildet.

    Was aber, so der nächste Gedanke, wird aus dem Rest, der sich in fremde Hände befindet?

    Es ist wohl keine Frage, daß diese, Art aber auch die äußerst subtile der Form der Vermittlung solcher Informationen, ausgerechnet in diesem Alter einen hohen Grad an Gefährlichkeit beinhaltet und nur skeptisch stimmen kann.

    Bei der Verinnerlichung der Ideologie des Mazedonismus tragen auch weitere Phasen der Geschichtsvermittlung bei.

    Wie wird zum Beispiel Alte Geschichte gelehrt? Die antike Welt - der Ursprung des Mazedonentums,

    7wird besonders sorgfältig behandelt. In den Schulbüchern spricht sowohl der Text als auch die ihn begleitende Karten eine Wahrheit aus, die mit den archäologischen und epigraphischen Ergebnissen der achtziger Jahre in Nordgriechenland nur schwerlich in Einklang zu bringen ist.

    Ungeachtet der inschriftlichen Zeugnissen in griechischer Sprache, die in den letzten Jahren

    zahlreich an den Tag gefördert werden, wird kühn behauptet, daß die antiken Makedonen keine Griechen waren sowie daß Mazedonien keinen Teil von Hellas bildete.

    Die Verfasser dieser Schulbücher ziehen die nördliche Grenze von Hellas bei Thessalien und streiten ab, daß in Makedonien und Thrazien

    Griechen gelebt hatten.

     

    Also steht der Schüler vor folgender Situation: er hat den geographischen Raum Mazedonien mit dem Namen, den er selbst und sein Land trägt, identifiziert, und hat keine Schwierigkeiten die antiken Mazedonen als seine Vorfahren zu sehen. Das Gleichsetzungsverfahren ist einfach, wobei der Name eine Schlüsselstellung einnimmt und die Basis für die Bildung der entsprechenden Eindrücke bildet.

    Den Schülern wird systematisch beigebracht, daß die antiken Makedonen eine eigene Sprache, eine eigene Religion und eine eigene Kultur hatten. Auch ist bezeichnend, daß der Geschichte des antiken Mazedoniens, sozusagen der Geschichte der

    Vorfahren vom Platz her ungefähr dieselbe Seitenzahl eingeräumt wird, wie der Geschichte des antiken Hellas oder des antiken Roms.

     

     

    Leider kann man sich jedoch nicht des Eindruckes entledigen, daß dies ausschließlich aus politischen, irredentistischen Gründen geschieht.

  • D
    Dorothea

    Ihren Kommentar @Habibocrates,

    "die slawische sprache ihren ursprung im mazedonischen hat?"

     

    Die wissenschaftliche Lingustische Klassifikation die in allen europaischen Unniversitaeten gelehrt wird, verlaeuft folgendermassen:

     

    Indogermanisch

     

    Slawisch

     

    Südslawisch

     

    Ostsüdslawisch

     

    (slawo-bulgaro) Mazedonisch

     

    Also in Fyrom wird eine Ost-Sued-Slawische Sprache gesprochen, die eine enge Verwandschaft zur bulgarischen Sprache aufweist (danke Sabine).

     

    Was Sie behaupten ist einfach Irrsinn.

     

    Ihrer Irredentismus ist grenzenlos und dies hat mit Toleranz nichts zu tun.

     

    Man muss die ultra-nationalistische Paranoia der Gruewski-Monarchie stoppen.

     

    Der slawo-bulgarischer Irredentismus und Ultranationalismus ist verstecked hinter der Maske

    von "Menschenrechten", wie sie von George Soros Foundation verstanden werden. Massive Menschenrechtverletzungen in Irak, Palaestina, Kurdistan, Latein Amerika u.s.w. werden von der Geoerge Soros Foundation ausgeschlossen oder verschwiegen.

     

    Goerge Soros ist der groesste Boerse-Spekulant aller Zeiten, der Millionen von Lateinamerikanern Ende der neunziger Jahren zu absoluten Armut gefuehrt hat. Von der letzte Krise soll er 2.5 Mil. Dollar spekuliert haben.

    Sein Ziel ist alle Ex-Sowjetische Laender von der Herrschaft Russlands zu entfernen und fuer dieses Ziel, jedes Mittel ist heilig. Seine Organisation fuer eine "Offene Geselschaft"(??!!) erreicht dies durch die Kultivierung des Ultranationalismus in den meisten Ost-Block-Laender.Beste Beispiele:

    Polen und Fyrom.

     

    Ultranationalismus und Irredentismus haben nichts mit Toleranz zu tun, Herr Habibocrates. Sie sind in einer ultranationalistische Sackasse der rechts-populistischen Partei VMRO geraten.Eine Partei, die von der faschistischen slawo-bulgarischen IMRO Organisation entstanden ist und alle ihre Zeremonien und Sybolen vererbt hat. Sehen Sie mal den aggressiven Loeve der bulgaro-mazedonischen Faschisten.

     

    Die EU muss jeder Art des Irredentismus stoppen und sie wird es auch tun.

     

    "was sagt es schon aus, dass zu dieser zeit altgriechisch gesprochen wurde?"

     

    Die Frage hat Sabine sehr kompetent beantwortet.

    Also noch einmal:

    Forscher sind sich heute aufgrund von sehr wenig überliefertem Text nur nicht einig um welchen griechischen Dialekt es sich genau handelt. Von nicht-griechischer Sprache ist nicht die Rede!!!.

     

    Ich kann mir nicht vorstellen dass Franzoesen, Deutschen, Russen oder Chinesen jemals einen gigantischen Zug organisiert haetten, um die englische/amerikanische Kultur zu verbreiten.

    Megas Alexandros hat die griechische Sprache und Kultur (oft auch bestiallisch) verbreitet weil sicherlich Grieche war also griechischer Makedon.

  • H
    habibokrates

    @all

    auch das argument mit der sprache greift nicht wirklich! was sagt es schon aus, dass zu dieser zeit altgriechisch gesprochen wurde! kann man deswegen andere sprachen zu dieser zeit ausschließen? heutzutage dominiert in weiten teilen der welt die englische sprache! um in ihrer denkweise zu bleiben: sind wir nun alle engländer? oder doch amerikaner? es besteht auch eine these, dass die slawische sprache ihren ursprung im mazedonischen hat? und wenn man sich osteuropa einmal ansieht, so gibt es sehr viele menschen, die der mazedonischen sprache verwandt sind!

  • S
    Sabine

    @ Habibocrates

    "das zauberwort heisst TOLERANZ"

     

    Sie sprechen von Teleranz?

     

    In den Volksschulen und Gymnasien Makedoniens werden die

    künftigen Bürger des Landes geformt und mit der Ideologie und der Vision

    des Groß-Mazedonentums vertraut gemacht. Geschichte und Geographie

    tragen offensichtlich dazu bei, daß sich die Schüler mit dem volkseigenen

    Raum, also dem mazedonischen, auseinandersetzen.

    Welche historische

    Periode auch immer behandelt wird, die begleitende Karte, die die

    geographischen Gegebenheiten veranschaulichen soll, wirkt verwirrend, weil

    sie ein doppeltes Bild von Mazedonien vermittelt. Die politischen Grenzen

    sind anders markiert als die ethnischen und unterstreichen den Eindruck des

    provisorischen: die politischen Grenzen werden mit gestrichelten Linien

    wiedergegeben, die feste und kontinuierliche Linie gilt den Grenzen des

    vermeintlichen mazedonischen Ethnos.

     

    Das hat nichts mit Teleranz zu tun, Herr Habibocrates.

     

    Ihre Heuchelei erkennt keine Grenzen.

  • N
    Nikos

    @Habibocrates

     

    http://www.flickr.com/photos/asteriades/

     

    Ich habe vor einigen Jahren das Parlament in Skopje besucht.

    Davor stand ein Marmorschild von c.a 300 V.C mit dem Wort M A K E Δ Ο Ν Ι Α.

    Der Marmorschild wurde an der Naehe der griechischen Grenzen entdeckt.

    Dieses Wort schreiben wir heute in Hellas genauso wie vor 2.300 Jahren.

    Ich hatte ein sehr grosses Gefuehl empfunden und seitdem kann mich keiner ueberzeugen dass ich als gebuertiger griechischer Makedonier mit Alt-Makedonia nichts gemeinsames habe.

     

    Der Marmorschild ist heute vom Parlament in Skopje entfernt.

    Penzo Kunzman muss die Oeffentlichkeit informieren wo dieser Marmorschild verstecked wurde.

  • H
    habibokrates

    @dorothea

    mir geht es gar nicht so sehr um MEINS und DEINS und weiß der teufel wessen.....das zauberwort heisst TOLERANZ! wenn sie sich als antike griechen fühlen - dann bitte...wenn neugriechen - auch dann bitte....wenn sie sich als mazedonier fühlen - gerne doch! sie sehen, es ist ihr eigenes persönliches recht, als was sie sich sehen! niemand redet ihn dort hinein, klar es ist auch PERSÖNLICH! es wäre schön, wenn sie dieses grundlegende recht auch anderen gestatten! denken sie mal darüber nach!

  • S
    Sabine

    Wie hätten die Griechen anderer Stadtstaaten oder die Griechen aus Makedonien (Makedonen) binnen kürzester Zeit eine jeweils für sie fremde Sprache erlernen können?

     

    Warum ist bis auf die griechischen Sprache, keine andere Sprache dieser Epoche überliefert?

     

    Warum nennt man sonst die Zeit von Alexanders Machtantritt in Griechenland, das „Hellenistische Zeitalter“ (Weltweit! Siehe im Englischen: hellenistic period).

     

    Warum wurde die griechische Sprache unter Alexander die „lingua franca“ der Antike und der damals „bekannten“ Welt? Wenn Alexander kein Grieche war, müsste er dann nicht als Hegemon Griechenlands, Pharaoh Ägyptens, Herrscher Asiens und Indiens, nicht eine völlig andere Sprache verbreitet haben?

     

    Ergo erscheint die Anzweiflung, dass die antiken Makedonen überhaupt keine Form des Griechischen sprachen als historisch unrealistisch!

     

    Forscher sind sich Heute aufgrund von sehr wenig überliefertem Text nur nicht einig um welchen griechischen Dialekt es sich genau handelt. Von nicht-griechischer Sprache ist nicht die Rede!

     

    Diese Sprache darf NICHT mit dem heute oft genannten „Mazedonisch“ oder auch „Slawisch- mazedonischen“ Sprache verwechselt werden, welche eine Süd-Slawische Sprache ist und eine enge Verwandschaft zur bulgarischen Sprache aufweist.

  • D
    Dorothea

    Die EU hat oeffiziell die ehemalige Rebublik Mazedonien als Fyrom anerkannt.

     

    Sie duerfen selbst sehen:

     

    http://europa.eu/abc/european_countries/candidate_countries/fyrom/index_de.htm

  • D
    Dorothea

    Frankereich, Deutschland, Schweden, United Kingdom, Spanien, Italien und viele andere Laendern haben Fyrom noch nicht als "Makedonia" anerkannt. Bulgarien hat Fyrom als Staat und nicht als Nation anerkannt. WARUM?

     

    China, USA und Russland werden Fyrom mit dem neuen Namen Nordmakedonien anerkennen wenn es zur einer Loesung kommt, was auch Bedingung ist, damit Fyrom Mitglied der NATO und der EU werden soll. Diesen Fakt wissen die Fyromer sehr gut deschalb sind sie nicht fuer eine wirkliche Loesung des Problems interessiert. Sie sollen, Herr Habibocrates, die Aussagen der NATO und EU Vertrettern richtig interpredieren und die besagen im klaren Sut-Text KEINE LOESUNG, KEINE BEITRITT.

     

    Wir setzen damit zuerst auseinander in wie weit die Alt-Makedonier ein griechisches Volk waren. Weil Sie sicherlich keine ernsthafte Argumente haben kippen das Gespraech um und fragen Sie sich was haben die heutige Hellenen mit den Alt-Hellenen gemeinsames. Weil Sie wahrscheinlich wenig Ahnung haben, kann ich euch informieren dass die Anfaenge der Neu Griechischen Nation, die sich kulturell und nicht rassenmaessig 1200 N.C mit der Palaiologos Dynastie in Byzanz anfaengt. Ich kann hier tousenden von Buecher, Literatur und Nammen erwaehnen, die das Griechentum und das griechische Bewusstsein im Mittellalter bestaetigen. Das hellenische Bewusstsein hat auch waehrend des osmanischen Reichs, auch wenn stark geschwaecht, ueberlebt.

     

    Dass zwei Volksgruppen (Arvaniten und Arumanen) in der griechischen Nationale Idee beteiligten und fuer diese Idee gekaepft haben, aendert nichts an der Tatsache, dass wir

    a) in hellenischen makedoninschen Raum leben,

    b) die Sprache der Alt-Mazedonen sprechen also die Sprache der Hellenen.

    c) hellenisch makedonisches Bewusstsein haben, mit zahllose, antropologische und schriftliche Indizien

     

    Es ist nicht historisch zufaellig, das Hellas der aelteste Staat Europas ist.

     

    Es ist merkwuerdig und zeigt eigentlich Ihre demokratische Qualitaet Herr Habibocrates, denn waehrend Sie das Selbstbestimmungsrecht der Slawo-Bulgaro-Makedonen verdeigen, bezweifeln Sie das Selbstbestimmungsrecht der heutigen Hellenen und der hellenischen Makedonier. In meinen Augen sind Sie sehr verwirrt Herr Habibocrates. Sehr verwirrt.

     

    Ich bitte Sie sehr darum meinen Beitrag zu veroeffentlichen.

  • D
    Dorothea

    @Habibocrates,

     

    Die deutsche Medien, hauptsaechlich von den Gruenen bewegt und die Gruenen ihrseits von George Sorros Foundation, verwenden aehliche Methoden wie in Kossovo. Sie sahen "humanitaeren Katastrophen" in harten Kaepfen zwischen faschististischen UCK Soldanten und Soldaten der Jugoschlavischen Armee.

     

    Alles nur inszeniert.

    Mehr dazu "Alles fing mit einer Luege an" ARD Sendung in Youtube und in dem Buch des beruemmten franzoesischen Medinephilosophen Paul Virilio "Strategie de la deception" (Strategie des Betruegens). Dazu kann man eine Menge Literatur finden.

    Aehliches tun Sie auch mit uns Makedonier in Hellas.

    In Fyrom sind kaum Alt-Mazedonische Archaiologische Befuende entdecked, weil nur in kleinen Teil Fyroms, Alt-Mazedonier gelebt haben.

    Kuzman benennt das roemische Theater in Ohrid und andere roemische Befuende als Alt-Mazedonisch und somit ist jede ernsthafte Auseindersetzung mit seine Thesen zwecklos. Wenn Sie kein Fanatiker sind, lade ich Sie herzlich in Pella und Thessaloniki Museum ein. Sie koenne dann selbst erfahren das das Volk der Alt-Makedonier ein hellenisches Volk war.

    Fahren Sie dann nach Fyrom und bilden selbt ihre Meinung.

     

    Ueber den orthodoxen Prister Tsaknias, eine bekannte Figur in hellenischen Media, was sollen wir sagen? Wir schweigen lieber.

     

    Die slawo-bulgarische makedonische Minderheit in Hellas hat ihre eigene Partei (0,04%), ihren eigenen Verlag,ihre eigene Kulturzentren und geniesst auch die Meinungsfreiheit in hellenischen Media.

    Voskopoulos oder Phillipov der Fuehrer der slavo-bulgarischen makedonische Partei ist griechischer staatlicher Beamter. Sein Vetter Nikolaos Voskopoulos ist Perfaekt von Florina und ist auch Makedonier aber Grieche.

     

    Wenn Sie als Deutscher so sehr fuer Makedonien interessiert sind fahren Sie nach Florina und sprechen mit beiden Seiten, nicht nur mit den Slavo-Bulgaro-Makedonier wie die deutsche Media Propaganda es tut.

    Demokratische Meinungsbildung in Media entsteht wenn man beide Seiten eines Konflikts presentiert. Eigentlich etwas selbstverstaendliches.

    Die griechische Thesen wurden von den deutschen Media NIE ERNSTHAFT presentiert.

     

    Das Problem ist, dass wir als Makedonier in Hellas verlangen, vondenjenigen die sich auch als Makedonier sehen, ihre Herkunft zu bestimmen.

    Also wir nennen Sie Slavo-Bulgaro Makedonier, was Sie auch sind und das ist keine griechiche Propaganda.

     

    Die slavo-bulgarische Gemeinde in Hellas ist selbst gespaltet zu den jenigen die sich als Fyromer und diejenigen die sich als Bulgaren sehen, eine Situation, die sich auch in Fyrom zu unterzeichnen ist.

     

    Die Frage in wie weit die deutschen und die griechischen Interessen in Balkan kompatibel waren, will ich hier kaum eingehen.

  • H
    habibokrates

    @sabine

    und zu pelagon.de: die quelle des berichts ist nicht pelagon.de sondern der DEUTSCHLANDFUNK!!!!!

  • H
    habibokrates

    @sabine

    sie behaupten unterschwellig, dass die antiken griechen und die heutigen neugriechen ein und dasselbe seien.....dies entspricht keinesfalls der wahrheit! bedenken sie, dass es auch eine geschichte zwischen der antike und dem "heute" gibt...und dann kommen sie in die realität zurück und registrieren sie, dass 126 staaten dieser welt die republik mazedonien unter genau diesem namen anerkannt hat!

  • S
    Sabine

    "Das antike Griechenland Von Olympia bis Alexander dem Großen : Die Welt der Hellenen -

     

    Dies ist der Titel der GEO EPOCHE Ausgabe Nr.13.

     

    Eine Ausgabe indem das antike Griechenland und seine Welt in ausführlichen Berichten, Artikeln und Bildern geschildert wird.

     

    Basierend auf den Berichten Plutarchs und Arrian´s "ALEXANDERS ANABASIS" übermittelt der Autor dieses Artikels in der GEOEPOCHE, faktenreiche Schilderungen des griechischen Rachefeldzuges, unter der Hegemonie der Makedonen, gegen die persische Autokratorie. - Von Olympia, der Hegemonie der Makedonen über die griechische Welt und deren Verbreitung der griechischen Kultur, Sprache und Werte bis an die Grenzen der damals bekannten Welt.

     

    Der Artikel von Jörg-Uwe Albig bestätigt das Griechentum der antiken Makedonen.

  • S
    Sabine

    Pelagon.de ist ein unseriöses Medienunternehmen, das sich auf die Verbreitung von PROPAGANDA Nachrichten und Geschichtsfälschung, auf deutsch spezialisiert hat. Das Unternehmen wird zum Teil aus Regierungsgelder Finanziert.Betreiber der seite ist der nicht wenig bekannte, "Aleksandar Turunzev" der wegen seiner unserösen, agressiven und unwahren Nachrichten gegenüber Griechenland zu den Aktiven Geschichtsfälscher gilt.

  • H
    habibokrates

    Am Wochenende wurde im Deutschlandfunk die Sendung “Tauziehen um Mazedonien” gesendet, in welcher die aktuelle Situation im Namensstreit zwischen Mazedonien und Griechenland thematisiert und versucht wurde, Ursachen für diesen Streit zu finden.

     

    In mehreren Interviews konnte man heraushören, dass die griechische Bevölkerung durch den griechischen Staat manipuliert wird und die Menschen fast nichts über ihren nördlichen Nachbarn wissen - trotzdem aber strikt darauf beharren, dass es keine Mazedonier seien. Ein anderer Grieche, Vangelis, wird interviewt und zeigt die Fehler der griechischen Betrachtungsweise klar auf. Griechenland blendet das Mittelalter und die Neuzeit in der Gesamtregion Makedonien aus. In dieser Zeit gab es Veränderungen, die auch Griechenland anerkennen müsse, eben unter dem Namen Republik Makedonien.

     

    Vangelis: “Die Geschichte hat eine immense Bedeutung für die Griechen. Aber leider wird Geschichte - wie vielleicht auch in anderen Balkanländern - häufig benutzt, um Ansprüche gegenüber anderen Staaten geltend zu machen. Wir können diesen Missbrauch in allen Bereichen der Gesellschaft finden. Er wird uns schon in der Schule beigebracht, und auch der gesamt öffentliche Diskurs ist dadurch gekennzeichnet.[..]

     

    “Selbst wenn wir denken, dass es Unsinn ist, sollten wir die Republik Mazedonien unter diesem Namen anerkennen. So wie wir jedem das Recht zur Meinungsfreiheit zugestehen, obwohl wir nicht einverstanden sind mit dem, was gesagt wird. Wir sollten jedem, also auch den Mazedoniern, das Recht zur Selbstbestimmung zubilligen, auch wenn wir sehr stark anderer Meinung sind, was den Namen angeht, den sie gewählt haben.”

     

    Es wird der bekannte mazedonische Archäologe, Pasko Kuzman, interviewt. Er stellt klar fest, dass sich die antiken Makedonier von den Hellen unterschieden haben - es sei ein anderes Volk gewesen. ”

     

    Auf die Frage hin, warum Mazedonien gerade jetzt den Bezug zu den antiken Makedonier vertieft.

     

    Kuzman: Ich stelle eine Gegenfrage: Warum habt ihr in den 90er Jahren Griechenland nicht gefragt, warum sie ihren Flughafen in Thessaloniki „Makedonia Flughafen” genannt haben? Warum habt ihr die Griechen nicht gefragt, warum sie eine Philip-Statue in Thessaloniki aufgestellt haben? Warum habt ihr nicht gefragt, warum sie ihre Grenzübergänge mit alten mazedonischen Symbolen schmücken? Immer haben die großen Nachbarn - Sofia, Belgrad, Athen - unsere Geschichte bestimmt. Aber seit 18 Jahren haben wir zum ersten Mal das Recht, unsere Geschichte selbst zu bestimmen. Und wie machen wir das? Durch Fakten und Beweise. Andere haben uns gesagt, dass wir Illyrer sind, oder Griechen oder Bulgaren. Alles, nur keine Mazedonier. Und jetzt wollen wir wirklich wissen, wer wir sind. Deswegen graben wir, um herauszufinden, wer wir sind.

     

    Eine Mitarbeiterin (Anica) von Kuzman stellt ebenfalls klar fest:

    “Philip ist weder Hellene, noch hat er etwas mit den Hellenen zu tun. Das erfahren wir sogar von den Griechen selbst! Der griechische Redner Demosthenes war ein Feind von Philip. Und er hat über Philip gesagt, er sei kein echter Hellene, er sei Mazedone aus einem Ort, wo man nicht mal einen Sklaven kaufen würde.”

    Kuzman nickt und fügt hinzu: “Alexander hat auf Mazedonisch gesagt: Voran, Mazedonier! Auf Mazedonisch! Das hat er nicht auf Griechisch gesagt. Anders als die Griechen behaupten, hatten die Mazedonier ihre eigene Sprache. Das ist Fakt.

    Bewiesen und erforscht.

     

    Im Laufe der Sendung wird noch auf die mazedonische Minderheit in Nordgriechenland eingegangen. Athen weigert sich strikt, diese Minderheit (sowie alle anderen Minderheiten auch) offiziell anzuerkennen und stößt dabei nicht nur bei der UN auf Kritik, sondern auch innerhalb der EU. Schließlich erklärt der orthodoxe Pope Nikodim Carknjas, mit welchen Problemen die ethnischen Makedonier in Nordgriechenland zu leben haben. Würden die Menschen öffentlich dazu stehen, dass sie ethnische Makedonier sind, dann würden sie weder einen Arbeitsplatz, noch sonstwas bekommen. Die Polizei würde sie überwachen und regelmäßig kontrollieren. Dieses Risiko wollen viele nicht eingehen.

  • K
    Kleopatra

    Man muss endlich in Deutschland aufhoeren mit rassistischen Methoden zu argumentieren und Menschen zu kategorisieren.

     

     

    http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=139378

  • K
    KLEOPATRA

    @Slavo-Neu-Deutschen,

     

    Wiedergutmachung fuer die hunderten verbrannte Doerfer und die Ermoerdung von tousenden unschuldigen Menschen von den deutschen Kriegsverbrechern.

     

    JETZT UND OHNE WENN UND ABER.

     

    SKOPJE GEHOERTE NIE ZUM HISTORISCHEN RAUM MAKEDONIENS.

     

    ES LEBE FRANKREICH.

  • H
    habibokrates

    wenn sie sich als mazedonierin oder makedonierin fühlen, dann hat doch niemand etwas dagegen! ganz im gegenteil, wir bestitzen diese toleranz doch!!!!!

    außerdem vertritt sie der neugriechische staat international doch bestens! wenn sie jetzt einen unabhängigen staat makedonien fordern würden, dann könnte ich ihre argumentation wenigstens nachvollziehen, aber so?

     

    bye bye

  • K
    Kleo

    @Slawo-Bulgaro-Neu-Deutschen"

    "kein Recht hat"

     

    Meinst Du wirklich dass wir 2.800.000 hellenische Makedonier kein Recht haben, uns als Makedonier zu fuehlen?

     

    Meinst Du wirklich dass wir kein Recht haben, uns dagegen zu waehren, von einer Nation (1.200.000) Menschen international vertretten zu lassen, die Anfang des Jahrhunderts von der Slawo-Bulgarische Nation entsteht und davor in keinen historischen Quellen als "ethnisch Mazedonier" erwaehnt wurde?

    Eine Nation die praktisch und handfest nach 1944 von Tito Regime total entbulgarisiert wurde?

     

    Kurdistan, Palaestina, Katalonien, Baskenland, Thibet und andere groesse historische Nationen haben noch keinen Staat.

     

    SIE DUERFEN DIESEN TEIL VERTRETTEN DEN SIE AUCH TATSAEHCHLICH BESITZEN.

     

    UND NICHT VERGESSEN

     

    DER GROESSTE TEIL FYROMS GEHOERTE NIE ZUM HISTORISCHEN TEIL MAKEDONIENS.

     

    Gruss,

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas

  • H
    habibokrates

    @kleo der neuen neugriechin

     

    zu all ihren letzten beiträgen finden sie antworten in genau diesem forum!

     

    und: beruhigen sie sich, neugriechenland sitzt doch sowieso am längeren hebel, NICHT weil es recht hat, sondern weil es ganz einfach mächtiger ist!

     

    lieben gruss

  • K
    Kleopatra

    @pelagon.de Redaktion, @Taz-Redaktion, @Rathfelder

    @Slawo-Bulgaro-Neu-Deutschen.

     

    Die Partei der slovo-bulgaro sprechenden Buerger in Hellas hat 4.530 Stimmen bekommen.

     

    Also 0,045% der Wahlkoerperschaft.

     

    Es ist laecherlich soviel Krach zu machen, waehrend 30.000.000 Kuerden und das palaestinenische Volk noch nicht ihren Staat bekommen haben.

     

    EINFACH LAECHELRICH.

     

    KEINE LOESUNG. KEINE BEITRITT.

     

    Gruss,

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas.

  • K
    Kleopatra

    @Slavo-Bulgaro-Neu-Deutschen

    "außerdem gibt es zahlreiche berichte, über die lächerlichen mythen der neugriechen"

     

    Es ist kein Mythos dass

     

    1.

    Hellas einen makedonischen Minister Presidenten hat, der von einer grossen makedonischen Politiker-Familie stammt.

     

    2.

    sich 2.800.000 Menschen in Hellas als hellenische Makedonier fuehlen und das historische Makedonia bewoehnen.

     

    3.

    2.800.000 Menschen bis heute noch die Sprache von Aristoteles und Megas Alexandros schreiben und sprechen.

     

    3.

    Skopje nie zur historischen Makedonia gehoerte

     

    4.

    die Landkarte einer "United (Slavo-Bulgaro) Makedonia" Produkt des faschistoiden Slavo-Bulgarischen Ultranationalismus und Irretentismus ist.

     

    5.

    Fyrom nichts mit der antiken Welt zu tun hat. Im Gegenteil Slavo-Bulgaro-Tataren wie die heutige Buerger Fyroms haben den 6en Jht. nach Christus diesen Antiken Welt barbarisch zerstoert.

    Die Geschichte darf man nicht umdrehen. Auch nicht im Geist des Dekonstruktivismus.

     

    5.

    Aristoteles, Fhillipos und Alexander der Grosse nie eine west-bulgarische Dialekt gesprochen und geschrieben haben. Wie koennte es auch moeglich sein

     

    LAECHERLICH IST DIE GRUESKI-MONARCHIE UND SEINE IRRETENTISTISCHE POLITIK DIE WIR ZERSCHLAGEN WERDEN. SEIEN SIE SICHER.

     

    40% ARBEITSLOESIGKEIT, 40,2%WAHLBETEILIGUNG.

     

    KEINE LOESUNG KEINE BEITRITT.

     

     

    Gruss

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas.

  • K
    Kleopatra

    Das historische Makedonien bleibt fuer immer hellensich.

     

    Bitte schoen

     

    http://www.alexander-der-grosse-2009.de/

     

    Gruss

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas

  • H
    habibokrates

    @kleo der neugriechin

     

    ".1 Wir warten immer noch auf eine ANERKANNTE WISSENSCHAFTLICHE ZEITSCHRIFT, NUR EINE, die ihre Pseudo "Gentests" veroeffetlicht hat.NUR EINE."

     

    -ich wüsste nicht was sie sagen wollen mit der veröffentlichung der gentests! die frage liegt doch nur im interesse der von ihnen geforderten WISSENSCHAFTLICHEN ZEITSCHRIFTEN! ob sie denn nun veröffentlicht werden oder nicht, am fakt, dass in der republik mazedonien bezogen auf die gene AUCH nachfolger der antiken makedonen leben ändert das nicht, rein gar nichts!

     

    außerdem gibt es zahlreiche berichte, über die lächerlichen mythen der neugriechen, die auch des öfteren in diesem forum zitiert wurden! beispiele sind aus der FAZ oder nehmen wir auch die TAZ! nur immer dann, wenn diese berichte nicht pro-neugriechisch sind, werden sie sofort in frage gestellt.

     

    "2.Warum werden die millinoen Tuerken in Deutschland als "Gemeinde" bezeichnet waehrend die nicht mehr als 10.000 slavophone griechische Buerger als "(slawo) mazedonische Minderheit" bezeichnet ? WIR WARTEN IMMER NOCH AUF EINE ANTWORT."

     

    -wenn es sie glücklicher macht, dann setzen sie sich doch dafür ein, dass auch die mazedonier in neugriechenland als gemeinde bezeichnet wird. ich jedenfalls wäre schon froh, wenn neugriechenland auch mal öffentlich zugibt, dass dies menschen tatsächlich existieren.....

     

    ich habe fertig

     

    schönen gruss

  • K
    Kleopatra

    @Slavo-Bulgaro-Neu-Deutsche

     

    Die griechische Demokratie hat keine Angst von Leuten wie Plevris die nicht mehr als 0.1% der Bevoelkerung vertritt.

     

    Eine Demokratie muss die Faehigkeit haben nicht mit staatlichen Gewalt aber mit Argumenten solche rassistische und faschistische Thesen ungueltig machen.

     

    Das hellensiche Volk hat massiv gegen den Nationalsozialismus gekaepft und das ist historisch niedergeschrieben.

     

    Unsere Demokratie ist wesentlich staerker als die nationalsozialistischen Thesen von Plevris und Xrisi Augi.

     

    Die griechische Jugend und die Hoffnung dieses

     

    Landes kaepft auf die Strassen fuer ihre Rechte

     

    waehrend die

     

    fyromischen Jungen zu ultranationalistische

     

    Soldaten der Gruewski-Monarchie umgewandelt sind.

     

    Die deutsche Jugend rutscht zur

     

    Nationalsozialismus wie die internationale Media

     

    berichten.

     

    Kapinski?

     

     

     

    P.S.

    1

    Wir warten immer noch auf eine ANERKANNTE WISSENSCHAFTLICHE ZEITSCHRIFT, NUR EINE, die ihre Pseudo "Gentests" veroeffetlicht hat.NUR EINE.

     

    2.

    Warum werden die millinoen Tuerken in Deutschland als "Gemeinde" bezeichnet waehrend die nicht mehr als 10.000 slavophone griechische Buerger als "(slawo) mazedonische Minderheit" bezeichnet ? WIR WARTEN IMMER NOCH AUF EINE ANTWORT.

     

    Das historische Makedonia bleibt fuer immer hellenisch.

     

    Gruss

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas

  • K
    Kleopatra

    Sie vergessen immer wieder zu erwaehnen dass

     

    Hellas von einem MAKEDONISCHEN Minister

     

    Presidenten regiert wird.

     

     

     

    Sie verdrehen immer die Tatsachen und die Bezeichnungen.

     

    Veniselos sprach von Slawophone Griechen, obwohl er ganz genau wusste dass sie Bulgaren sind.

    Man benutzte lieber den Begriff Slawophone oder Slawomazedonier weil Bulgarien der grosser Feind an jener Zeit war.

     

    KEINE LOESUNG KEINE BEITRITT

     

    Gruss

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas.

  • M
    Methodios

    @Habibinski,

    "eine gemeinsame (+internationale) komission"

     

    Sie sprechen einen bulgarichen Dialekt und haben

     

    waehrend der Balkankriege fuer die bulgarische

     

    Nationale Idee gekaepft.

     

    Dass eine Elite von bulgarischen Offizieren ueber

     

    die Autonomie Mazedoniens 1903 sprach beweist auf

     

    keinen Fall dass ein klares mehrheitliches

     

    Nationales Bewusstsein vorgegeben war.

     

    Es musste erstmal geschaffen und konstruiert werden.

     

    Die slavo-mazedonische Nation entsteht aus der

     

    bulgarischen Nation und dafuer sprechen alle

     

    historische Indizien. Durch die Aktionen des

     

    Tito-Regimes wurde Fyrom total ENT-BULGARISIERT.

     

    Aber fuer viele Historiker ist Makedonia nur der historischer Teil Makedoniens in Hellas.

     

    Vardaska und Pirin wird NUR von den Slavo-Bulgaren als Teile Makedoniens ausgedacht und erwaehnt um den ganzen makeonischen Raum zu erobern. Diese Abbitionen haben Sie bis heute noch nicht aufgegeben. Wir werden den fyrom-bulgarischen Irretentismus zerschlagen.

     

    Die Geschichte ist schoen geschrieben und hier wurden einigen von millionen Indizien presentiert.

     

    Die historischen Indizien sind auf hellenich oder bulgarisch geschrieben, sprechen von Hellenen und Bulgaren und haben KEINE REFERENZ VON "ETHNISCH MAZEDONIER"

     

    Also noch mal

     

    1.Alt-Makedonier waren ein hellenisches Volk

     

    2. Die Brueder Methodios und Kyriros werden in allen Geschichtsbuecher als Hellene genannt und nicht als Bulgaren.

     

    3. Samuel war ein bulgarischer Tschar.

     

    Was Millososka und die anderen Gruewski-VMRRO-

     

    Monarchisten vorschlagen, ist LAECHERLICH und

     

    NUR FUER DEN INNEREN VERBRAUCH GEDACHT. ETWAS

     

    AENLICHES HAT DIE TURKEI FUER DIE HELLENISCHEN

     

    INSZELN VORGESCHLAGEN. Sollen wir beginnen

     

    darueber zu verhandeln inwie weit die

     

    hellenischen Inseln der Turkei gehoeren, solange

     

    die Grenzen durch die internatinalen Abkommen

     

    legitimiert und bestimmt wurden und heute als

     

    europaische Grenzen gelten????????????????

     

    Ich meine besuchen Sie die grosse Mussen der Welt

     

    in New York, Paris, London, St. Petersburg und

     

    erfahren selbst in wie weit Megas Alexandros ein

     

    Hellener war. Das ist doch keine griechische

     

    Propaganda oder?

     

     

    Also noch mal:

     

    40% Arbeitsloesigkeit, 40,2% Wahlbeteiligung.

    DAS IST DOCH KEINE DEMOKRATIE.

     

    Sehen Sie was die deutschen Media ueber die

     

    monarchistische Werbung des Gruewski-Staates

     

    "Invest in Slavo-Macedonia" geschrieben haben.

     

    Deutsche Politiker und Diplomaten haben

     

    praktisch jeden deutschen Investor vor jedem

     

    Investition in Fyrom gewarnt.

     

    Die einzige muetige Investoren in Fyrom bleiben

     

    die Makedonier aus Hellas.

     

    Was die VMRO in Skopje in 6 Jahren geschaffen hat?

     

    das BIP von 2.800 USDollar auf 3.000 zu bringen.

     

    Zum Vergleich

     

    BIP in Hellas 30.000 USDollar

    BIP in Fyrom 3.000 USDollar

     

    Arbeitsloesigkeit in Mai 9,1% (Spanien 18%)

    Arbeitslosigkeit in Fyrom ueber 40%

     

    Lebenstandard in Hellas 95% des mittleren europaischen Lebensstandards mit einer Steuerhinterziehung von 45%.

    Also man weisst ganz genau wie man die hoehen Staatschulden amortisieren kann. Man braucht nur das Willen.

     

     

    P.S.

    Wir warten immer noch auf eine ANERKANNTE WISSENSCHAFTLICHE ZEITSCHRIFT, NUR EINE, die ihre Pseudo "Gentests" veroeffetlicht hat.NUR EINE.

     

    Meinen das private Institut "Igenea" wenn Sie ueber"Internatinale Komission" sprechen? Ha!!Ha!!!Ha!!!! Ha!!Ha!!!Ha!!Ha!!Ha!!!Ha!!

     

     

    Der historischer Teil Makedonia bleibt fuer immer hellenisch.

     

     

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas

     

     

    P.S.

     

    Plevris vertritt 0,1 der hellenischen Bevoelkerung.

    Bedenken Sie lieber an ihren Nationalen Held Michailov und grosser Vertrauter Hitlers in Balkan. Das hellenische Volk hat grossen Widerstand gegen den Nationalsozialismus, das ist historisch niedergeschrieben und kann nicht aendern.

    Den Nationalsozialismus haben die Slavo-Bulgaro-Mazedonier verehrt.

  • G
    gast

    Noch eine Zeitung, die antißhellenisch zu sein schein :)

     

    Es lebe die griechische Demokratie!

     

    Mit dem Titel “Triumpf des Rassisten” thematisierte die Süddeutsche Zeitung vor einigen Wochen die Ansichten eines Neofaschisten-Idols Kostas Plevris, die die beunruhigende Entscheidung des griechischen Gerichts, diesen „Judenhasser” freizusprechen In Deutschland unvorstellbar - im EU-Mitgliedsland Griechenland jedoch möglich.

     

    Er preist Hitler, nennt Juden “Untermenschen” und will das KZ Auschwitz erhalten - man könne es ja noch gebrauchen. Der Judenhasser Kostas Plevris darf straffrei hetzen, entschied ein Athener Gericht.

     

    “Verwirrt und besorgt” zeigt sich der Zentralrat der jüdischen Gemeinden Griechenlands, und dies dürfte noch eine eher diplomatische Formulierung sein. Griechenlands Juden sind geschockt und empört über die Entscheidung des Athener Oberlandesgerichts, das am vergangenen Freitag den griechischen Holocaust-Leugner Kostas Plevris vom Vorwurf der “Aufstachelung zum Rassenhass” freigesprochen hat.

     

    Plevris hat sich in seinem 1400-Seiten-Buch “Juden - Die ganze Wahrheit” selbst als “Nazi, Faschist, Anti-Demokrat und Anti-Semit” bezeichnet. In dem Machwerk nennt er Juden “Untermenschen”, preist Adolf Hitler und bedauert, dass dieser sein Werk nicht habe vollenden können.

     

    Eine Strafkammer in Athen hatte den in Griechenland einschlägig bekannten Autor im Dezember 2007 wegen dieses Buches zu 14 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Es war das erste Mal, dass die griechische Justiz gegen antisemitische Propaganda tätig wurde, nachdem die Anti-Rassismus-Initiative Helsinki Watch und der griechische Zentralrat Anzeige erstattet hatten.”

     

    Idol für Neofaschisten

     

    Schon damals hatte die Staatsanwältin auf Freispruch plädiert, weil auch die Plevris-Propaganda in Griechenland unter die Meinungsfreiheit falle. Dem schloss sich jetzt überraschend die Berufungsinstanz an - und dies kurz vor Ende der Bewährungsfrist für den selbsterklärten Rassisten.

     

    Der darf nun mit gerichtlichem Segen erneut die Hoffnung äußern, dass das KZ Auschwitz doch in gutem Zustand erhalten werden möge, weil es ja noch gebraucht werden könne.

     

    Ein solches Urteil müsse “in ganz Europa Empörung auslösen”, fordert die Präsidentin der Deutsch-Griechischen Gesellschaften und frühere Bundestagsabgeordnete Sigrid Skarpelis-Sperk.

     

    Der griechische Zentralrat betont, das fundamentale Recht der Meinungsfreiheit dürfe nicht dazu dienen, Hass und Antisemitismus zu verbreiten. Plevris nennt sich selbst einen Wissenschaftler, während der Militärjunta unterrichtete er Psychologische Kriegsführung an einer Polizeioffiziersschule.

     

    Der Mann ist ein Idol für die Neofaschisten seines Landes. Aber auch über Extremistenkreise hinaus ist Antisemitismus in Griechenland auffällig weit verbreitet.

     

    So kommentierte das griechische Boulevardblatt Avriani 2008 Barack Obamas bevorstehenden Wahlsieg mit den Worten, dies sei ein “Signal für das Ende der jüdischen Herrschaft” in den USA.

    Vor einigen Monaten hatte sein Sohn, Athanasios Plevris, sich gegen die mazedonische Minderheit ausgesprochen, in dem er die Todesstrafe für Mitglieder der Partei RAINBOW (Partei der mazedonischen Minderheit in Griechenland) forderte. Plevris ist Mitglied des griechischen Parlaments für die ultrarechte LAOS-Partei. Ebenfalls forderte er die Grenzen nach Mazedonien zu schließen - der Antrag wurde abgelehnt.

  • G
    gast

    @Kleopatra

     

    Wie kann man nur so arrogant sein....

     

    Komisch, das Sie alles was nicht nach Ihrer Nase tanzt als anti-hellenisch bezeichnen. Das stimmt nicht, sondern diese Zeitungen versuchen objektiv zu sein. Aber das passt Ihnen nicht.

     

    Der griechische Premier Kostas Karamanlis beschuldigte auf einem Parteitag seiner Partei in Thessaloniki, dass die Mazedonier die Geschichte neu schreiben.

    Ich möchte Herr Karamanlis nur daran erinnern, dass die Geschichte seit langem geschrieben ist und feststeht, er sollte sie nur aufmerksam lesen:

    Während des Ersten Weltkriegs erscheint in Thessaloniki die Zeitschrift „Revue Franco-Macedoniene“. Rene Picard, ;azedonien-Experte schreibt einen Bericht für sein Außenministerium, in dem er kategorisch ist: „Mazedonien soll die Autonomier erhalten“.

    Archibald Rudolf Reiss informierte 1918 in Paris, wer die Mazedonier waren, und dass die Mazedonier weder Bulgaren noch Serben oder Griechen seien, sondern dass es sich dabei um eine eigene Nationalität handele.

    1925 kommt der Völkerbund zusammen. Griechenland erkärt, dass es Bücher für die Minderheiten, vor allem für die Mazedonier herausgeben wird. Ende des Jahres 1925 erscheint die Fibel, die

    „Abecedar“ genannt wurde.

    Am 11.11.1930 erklärt der griechische Premier E. Venizelos, dass die Frage der mazedonischen Minderheit geklärt werden würde, und er der erste sein werde, der sich für die Eröffnung von mazedonischen Schulen engagieren werde.

    Die Menschen, die im Kreis Lerin (Florina) und Kostur leben, sind weder Serben noch Bulgaren oder Griechen, sondern Mazedonier. Zu diese Kenntnis kommt Patrick Hachison Ewans, britischer Offizier im Jahre 1944.

  • K
    Kleopatra

    @Slawo-Bulgaro-Neu-Deutschen,

     

    Taz (pseudo-links) und Faz (konservativ) sind sehr anti-hellenisch gestimmt. Das weist man doch.

     

    Wir sagen ganz laut KEINE LOESUNG - KEINE BEITRITT.

     

    und das haben in Bukarest alle NATO Mitglieder und EU-Partner unterschrieben.

     

    Die hellenische Makedonier (2.800.000 Menschen)

     

    sprechen und schreiben bis heute noch die Sprache

     

    von Aristoteles und Alexander des Grossen.

     

    Vorallem bewohnen das Land des historischen

     

    Makedoniens und identifizieren sich

     

    selbstvertaendlich mit ihrem Land.

     

    Ein Kind in der Grundschule in Hellas kann schoen eine alt-mazedonische Tafel lesen.

     

    Die schriftliceh Sprache ist eine unbestreitbares Instrument und ruft starke Gefuehle hervor.

     

    Skopje gehoerte nie zur geografischen Raums des historischen Makedoniens und die Landkarte des Gross-Slavo-Bulgaro-Makedoniens ist eine irredentistische Konstruktion der Slawo-Bulgaren Nord Mazedoniens.

     

    Diese drei Argumenten sind stark genug um Stephen Miller zu motivieren, folgenden Brief zu verfassen.

     

    Stephen Miller ist Editor der Zeitschrift

     

    http://www.archaeology.org

     

    http://ls.berkeley.edu/dept/ahma/faculty_miller.html

     

     

     

    Stephen Miller - Letter to Archaeology Magazine

    January 22, 2009

    Editor, Archaeology Magazine

    36-36 33rd Street

    Long Island City, NY 11106

    U.S.A.

     

    Dear Sir,

     

    I opened the January/February issue of

     

    Archaeology today and eagerly turned to “A Letter

     

    from Macedonia” only to discover that it was

     

    actually a letter from ancient Paionia – the land

     

    north of Mt. Barmous and Mt. Orbelos. Livy’s

     

    account of the creation of the Roman province of

     

    Macedonia (45.29.7 and 12) makes clear that the

     

    Paionians lived north of those mountains (which

     

    form today the geographically natural northern

     

    limits of Greece) and south of the Dardanians who

     

    were in today’s Kosovo. Strabo (7. frag 4) is

     

    even more succinct in saying that Paionia was

     

    north of Macedonia and the only connection from

     

    one to the other was (and is today) through the

     

    narrow gorge of the Axios (or Vardar) River. In

     

    other words, the land which is described by

     

    Matthew Brunwasser in his “Owning Alexander” was

     

    Paionia in antiquity.

     

    While it is true that those people were subdued

     

    by Philip II, father of Alexander, in 359 B.C.

     

    (Diodorus Siculus 16.4.2), they were never

     

    Macedonians and never lived in Macedonia. Indeed,

     

    Demosthenes (Olynthian 1.23) tells us that they

     

    were “enslaved” by the Macedonian Philip and

     

    clearly, therefore, not Macedonians. Isokrates

     

    (5.23) makes the same point. Likewise, for

     

    example, the Egyptians who were subdued by

     

    Alexander may have been ruled by Macedonians,

     

    including the famous Cleopatra, but they were

     

    never Macedonians themselves, and Egypt was never

     

    called Macedonia (and so far as I can tell does

     

    not seek that name today).

     

    Certainly, as Thucydides (2.99) tells us, the

     

    Macedonians had taken over “a narrow strip of

     

    Paionia extending along the Axios river from the

     

    interior to Pella and the sea”. One might

     

    therefore understand if the people in the modern

     

    republic centered at Skopje called themselves

     

    Paionians and claimed as theirs the land

     

    described by Thucydides.

     

    But why, instead, would the modern people of

     

    ancient Paionia try to call themselves

     

    Macedonians and their land Macedonia? Mr.

     

    Brunwasser (p. 55) touches on the Greek claims

     

    “that it implies ambitions over Greek territory”

     

    and he notes that “the northern province of

     

    Greece is also called Macedonia.” Leaving aside

     

    the fact that the area of that northern province

     

    of modern Greece has been called Macedonia for

     

    more than 2,500 years (see, inter alios,

     

    Herodotus 5.17; 7.128, et alibi), more recent

     

    history shows that the Greek concerns are

     

    legitimate. For example, a map produced in Skopje

     

    in 1992 (Figure 1) shows clearly the claim that

     

    Macedonia extends from there to Mt. Olympus in

     

    the south; that is, combining the ancient regions

     

    of Paionia and Macedonia into a single entity.

     

    The same claim is explicit on a pseudo-bank note

     

    of the Republic of Macedonia which shows, as one

     

    of its monuments, the White Tower of

     

    Thessalonike, in Greece (Figure 2). There are

     

    many more examples of calendars, Christmas cards,

     

    bumper-stickers, etc., that all make the same

     

    claim.

     

     

    Further, Mr. Brunwasser has reported with

     

    approval (International Herald Tribune 10/1/08)

     

    the work of the “Macedonian Institute for

     

    Strategic Research 16:9”, the name of which

     

    refers “to Acts 16:9, a verse in the New

     

    Testament in which a Macedonian man appears to

     

    the Apostle Paul begging him: ‘Come over into

     

    Macedonia, and help us.’" But where did Paul go

     

    in Macedonia? Neapolis (Kavala), Philippi,

     

    Amphipolis, Apollonia, Thessaloniki, and Veroia

     

    (Acts 16:11-17:10) all of which are in the

     

    historic Macedonia, none in Paionia. What claim

     

    is being made by an Institute based in Skopje

     

    that names itself for a trip through what was

     

    Macedonia in antiquity and what is the northern

     

    province of Greece today?

     

    I wonder what we would conclude if a certain

     

    large island off the southeast coast of the

     

    United States started to call itself Florida, and

     

    emblazoned its currency with images of Disney

     

    World and distributed maps showing the Greater

     

    Florida.

     

    Certainly there was no doubt of the underlying

     

    point of “Macedonia” in the mind of U.S.

     

    Secretary of State Edward Stettinius on December

     

    26, 1944, when he wrote:

     

    “The Department [of State] has noted with

     

    considerable apprehension increasing propaganda

     

    rumors and semi-official statements in favor of

     

    an autonomous Macedonia, emanating principally

     

    from Bulgaria, but also from Yugoslav Partisan

     

    and other sources, with the implication that

     

    Greek territory would be included in the

     

    projected state. This government considers talk

     

    of Macedonian ”nation”, Macedonian “Fatherland”,

     

    or Macedonian “national consciousness” to be

     

    unjustified demagoguery representing no ethnic

     

    nor political reality, and sees in its present

     

    revival a possible cloak for aggressive

     

    intentions against Greece.”

     

    [source: U.S. State Department, Foreign Relations

     

    vol viii,Washington, D.C., Circular Airgram

     

    (868.014/26Dec1944)]

     

    Mr. Brunwasser (a resident of Bulgaria), however,

     

    goes on to state, with apparent distain, that

     

    Greece claims “Alexander III of Macedon

     

    (Alexander the Great) . . . as Greek.”

     

    This attitude mystifies me. What is there to

     

    “claim”? Alexander’s great-great-great

     

    grandfather, Alexander I, was certified as Greek

     

    at Olympia and, in the words of the father of

     

    history “I happen to know that [the forefathers

     

    of Alexander] are Greek” (Herodotus 5.22).

     

    Alexander’s father, Philip, won several

     

    equestrian victories at Olympia and Delphi

     

    (Plutarch, Alexander 4.9; Moralia 105A), the two

     

    most Hellenic of all the sanctuaries in ancient

     

    Greece where non-Greeks were not allowed to

     

    compete.

     

    If Philip was Greek, wasn’t his son also Greek?

     

    When Euripides – who died and was buried in

     

    Macedonia (Thucydides apud Pal. Anth. 7.45;

     

    Pausanias 1.2.2; Diodorus Siculus 13.103) – wrote

     

    his play Archelaos in honor of the great-uncle of

     

    Alexander, did he write it in Slavic? When he

     

    wrote the Bacchai while at the court of Archelaos

     

    did he not write it in Greek even as it has

     

    survived to us? Or should we imagine that

     

    Euripides was a “Macedonian” who wrote in Slavic

     

    (at a date when that language is not attested)

     

    which was translated into Greek?

     

    What was the language of instruction when

     

    Aristotle taught Alexander? What language was

     

    carried by Alexander with him on his expedition

     

    to the East? Why do we have ancient inscriptions

     

    in Greek in settlements established by Alexander

     

    as far away as Afghanistan, and none in Slavic?

     

    Why did Greek become the lingua franca in

     

    Alexander’s empire if he was actually a

     

    “Macedonian”? Why was the New Testament written

     

    in Greek rather than Slavic?

     

    On page 57 of the so-called “Letter from

     

    Macedonia” there is a photograph of the author

     

    standing “before a bronze statue of Alexander the

     

    Great in the city of Prilep.” The statue is

     

    patently modern, but the question is whether the

     

    real historic Alexander could have read the

     

    Slavic inscription beneath his feet. Given the

     

    known historic posterity of Slavic to Greek, the

     

    answer is obvious.

     

    While Mr. Brunwasser’s reporting of the

     

    archaeological work in Paionia is welcome, his

     

    adoption and promotion of the modern political

     

    stance of its people about the use of the name

     

    Macedonia is not only unwelcome, it is a

     

    disservice to the readers of Archaeology who are,

     

    I imagine, interested in historic fact. But then,

     

    the decision to propagate this historical

     

    nonsense by Archaeology – a publication of the

     

    Archaeological Institute of America - is a

     

    disservice to its own reputation.

     

    Let it be said once more: the region of ancient

     

    Paionia was a part of the Macedonian empire. So

     

    were Ephesos and Tyre and Palestine and Memphis

     

    and Babylon and Taxila and dozens more. They may

     

    thus have become “Macedonian” temporarily, but

     

    none was ever “Macedonia”.

     

    Allow me to end this exegesis by making a

     

    suggestion to resolve the question of the modern

     

    use of the name “Macedonia.” Greece should annex

     

    Paionia – that is what Philip II did in 359 B.C.

     

    And that would appear to be acceptable to the

     

    modern residents of that area since they claim to

     

    be Greek by appropriating the name Macedonia and

     

    its most famous man. Then the modern people of

     

    this new Greek province could work on learning to

     

    speak and read and write Greek, hopefully even as

     

    well as Alexander did.

     

    Sincerely,

    Stephen G. Miller

    Professor Emeritus,

    University of California,

    Berkeley

    PS: For a more complete examination of the ancient evidence regarding Paionia, see I. L. Merker, “The Ancient Kingdom of Paionia,” Balkan Studies 6 (1965) 35-54

     

     

    cc: C. Brian Rose, President, Archaeological Institute of America

     

    Hillary Rodham Clinton, Secretary of State of the United States of America

     

    Dora Bakoyiannis, Minister of Foreign Affairs of Greece

     

    Olli Rehn, European Commissioner for Enlargement

     

    Erik Meijer, Member, European Parliament.

     

    @Gastov (-ov Zeichen bulgarischer Herkunft)

    "wieder mächtig viel Geld geflossen zu sein"

    Uwe Walter wie Rathfelder werden von dem fyrom-bulgarischen Staat bezahlt. Kann auch sein? Oder?

    Oder meinen Sie dass die fyrom-bulgarische Diaspora wenig Geld ausgibt? Sie selbst in www.palagon.de haben sogar ueber die Zusammenarbeit der tuerkischen und der fyrom-bulgarischen Diaspora geschrieben.

    Also "der Feind meines Feindes isti mein Freund"

     

    Arme Fyrom-Bulgaren.

  • G
    gast

    In der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erscheint ein sehr interessanter Artikel von Uwe Walter, der die Briefe pro-griechsicher Wissenschaftler an den US-amerikanischen Präsidenten Obama analysiert, und dabei feststellt, dass einige Wissenschaftler zu Ideologen geworden sind und sich mehr für den Frieden auf dem Balkan interessieren, als sich ihrer Forschung zu widmen.

    Na da scheint wieder mächtig viel Geld geflossen zu sein. Beneidenswert die griechisch Diaspora, was sie alles unternimmt, um ihr Lügenkonstrukt aufrechtzuerhalten.

    Der Brief trägt etwa siebzig Unterschriften, darunter die von namhaften deutschen Althistorikern und Archäologen. Man möchte hoffen, sie hätten den Brief an den Präsidenten nur oberflächlich, das Einladungsschreiben gar nicht gelesen, sondern sich auf die Empfehlung und den guten Namen ihrer bereits zuvor unterzeichnet habenden Kollegen verlassen. Andernfalls müßte man ihrer politischen Urteilsfähigkeit ein schlechtes Zeugnis ausstellen.

     

    Hier ein Auszug:

     

    „Der Brief an den Präsidenten selbst, mit dem Datum von heute, ist dann zum Glück mit etwas mehr Bedacht formuliert. Aber auch er versucht gleich zu Beginn, Obama auf das Ausmisten des vom Amtsvorgänger hinterlassenen Stalles festzulegen („to clean up some of the historical debris left in southeast Europe by the previous U.S. administration”), ohne zu merken, daß es etwas anderes ist, solches als Quasi-Lobbyist einzumahnen, als wenn der Präsident aus eigener Initiative dieses oder jenes seiner Wahlversprechen einlöst. Die „gefährliche Epidemie des historischen Revisionismus” durch Skopje äußere sich in der widerrechtlichen Aneignung (misappropriation) Alexanders d.Gr. Die schlampige Wortwahl dürfte den Juristen Obama beleidigen. Merriam Webster’s Collegiate Dictionary gibt für to appropriate u.a. folgende Bedeutungen an: „to take exclusive possession of”, „to take or make use of without authority or right”; to misappropriate wird mit „to appropriate wrongly (as by theft)” definiert. Aber selbst wenn Mazedonien sich Philipp und Alexander als nationale Heroen „aneignet”, handelt es sich um eine rein gedankliche Zuschreibung, die niemandem etwas wegnimmt, solange er kein Copyright auf das Objekt hat. Von Diebstahl - so aber im weiteren Verlauf des Briefes auch explizit (theft) - kann also ernsthaft keine Rede sein. Und ‘nationale’ geschichtspolitische Traditionsstiftungen, etwa die enge Verknüpfung von Arminius und der deutschen Freiheit in unseren Tagen, mögen begründet oder unplausibel oder dumm erscheinen - eine Instanz, die ihnen Autorität oder gar Rechtmäßigkeit verleiht, kann es nicht geben. Wollten Historiker eine solche sein, würden sie von Wissenschaftlern zu Ideologen.

     

    Anschließend erhält der Präsident ein kurzes Privatissimum zur Geographie und Geschichte der Region, in Fußnoten versehen mit Quellennachweisen und weiteren Erläuterungen (vgl. auch hier). Was sich heute Mazedonien nenne, sei in der Antike Land der Paionen gewesen, von Makedonien durch natürliche Barrieren getrennt und seit 358 v.Chr. Teil des makedonischen Herrschaftsgebietes. Doch niemand käme auf die Idee, so die plumpe Analogie, das von Alexander d.Gr. eroberte und danach von makedonischen Königen regierte Ägypten deshalb Makedonien zu nennen. Dagegen seien Alexander, sein Vater und dessen Vorfahren (!) „durch und durch und unbestreitbar” Griechen/griechisch gewesen. Der Präsident wird dann mit einer Auflistung von Indizien für die Behauptung belästigt, erfährt aber nicht, daß die makedonischen Könige sich zwar aktiv an die griechische Leitkultur anschlossen, die Zugehörigkeit der Makedonen zu den Hellenen aber in der Antike notorisch umstritten war. Die Athener, die Bewohner des durch Alexander zerstörten Theben und die von seinem Verbanntendekret betroffenen griechischen Städte jedenfalls hätten sich schön bedankt, den Makedonenkönig als Griechen zu betrachten - einen König, der später vornehme Perser in die Elite seines Reiches aufnahm, die griechischen Truppen in seinem Heer aber nach Hause schickte.”

     

    „Miller müßte wissen, daß die heutigen Bewohner Mazedoniens mit den antiken Makedonen nicht mehr und nicht weniger zusammenhängen oder gar ‘identisch’ sind als die Bürger des modernen Staates Griechenland nach zahlreichen Migrationen und kulturellen Umprägungen über mehr als ein Jahrtausend hin mit den antiken Hellenen. Der Rückgriff auf die alten Hellenen wurde nach der Staatsgründung 1832 unternommen, um einer nach über vierhundert Jahren osmanischer Fremdherrschaft desorientierten und von Faktionen zerrissenen Bewohnerschaft eine einigende Identität zu geben und einen Anknüpfungspunkt für eine neue nationale Kultur. Daß Hellas Heimat von Platon und Phidias war, nutzte den Griechen in einem von Winckelmann, Goethe und Byron für die Antike begeisterten Europa, und ihr Anspruch, die erste Demokratie der Weltgeschichte beherbergt zu haben, kommt ihnen in der EU durchaus zugute. Aber der Charakter solcher Selbstverortungen und Vereinnahmungen sollte doch im Kern unstrittig sein. Zu den Unterzeichnern gehören einige Gelehrte, die sich in ihrer wissenschaftlichen Arbeit intensiv mit der Konstruktion von Ethnizität und der „invention of tradition” befaßt haben. Wie sie in einem Atemzug sowohl einer gleich doppelten Identitätsbehauptung (antike Makedonen waren Griechen → Alexander d.Gr. gehört dem heutigen Griechenland) als auch einer Differenzbehauptung (moderne Mazedonier sind Slaven, haben also mit den antiken Mekedonen nichts zu tun) zustimmen konnten, bliebt unerfindlich.

    Doch der Brief beläßt es nicht bei der ethnisch-‘historischen’ Argumentation, in der vermutlich zutreffenden Vermutung, dies könnte den US-Präsidenten nicht besonders interessieren. Vielmehr bestehe eine reale politische Gefahr, da bereits im späten Neunzehnten Jahrhundert der Mißbrauch des Makedonennamens ungesunde Gebietsansprüche impliziert habe. Auch jetzt gebe es wieder Schulwandkarten, Kalender und Banknoten, die ein Großmazedonien von Skopje bis zum Olymp vorstellten. Altertumswissenschaftler in vorderster Front für den Frieden auf dem Balkan? Auch diese schöne Illusion wird etwas getrübt, nämlich durch den Hinweis, die antiken Paionen (= heutigen Mazedonier) seien in der Antike von Philipp II. unterworfen worden und hätten so einen Teil des Makedonischen Reiches gebildet. Legitime Erben Philipps und Alexanders aber sind, wie zuvor bewiesen, usw. usf. Honi soit qui mal y pense.”

  • H
    habibokrates

    @kleo

     

    beschäftigen sie sich lieber mit der katastrophalen politik ihres neugriechischen staates! genau dieser staat befürchtet doch etwas, oder wieso lehnte neugriechenland den vorschlag der makedonischen regierung ab, eine gemeinsame (+internationale) komission, um die geschichtsdifferenzen ein für alle mal zu klären, einzuberufen?

     

    suchen sie nicht immer nach fehlern von anderen! we mit einem finger auf andere zeigt, zweigt mit mmindestens drei fingern auf sich selbt!!!!!

     

    lieben gruss

  • K
    Kleopatra

    @Slavo-Bulgaro-Neu-Deutschen.

     

    Im Artikel 6, des Gesetzes fuer

     

    wissenschaftliche Forschung Nr.

     

    13/96 και 29/02 von 1996 und 2002 ist die

     

    anthropologische Forschung auf dem Gebiet der

     

    nationalen Identitaet der Buerger Fyroms streng

     

    verboten.

     

    WARUM? WOVON HAT DIE GRUESKI-MONARCHIE ANGST?

     

    Sind das die "Werte Europas" die Sie verbal

     

    meinen?

     

     

    P.S.

    Was sagt dazu eurer Aktivist Voskopoulos und rechter Hand des Monarch-Gruewskis in Hellas?

     

    Gelten hier nicht die Menschenrechten?

     

     

    Gruss

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas

  • K
    Kleopatra

    @Habibiski, @Slavo-Bulgaro-Neu-Deutschen-

    "wann es zu einem nationalbewusstsein kam etc"

     

    Die Anfaenge der neu-hellenischen Nation wird um

     

    1.200 bis 1.453 bestimmt.

     

    In dieser Zeit sehen sich nicht nur die Keiser

     

    der byzantinischen Reichs

     

    selbt, wie die Dynastie Palaiologos, als Hellenen

     

    aber auch viele byzantinische

     

    Intellektueller sehen und fuehlen sich und vorallem schreiben griechisch. Diese Sprache kann heute jede Griechin und Grieche mit Abitur lesen und schreiben obwohl es sich nicht um "Dimotiki" (Volkssprache) handelt.

     

     

    Zur Zeit lese ich das Buch von Mario Vitti (Italiener) "Geschichte der Neu-Hellenischen Literatur"

     

    Kapiteln 1.

    Anafaenge der neu-hellenischen Literatur von 1204,

    Seite 13

     

    Kapiteln 2.

    Die Eroberung Konstantinopels und neue orientierungen Seite 45

     

    u.s.w., u.s.w, u.s.w.

     

     

    Ich kann hunderte von Buecher erwaehnen, hier ein Beispiel: (demnaechst kommen noch mehr)

    Diese Buecher kann man ueberall in den Bibliotheken der zivilisierten europaische Laender finden. Also deine Theorie ueber das Internet finde ich laecherlich. Aber das zeigt noch deine Hilfslosigkeit, weil ihr nur von der Kultur-Erbe der Bulgaren und der Griechen leben.

     

    SPEZIELL UEBER DIE ANWENSENHEIT DER HELLENEN IN MAZEDONIEN UND THESSALNIKI. Man fragt sich noch einmal wo waren diese "ethnisch Mazedonier" versteckt?????????????????????????????????

     

     

    Bibliography: “Intellectuals in late Byzantine Thessalonike” by Franz Tinnefeld

     

    WIR WERDEN AUCH HIER NICHT EIN ENZIGES WORT UEBER "ETHNISCH MAKEDONIER" FINDEN. NUR VON BULGAREN.

     

    After the Byzantine reconquest of Thessalonike in

     

    1246, the first outstanding intellec­tual in the

     

    city seems to have been a certain John Pothos

     

    Pediasimos, whose identity was recently

     

    reconsidered in a convincing manner from a puzzle

     

    of source material by Costas Constantinides.

     

    Pediasimos, born in Thessalonike in the 1340s,

     

    seems to have acquired only an elementary and

     

    perhaps a secondary education in his hometown. At

     

    any rate, for studies on a higher level he went to

     

    Constantinople, where he finally was appointed

     

    con­sul of the philosophers (hypaios ton

     

    philosophon), probably by Emperor Michael VIII.

     

    He became a deacon of the Orthodox church around

     

    1270, ca. 1280 chartophytax of the me­tropolis of

     

    Achrida (Ochrid), and in 1284 megas sakelarios of

     

    the metropolis of Thessalonike.

     

    From that time on he lived in Thessalonike, until

     

    his death between 1310 and 1314. From the fact

     

    that he pursued his higher studies in the

     

    capital, we may assume that before the 1280s

     

    intellectual life in Thessalonike was not yet

     

    very well developed. From Pediasimos’

     

    correspondence we learn of a few intellectuals in

     

    Thessalonike, such as Demetrios Beaskos, Petros

     

    Tziskos, and George Phobenos, who were, however,

     

    less important.

     

    In the next generation we find

     

    already several outstanding intellectuals in the city.

     

    The oldest of them was Joseph Rhakondytes, the

     

    “Philosopher,” born on Ithaca around 1260, who

     

    seems to have lived mostly in Thessalonike during

     

    the years 1300-1308, and again from 1326 un­til

     

    his death ca. 1330.

     

    For some time he was the teacher and spiritual

     

    guide of Thomas with the family name Magistros, a

     

    native of Thessalonike, who was born ca. 1275 and

     

    be­came a monk, named Theodoulos, in a monastery

     

    of the city between 1324 and I328; he was active

     

    in a number of intellectual fields, primarily in

     

    philology. A contemporary of Magistros was

     

    Demetrios Triklinios, born ca. 1280, known as the

     

    only serious textual philologist of the whole

     

    Byzantine period; he seems to have lived in

     

    Thessalonike, al­though there is no sure evidence

     

    for this.

     

    Isidore Boucheiros, born in ‘Iliessalonike

     

    shortly before 1300, was active there as a

     

    teacher and spiritual guide during a longer pe­

     

    riod before his patriarchate in 1347-50.

     

    Between 1330 and 1350 two outstanding lawyers

     

    composed their law handbooks in Thessalonike, the

     

    monk Matthew (Matthaios) Blastares and

     

    Constantine Harmenopoulos. Gregory Palamas, the

     

    leader of a spiritual movement, hesychasm, and

     

    creator of a special theo­logical system, was born

     

    in Asia Minor and only in his last years came in

     

    closer touch with Thessalonike. Although he was

     

    named metropolitan of the city in 1347, he could

     

    not get to his sec before 1350, but even then he

     

    did not live there permanently, before he died in

     

    1357.

     

    The theologian Neilos Kabasilas, probably

     

    born in Thessalonike around 1300, mastered also

     

    Western theology and seems to have been the most

     

    influential teacher of Demetrios Kydones during

     

    his younger years, very probably in Thessalonike,

     

    although in his later years Neilos lived in

     

    Constantinople. There he wrote a treatise against

     

    the “Latins,” an attempt to refute scholasticism,

     

    but found a declared opponent in his former

     

    student Kydones. Not earlier than 1360 Neilos

     

    became metropolitan of Thessalonike, but died

     

    shortly after, ca. 1362, not having taken up

     

    residence there.His student Demetrios Kydones,

     

    born in Thessalonike ca. 1324, spent his youth

     

    there until 1345 and from 1347 lived in

     

    Constantinople, but until his late years kept in

     

    touch with his friends in Thessalonike.

     

    The same seems to be true for his fellow student

     

    Nicholas Kabasilas Chamaetos. After having come

     

    to Constantinople at the invitation of Emperor

     

    John Kantakouzenos, Nicholas seems to have stayed

     

    there most of his lifetime, but no less than

     

    Kydones maintained connections with his hometown.

     

    A presumed relative of Demetrios Kydones, George

     

    Gabrielopoulos Kydones, called “the Philosopher,”

     

    appar­ently lived in the city only in his youth

     

    and never returned in his later years.

     

    During the years 1382-87, the co-emperor Manuel

     

    II stayed in Thessalonike, in order to defend the

    city against the Turks. This well-educated ruler,

     

    a student of Demetrios Kydones, should certainly

     

    be included among the intellectuals in Thessalonike.

     

    Hs presence in the city is well documented by

     

    numerous letters he received from Kydones, and

     

    also by some letters he wrote to him. To believe

     

    Kydones, the level of education in Thessalonike

     

    at the time of Manuel’s stay was rather low. In

     

    one of his letters to the emperor he regret­ted

     

    that only a few people in his audience were

     

    educated enough to understand the re­fined style

     

    of a speech of counsel Manuel had given to the

     

    citizens.

     

    But during that pe­riod there was by no

     

    means a total lack of intellectuals in

     

    Thessalonike. Particularly a certain Constantinos

     

    Ibankos, who lived as a rhetorician, lawyer, and

     

    teacher in the city, seems to have provided

     

    constant moral support and counsel to the emperor

     

    during those years.

     

    Between 1380 and 1430 there were three

     

    intellectual metropolitans in Thessalonike who

     

    determined the image of the intellectuals in this

     

    final phase.

     

    The first was Isidore Glabas, born in 1342, monk

     

    since 1375, metropolitan of Thessalonike from

     

    1380 until his death in 1396. He was a highly

     

    educated man, as can be assumed from his work

     

    (ser­mons, treatises, and letters, which show both

     

    his classical and theological education), but we

     

    have no information about his studies or

     

    teachers. Glabas’ successor in the sec of Thes­

     

    salonike was Gabriel, son of a priest and

     

    diocesan official in Thessalonike. He became a

     

    monk in his youth, in 1374 abbot of a monastery

     

    in Thessalonike, and after 1384 abbot of the

     

    Chora monastery in Constantinople. He returned in

     

    1394 to Thessalonike, which was then in Turkish

     

    hands. From 1397 to 1416/19 metropolitan of the

     

    city, he tried successfully to obtain from the

     

    Turks milder treatment for his flock and proved

     

    to be a distinguished preacher, especially after

     

    Byzantine government was restored in 1403. The

     

    last of the in­tellectual metropolitans in

     

    Thessalonike was Symeon. Born in

     

    Constantinople between 1370 and 1390, he was

     

    named metropolitan of Thessalonike in 1416/17. In

     

    1423, when the city was handed over to the

     

    Venetians, he went for some time to Mount Athos,

     

    but soon returned and died in Thessalonike,

     

    shortly before its conquest by the Turks in March

     

    1430. He was for a long time only known for his

     

    theological work, but since some of his other

     

    writings on different subjects were published by

     

    David Balfour in 1979, we know more about his

     

    pastoral and political activity.

     

    After this brief outline I will try to specify

     

    the contributions of the Thessalonian intel­

     

    lectuals in different fields of activity,

     

    beginning with some remarks on the exchange of

     

    let­ters.

     

    A contemporary of John Pothos Pediasimos and his

    colleague in the ecclesiastical service was John

     

    Staurakios, a hagiographer who appears in a

     

    document of 1284 as chartophylax of the

     

    metropolis of Thessalonike in that year. Thirteen

     

    letters addressed to him by his friend Patriarch

     

    Gregory of Cyprus have survived. He not only

     

    copied a manuscript of Plato for him, but also

     

    was author of an encomium of St. Demetrios. From

     

    the scholar Thomas Magistros we have only twelve

     

    letters.’

     

    The report in the form of a letter which he

     

    addressed to Joseph the Philosopher is of special

     

    interest. Here he praises Joseph not only as his

     

    teacher, but also for his commitment toward the

     

    social problems of Thessa­lonike, at the time when

     

    Joseph had just left for Constantinople in the

     

    winter of 1307/8.

     

    Rich evidence about intellectuals in Thessalonike

     

    is available in the correspondence opinion of his

     

    own ability as a philologist. This is documented

     

    by his remarks in his scho­lia to ancient authors,

     

    where he arrogandy calls earlier scholiasts, his

     

    predecessors, igno­ramuses (άγνοοΰντες) or

     

    uneducated people (αμαθείς) and introduces his

     

    own interpre­tation with εγώ δέ οϋτω(ς). In

     

    comparison with him, other contemporary

     

    scholiasts, for instance Manuel Moschopoulos,

     

    show a more modest attitude.

     

    Two important works on law also seem to have been

     

    composed in Thessalonike. There is first the

     

    canonist Matthew (Matthaios) Blastares, monk and

     

    priest in the monastery of Kyr Isaac in

     

    Thessalonike.

     

    In 1335 he completed his principal work, called

     

    Σύνταγμα κατά στοιχεϊον (Alphabetical Treatise),

     

    an attempt at reconciling canon and civil law to

     

    a greater degree than in the preceding

     

    nomokanones.

     

    Since he used several legal sources for his work,

     

    he must have had a specialized library at his

     

    disposal. We know that his teacher was the edu­

     

    cated clergyman Iakobos, founder of the Isaac

     

    monastery and later metropolitan of Thes­salonike,

     

    who may have encouraged Blastares to compose his

     

    work.

     

    Ten years later, Constantine Harmenopoulos

     

    completed his Πρόχειρον νόμων (Handbook of Laws),

     

    a compilation of secular law for easier reference. In a document from Chilandar monastery

     

    of 1345 we find his signature, where he calls

     

    himself σεβαστός and κριτής της θεσσα­λονίκης.

     

    There seems to have been a tradition of legal

     

    studies in Thessalonike before Blastares and

     

    Harmenopoulos, since already in 1295 the

     

    dikaiophylax George Phobenos, a friend of John

     

    Pediasimos, composed two legal texts and a short

     

    dictionary of legal terms. The anonymous compiler

     

    of the Hexabiblos aucta (late 14th century) had

     

    perhaps an even more substantial library at his

     

    disposal, but unfortunately we have no evidence

     

    whether he worked in Thessalonike or in

     

    Constantinople.

     

     

     

    P.S.

    Wir erwarten noch auf eine ANERKANNTE WISSENSCHAFTLICHE ZEITSCHRIFT, NUR EINE, die die rassistische "Gentests" der faschistische Regierung Gruewski's veroeffetlicht hat.NUR EINE.

    Wie lange sollen wir noch warten?

     

     

    Keine Loesung, kein Beitritt in EU und NATO.

  • K
    Kleopatra

    @Habibinski-Poustara

    1

    "weiterhin ist interessant, dass die antiken griechen eine demokratie hatten, die makedonen jedoch eine monarchie"

     

    HILFLOSE ARGUMENTE UM IHRE SLAVO-BULGARISCHE HERKUNFT ZU VERBERGEN.

     

    2

    "dass griechisch in der antike und neugriechisch heute nicht 1:1 dasselbe ist...."

     

    70% der alt-griechische Woerten werden heute in Hellas geschrieben und gesprochen.

     

    Wir haben leider mit eine 100% konstruierte Nation zu tun, die wie alle historische Beweise zeigen, bis 1944 Bulgaren waren.

    Das ist einmalig fuer unserer Zeit und beleidigt unsere Intelligenz.

     

    Wir werden es NIE den Fyrom-Bulgaren erlauben, unsere Geschichte uns unsere Kultur zu klauen

     

    Keine Loesung, Kein Beitritt in EU und NATO

     

     

    P.S.

    Wir erwarten noch auf eine ANERKANNTE WISSENSCHAFTLICHE ZEITSCHRIFT, NUR EINE, die ihre Pseudo "Gentests" veroeffetlicht hat.NUR EINE.

  • H
    habibokrates

    @kleopatros-pustis

    nur sollte man zu bedenken geben, dass griechisch in der antike und neugriechisch heute nicht 1:1 dasselbe ist.....es ist bekannt, wann es zu einem nationalbewusstsein kam etc.

     

    weiterhin ist interessant, dass die antiken griechen eine demokratie hatten, die makedonen jedoch eine monarchie!

     

    jedoch sollten wir so langsam wieder in das jetzt und hier kommen: fakt ist ein mazedonisches volk mit einer mazedonischen nation, die republik mazedonien! zu den europäischen werten zählt das recht auf selbstbestimmung, das sollten die neugriechen als(möchtegern)erfinder europas akzeptieren, so wie es bereits über 125 staaten auf dieser erde getan haben.

     

    von ihnen fordert doch auch niemand, dass sie ihren staat in NEUgriechenland umbenennen! denken sie mal darüber nach!

  • K
    Kleopatra

    @Habibinski,

    "wo einfach jeder etwas reinschreiben kann"

     

    Hilflose slavo-fyromer in Deutschland (Slavo-Neu-Deutschen)

     

    Sie koennen selbst die Quellen in jeder deutschen Bibliothek bestaedigen lassen.

     

    Titel, Verfasser, Seite ist immer angegeben.

     

    Plutarch ist die beste Quelle ueber das hellenische Volk der Makedonier zu lesen und lernen.

     

    Das Buch Prlutarchs "Alexander's Bios" ist in jeder deutschen Bibliothek und Buecherei erhaeltlich.

     

    Plutarch and Greekness of Macedonians

    Plutarch in Alexander’s ‘Bios’ signifies the Greekness of Alexander and Macedonians. In reality even the few references to the gradual consolidation of Macedonian hegemony in Greek worl where Macedonians are distinguished from the rest of Greeks for clearly practical reasons since they were warring, but wthout an

    ethnological difference (see Alex 9.2, 13, ch 11, 12.5). Similarly Plutarch in his ‘lives’ uses the same method distinguishing the warring Spartans from the rest of Greeks.

     

    1Quote:

    Agesilaos was accused… that he exposed the city

    as an accomplice in the crimes against the Hellenes.

     

     

    2 Quote:

    Thus, the Hellenes were wondering what the state of the

    Lakedaimonian army would be had it been commanded by Age

    silaos or… the old Leonidas.

     

     

    3 Quote:

    Since the Lakedaimonians made peace with all the Hellenes,

    they were in war only with the Thebans…

     

    and the Atheneans from the rest of Greeks.

     

    4 Quote:

    He soothed the Athenians’ pride by promising them… that the Hellenes would accept their leadership…

     

    In reality Plutarch reveals the Greekness of the expeditionary force of Alexander eventhough the main army

    consists of Macedonians.

    - From the side of his father, Alexander is shown clearly as descendant of Heracles and from his mother side

    a descendant of Aeacos. (Alex 2.1).

    - He is educated by Aristotle, uses as his permanent favourite book the Iliad of Homer (see 8,2, 26.2-3) but

    wishes also other Greek books to be sent to him.

    - The inscription of Alexander with the first booty is clear and Macedonians are included as Greeks.

     

    4 Quote:

    Alexander, son of Philip and the Greeks, except Lakedaimonians - from the barbarians living in Asia

     

    5 Plutarchos, ‘Alexander’ 16.18

    - After conquering Egypt Alexander wishes to found “a great Greek city with many people” (26.4 and

    Moralia 328B). The Priest of Ammon adresses Alexander in Greek (27.9).

    - In Alexanders Live Macedonians are included in the general Greek race and those who are opposed to

    Persians and the rest of Barbarian tribes of Asia are called greeks and not Macedonians (33.1-4)

    - Alexander campaigns in Asia in the name of Greeks in order to revenge the campaign of Xerxes against

    Greece (see 37.5, 38.4)

    - Before Gaugamela, Alexander encourages mainly Greks and from Greeks he is being encouraged too (see

    33.1)

    - After the final defeat of Darius he chooses 30,00 young Persians and orders those to be educated in Greek

    (see 47.6)

    - In the meantime he wishes to please all the Greeks by abolishing tyrranies, giving autonomy, urging

    Plateans to rebuild their city, sending booty even to Krotoniates in order to honour the participation of their

    ancestor Faylos in Medika (34.2-3)

    -Finally Alexander’s behaviour to Greeks is entirel different from his behaviour to Barbarians. (see Alex

    28.1)

    Plutarch considered Macedonians as Greeks by distinguishing them always from Barbarians.

    Quote:

    During his absence Barbarians had been overrunning and devastating Macedonia, and at this

    particular time a large army of Illyrians from the interior had burst in, and in consequence of their

    ravages the Macedonians summoned Antigonus home.

    [Plut. Cleomenes 27.3]

     

    6 Quote:

    Antigonus marched up and took the city without resistance. He treated the Lacedaemonians humanely,

    and did not insult or mock the dignity of Sparta, but restored her laws and constitution,21 sacrificed

    to the gods, and went away on the third day. For he learned that there was a great war in Macedonia

    and that the Barbarians were ravaging the country. Moreover, his disease was already in full possession

    of him, having developed into a quick consumption and an acute catarrh. 2 He did not, however, give up,

    but had strength left for his conflicts at home, so that he won a very great victory, slew a prodigious

    number of the Barbarians, and died gloriously, having broken a blood-vessel (as it is likely, and as

    Phylarchus says) by the very shout that he raised on the field of battle. And in the schools of philosophy one

    used to hear the story that after his victory he shouted for joy, “O happy day!” and then brought up a

    quantity of blood, fell into a high fever, and so died. So much concerning Antigonus.

    [Plut. Cleomenes 30.1-3]

     

    7 Quote:

    Here Leonnatus the Macedonian, observing that an Italian was intent upon Pyrrhus, and was riding out against him and following him in every movement from place to place, said: “Seest thou, O King, that Barbarian yonder, riding the black horse with white feet? He looks like a man who has some great and

    terrible design in mind. 9 For he keeps his eyes fixed upon thee, and is intent to reach thee with all his might

    and main, and pays no heed to anybody else. So be on thy guard against the man.” To him Pyrrhus made

    reply: “What is fated, O Leonnatus, it is impossible to escape; but with impunity neither he nor any other

    Italian shall come to close quarters with me.” While they were still conversing thus, the Italian levelled his

    spear, wheeled his horse, and p399charged upon Pyrrhus. 10 Then at the same instant the Barbarian’s

    spear smote the king’s horse, and his own horse was smitten by the spear of Leonnatus. Both horses fell,

    but while Pyrrhus was seized and rescued by his friends, the Italian, fighting to the last, was killed. He was a

    Frentanian, by race, captain of a troop of horse, Oplax by name

    [Plut. Pyrrhus 16.8]

     

     

    8 Quote:

    While Philip was making an expedition against Byzantium,13 Alexander, though only sixteen years of

    age, was left behind as regent in Macedonia and keeper of the royal seal, and during this time he subdued

    the rebellious Maedi, and after taking their city, drove out the Barbarians, settled there a mixed

    population, and named the city Alexandropolis

    [Plut. Alexander 9.1]

     

    9 Quote:

    Thus it was that at the age of twenty years Alexander received the kingdom, which was exposed to great

    jealousies, dire hatreds, and dangers on every hand. 2 For the neighbouring tribes of Barbarians would

    not tolerate their servitude, and longed for their hereditary kingdoms

    [Plut. Alexander 11.3]

     

    10 Quote:

    The Macedonian counsellors of Alexander had fears of the crisis, and thought he should give up the

    Greek states altogether and use no more compulsion there, and that he should call the revolting

    Barbarians back to their allegiance by mild measures and try to arrest the first symptoms of their

    revolutions

    [Plut. Alexander 11.5]

     

    11 Quote:

    Then, while he was thus engaged with Rhoesaces, Spithridates rode up from one side, raised himself up on

    his horse, and with all his might came down with a barbarian battle-axe upon Alexander’s head

    [Plut. Alexander 16.]

     

    12 Quote:

    Of the Barbarians, we are told, twenty thousand footmen fell, and twenty-five hundred horsemen.30 But

    on Alexander’s side, Aristobulus says there were thirty-four dead in all, of whom nine were footmen.

    [Plut. Alexander 16.15]

     

    13 Quote:

    he sent to the Athenians in particular three hundred of the captured shields, and upon the rest of the spoils in

    general he ordered a most ambitious inscription to be wrought: 18 “Alexander the son of Philip and all the

    Greeks except the Lacedaemonians from the Barbarians who dwell in Asia.”

    [Plut. Alexander 16.18]

     

    14 Quote:

    He found his Macedonians carrying off the wealth from the camp of the Barbarians, and the wealth

    was of surpassing abundance, although its owners had come to the battle in light marching order and had

    left most of their baggage in Damascus

    [Plut. Alexander 20.11]

     

    15 Quote:

    Then for the first time the Macedonians got a taste of gold and silver and women and barbaric luxury

    of life, and now that they had struck the trail, they were like dogs in their eagerness to pursue and track

    down the wealth of the Persians.

    [Plut. Alexander 24.3]

     

    16 Quote:

    Two Barbarians who were sitting at the fire he [Alexander] despatched with his dagger, and snatching up a

    fire-brand, brought it to his own party.

    [Plut. Alexander 24.13]

     

    17 Quote:

    In general, he bore himself haughtily towards the Barbarians, and like one fully persuaded of his divine

    birth and parentage, but with the Greeks it was within limits and somewhat rarely that he assumed his own

    divinity.

    [Plut. Alexander 28.1]

     

    18 Quote:

    On this occasion, he made a very long speech to the Thessalians and the other Greeks,63 and when he saw

    that they encouraged him with shouts to lead them against the Barbarians, he shifted his lance into his

    left hand, and with his right appealed to the gods, as Callisthenes tells us, praying them, if he was really

    sprung from Zeus, to defend and strengthen the Greeks

    [Plut. Alexander 33.1]

    Quote:

    But before the foremost ranks were engaged the Barbarians gave way, and were hotly pursued,

    Alexander driving the conquered foe towards the centre of their array, where Dareius was

    [Plut. Alexander 33.4]

     

     

    19 Quote:

    To show its nature and power, the Barbarians sprinkled the street leading to Alexander’s quarters with

    small quantities of the liquid; then, standing at the farther end of the street, they applied their torches to the

    moistened spots; for it was now getting dark.

    [Plut. Alexander 35.2]

     

    20 Quote:

    company followed with shouts and revelry and surrounded the palace, while the rest of the Macedonians

    who learned about it ran thither with torches and were full of joy. 7 For they hoped that the burning and

    destruction of the palace was the act of one who had fixed his thoughts on home, and did not intend to

    dwell among Barbarians.

    [Plut. Alexander 38.7]

  • K
    Kleopatra

    @Slavo-Bulgaro-Neu-Deutschen.

     

    NOCH MEHRERE BEWEISE UEBER KYRILOS UND METHODIOS

    KEIN EINZIGES WORT UEBER “ETHNISCH MAZEDONIER”. NUR VON BULGAREN IST DIE REDE.

     

     

    Methodius und Kyrilos zwei griechische Brueder von Thessaloniki haben den Slaven die kyrilische Schrift beigebracht.

    Titel, Verfasser und Seite des Buches sind angegeben. Jeder kann in allen Bibliotheken Europas suchen und die Daten bestaedigen lassen.

     

     

    1. Zitat

    During the ninth century, two Greek brothers from Thessaloniki (Salonika), Cyril and Methodius, were instrumental in the conversion of the Slavs

    Encyclopedia of World Cultures - Page 239

    by David H. Levinson - Social Science - 1991

     

    2 Zitat:

    An appeal to the Roman Emperor Michael at Byzantium in 863 brought two Greek brothers, Constantine and Methodius from Salonika.

    A Handbook of Slavic Studies - Page 98 by Leonid Ivan Strakhovsky - 1949 -

     

    3. Zitat:

    Two Greek brothers, Cyril and Methodius, were sent. They prepared an alphabet for the hitherto unwritten Slav language; the script was called Glagolitic

    The New Oxford Companion to Music - Page 1076 by Denis Arnold -1983

     

    4. Zitat:

    the ninth century of two Greek brothers from Salonika: Constantine — who took the name of Cyril shortly before his death at Rome in 869 — and Methodius

    How the Bible Came to Us: Its Texts and Versions - Page 68 by Hugh Gerard Gibson Herklots - 1959

     

    5. Zitat:

    It was the result of the great missionary work in the Ninth Century of two Greek brothers from Salonika, Constantine —who took the name of Cyril shortly

    Back to the Bible: A Literary Pilgrimage - Page 70 by Hugh Gerard Gibson Herklots - 1954

     

    6. Zitat:

    Turkey (RNS)—The relics of Saints Cyril and Methodius, Greek brothers venerated as “apostles of the southern Slavs” in the sixth century.

    East Europe - Page 17 by Free Europe Committee, Free Europe - 1957

     

    7. Zitat:

    of the most famous Orthodox missions was that of the two Greek brothers from Salonica: St. Methodius and St. Cyril, who were monks of high education

    The Two Faces of Greece: A Civilisation of 7.000 Years - Page 91 by Irene Economides - 1989

     

    8. Zitat:

    Moravia received Christian instruction from Cyril and Methodius, Greeks from Salonika, who for their translations created

    The Encyclopedia Americana, published 1970

     

    9. Zitat:

    St. Cyril and his brother, St. Methodius, are called the “Apostles to the Slavs.” They were Greek missionaries among the Moravians and other Slavic tribes

    Merit Students Encyclopedia by William Darrach Halsey - 1980

     

    10. Zitat:

    The brothers Cyril and Methodius … It was thus two Greeks, born in Salonica, who evangelized and ‘alphabetized’ the mass of the Slavs (apart from the Poles, the Czechs,

    The European Inheritance - Page 304 by Ernest Barker - 1954

     

    11. Zitat:

    Two other Greeks from Salonika, Cyril and Methodius

    Reflections on Our Age - Page 169 by Unesco General Conference - 1949

     

    12. Zitat:

    by the 9th century Greek missionaries St. Cyril and St. Methodius and their disciples The Encyclopedia Americana - Page 25 by Grolier Incorporated -1998

     

    13. Zitat:

    which the Greek brothers Cyril and Methodius employed

    The Oxford Encyclopedia of Archaeology in the Near East - Page 151 by Eric M. Meyers - 1997

     

    14. Zitat:

    Invited in 863 by its prince, Rostislav, Cyril (Constantine) and Methodius, Greek monks from Salonika, came to preach the gospel there

    by Encyclopaedia Britannica, Incorporated, Warren E. Preece - Reference - 1972 Page 846

     

    15. Zitat:

    As a matter of fact, Constantine and Methodius were not Slavs, but two sons of a Greek official..

    by Eastern Canada Centre of Slavists and East European Specialists, Association canadienne des slavistes - 1976 - page 73

     

    16. Zitat:

    Two Greek priests from Salonika, the brothers Cyril and Methodius, who knew Slavonic, were called from Byzantium.

    Journal of Central European Affairs - Page 308, 1941

     

     

    17. Zitat:

    The Russian alphabet, which is similar to the Greek, was invented by two Greek monks from Salonika, St. Cyril and St. Methodius;

    Russian Authors - Page 28 by Elsa Z. Posell - 1970

     

     

    18. Quote

    The greek Monks Saints and Cyril and Methodius brouth the Cyrilik script to the Serbs as well as Russian and Bulgarians

    Tito, the rise and the fall of Yugoslavia by Richard West

     

     

    Gruss,

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas.

    Der historische Teil Makedon ies wird fuer immer hellenisch bleiben.

     

    P.S.

    Fliegen Sie mal nach Alexandria-Aegypten im griechischen Teil der Stadt wenn ihr mal befreit werden von der Gruewski-Monarchie. Brauchen Sie auch Visa fuer Aegypten?

     

    Ich warte immer noch auf eine, NUR EINE, anerkannte wissecschaftliche Zeitschrift, die die fyrom-bulgarische Gen-Tests veroeffentlicht hat.KEINE.

  • K
    Kleopatra

    @Slav0-Neu-Deutschen

     

    KEINE REFERENZ AN "ETHNISCH MAZEDONIER" NUR VON BULGAREN

     

    Bizantinische Quellen ueber den hellenischen Charakter Makedoniens.

     

    Jeder kann diese Quellen suchen in den Bibliotheken in New York, London und vorallem vom grossen Bibliothek in Alexandria / Aegypten. Versuchen Sie mal auch im Staatsbibliothek in Berlin.

     

    Quote:

    “So, I am down here among Bulgarians, a true Constantinoupolitan, a foreign body, living like a Bulgarian…”

    Constantine Poryphorgenitus:”

     

    Quote:

    …these mountains [the Pindos Mountain-range near Kastoria] were the limits between the [despotate of] `Old and New Epeiros’, and our Hellenic lands.”

     

     

     

    Quote:

    The Slavs of the province of Peloponnesus revolted in the days of the emperor Theophilus and his son Michael, and became independent, and plundered and enslaved and pillaged and burnt and stole. And in the reign of Michael, the son of Theophilus, the protospatharius Theoctistus, surnamed Bryennius, was sent as military governor to the province of Peloponnesus with a great power and force, vis., of Thracians and Macedonians and the rest of the western provinces, to war upon and subdue them.”

    De Administrando Imperial, Constantine Porphyrogenitus, 50

     

     

    I love this one. Using Macedonians (and Thracians) to put down the Slavs.

     

    Quote:

    The territory possessed by these Romani used to extend as far as the river Danube, and once on a time, being minded to cross the river and discover who dwelt beyond the river, they crossed it and came upon unarmed Slavonic nations, who were also called Avars……and the Slavs on the far side of the river, who were also called Avars,…”

     

    Slavs on the fars side of the river (across the Danube)

    “…and, what is more, the nations of those parts, the Croats and Serbs and Zachlumites, Terbuniotes and Kanalites and Diocletians and the Pagani, shook off the reins of the empire of the Romans and became self-governing and independent, subject to none. Princes, as they say, these nations had none, but only ‘zupans’, elders, as is the rule in the other Slavonic regions.”

    No ‘Macedonians’ in the Slavic regions.

    More from Maurice’s Strategikon (5-6th century):

     

    Quote:

    The nations of the Slavs and the Antes live in the same way and have the same customs…They live among nearly impenetrable forests, rivers, lakes, and marshes, and have made the exits from their settlements branch out in many directions because of the dangers they might face…They live like bandits and love to carry out attacks against their enemies in densely wooded, narrow, and steep places…They are completely faithless and have no regard for treaties, which they agree to more out of fear than by gifts.”

    Maurice’s Strategikon, Book 11.4 , page 120

    Hardly civilized Macedonians.“

     

    Quote:

    By means of such a rumor and the anxiety of their chiefs, each of whom will be worried about his own problems, they will not have the opportunity to get together and cause trouble for our army. Do not station these troops close to the Danube, for the enemy would find out how few they are and consider them unimportant. Nor whould they be very far away, so their will be no delay, it becomes necessary, to have them join the invading army. They should stay about a day’s march from the Danube. This army should cross over into enemy territory suddenly and make its invasion on clear and level ground.”

    Book 11.4, 122-123

    Slavs over the Danube yet again.

    The Miracles of St. Demetrius, Anastasius the Librarian (8th century) Miracle 9

     

    Quote:

    Among the other miracles I wish to insert this one also, a miracle which the holy martyr Demetrius worked in our time. There was a certain bishop from the country of the Africans, Cyprian by name, who cared for the true priesthood and led a life most deserving of God. He arranged to journey to the queen of cities, Byzantium, on a pressing matter of necessity. And when they had sailed for many days and had already drawn near to the regions of Greece, he was captured by the most fierce Slavs together with all his [companions]. When they had divided these captives among themselves, the [slavs] enslaved the aforementioned bishop together with his [companions]. When these things had been done in this way, they returned to their native places, and each barbarian placed the burden of slavery upon his captive according as he wished. Bishop Cyprian managed his lord’s stores and distributed his foodstuffs wisely and with foresight, and in praiseworthy fashion took comfort in prayers, vigils, and fasts. And he said to the Lord, “Although I am without any merit, you appointed me a shepherd of your flock; how have I now been brought to such a state that I have been demoted from such rank to the service of the barbarians ? But I call to mind that this has happened to me on account of my sins, and that it is for this reason that I am held ensnared by this affliction. Who will guide my sheep now that their shepherd has been captured by barbarian animals ?” While he was weeping about these and similar things, a beautiful young man, decorous in form, with a military bearing and appearance, said to him, “If you want to be freed from the slavery in which you are held and to be rescued from the barbarians, rise and follow me. Watch yourself, while we are walking, lest you say anything at all to me; but let us march each striving for quiet and praying to God in our minds.” Then the bishop replied to him, “Who are you and from where have you come here ?” The other said to him, “I am called Demetrius, and I am a soldier of the great emperor. My house stands in the middle of the city of Thessalonica, to which I will lead you without harm if you follow me.”

    The contradiction between the barbarian Slavs and the civilized Thessaloniki with it’s loyal Saint, Demetrius, is obvious.

     

    Quote:

    “These people (i.e. the barbarian invaders) have never enjoyed the imperial benevolence, and have no Hellenic manners to behave…”

    “The Administrator’s Report on the Crimean Peninsula.” (in 964?): #2

     

    Quote:

    “Marianos, speaking in their language, advised the Latins… not to

    fight against fellow-Christians. But one of the Latins hit him… with

    his cross-bow… a weapon quite unknown to the Hellenes…”

    Anna Komnini (in 1148-53). “Alexiad”: 10.8.5-6

     

    Quote:

    “Because we are Hellenes in terms of stock, as our language and ancestral education betray… And also, this land… Hellenes always have beeninhabiting…”

    Georgios Plithon Gemistos (in 1418)“About the Matters in Peloponnisos”:

     

     

    Quote:

    “…and one can not but bless himself for not being a barbarian but having been born an Hellene. The same thing saying myself…”

    Nikiforos Grigoras (in 1327). “Epistle to Sir Andronikos Zaridis”:

     

     

    Quote:

    “You push them back… and preserve… the freedom and faith of all

    the Hellenes who live in Asia…”

    Dimitrios Kydonis (in 1366). “Advising the Romans”:

     

     

    Quote:

    “The military punishments are to be pronounced before the divisions of soldiers both in Roman and Hellenic.”

    Emperor Maurikios? (590-620?). “On Strategy”: 1.8

     

    Quote:

    “Because these words do not come from (the lips of) people who are unwise or ignorant of what is precise and commendable in the language of Hellas…”

    Arethas of Kaisaria (in 900s), “Public Anathematization of Polygamy”

     

    Quote:

    “His pronunciation (i.e. of M.Psellos) was such as you would expect of a Latin who had come to our country as a young man and learnt the Hellenic (language) thoroughly, but was not quite clear in his articulation.”

    Anna Komnini (in 1148-53), “Alexiad”: 5:8.8

     

    Gruss

    Thessaloniki- Makedonia-Hellas.

    Das historische Land Makedonia wird hellenisch bleiben.

  • H
    habibokrates

    @kleopatra-pustis-afrikanikis,

    andronikos der neugrieche

     

    die quellen der neugriechen in diesem forum beziehen sich überwiegend auf youtube, wo einfach jeder etwas reinschreiben kann! mehr muss man dazu nicht sagen!

     

    gruss aus vardar-mazedonien nach agäis-mazedonien!

  • K
    Kleopatra

    @Slavo-Bulgaro-Neu-Deutschen

     

    KEIN WORT UEBER "ETHNNISCH MAKEDONIER" NUR VON BULGAREN

     

    In Skopje findet seit Jahren eine beispielose Verfaelschung der Geschichte Balkans.

     

    http://maktruth.blogspot.com/2008/03/misrepresenting-1914-carnegie-report.html

     

    Die Stiftung Carnegie fuer den internationalen Frieden hat 1914 einen Report veroeffentlicht ueber die kaepfenden Nationen waehrend der Balkankriegen.

     

    Der Report wurde von einer Internationalen Kommision zusammengestellt. (Deutschland, Frankreich, Russland, United States, Great Britain, Oestereich)

     

    Die Carnegie Internationale Kommission bezeichnet die Slawen Mazedoniens eindeutig als Bulgaren.

     

    "des oefteren widerlegt" eine Komoedie Mr. Habibinski-Bulgarov

     

    Keine Loesung, Keine Beitritt

     

    Kapinski?

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Bulgaro-Neu-Deutschen

     

    http://www.youtube.com/watch?v=oQqChHjzZ6k&eurl=http%3A%2F%2Fhistory-of-macedonia.com%2Fwordpress%2F&feature=player_embedded

     

    In Fyrom produziert man mehr historische Mythen

     

    als das Volk

     

    konsumieren kann sagte

     

    Professor Trajan Gocevski

     

    bei eine TV-Debate [08-05-2009].

     

     

    "des oefteren widerlegt" eine slavo-bulgaro-

     

    neu-deutsche Komoedie.

     

    Gruss

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen.

     

    Der griechischer Aufstand gegen den Osmanen in Makedonia das Jahr 1854 also 50 Jahren frueher als die bulgarische Aufstand in Illinden 1903.

     

     

    history-of-macedonia.com/wordpress/2008/11/19/the-greek-uprising-in-macedonia-of-1854/

     

     

    und

     

    nicht vergessen,

     

    Agais ist ein hellenisches Meer.

  • K
    Kleopatra

    @Slaovo-Bulgaro-Neu-Deutschen

    "sich nicht öffentlich zeigen (dürfen)"

    DAS IST LAECHERLICH!!!!!!!IHRE PROPAGANDA EREICHT DIE GRENZEN DER KOMOEDIE.Fragen Sie mal die EU-Komission.Man macht ueber Sie lustig!!!!

     

     

    ALLE MENSCHEN DIE IN MAZEDONIEN LEBEN SIND MAKEDONIER

     

    SIE SIND natuerlich

     

    SLAVO-MAZEDONIER BULGARISCHER HERKUNFT.

     

    FYROM WURDE VON 1944 BIS HEUTE TOTAL

     

    ENTBULGARISIERT!!!

     

    In gesammten makedonischen Raum, machen Sie heute

     

    die zweite groesste Bevoelkerungsqruppe aus und

     

    deschalb sollen Sie nur diesen Teil vertretten,

     

    den Sie auch besitzen.

     

    Das ist der Grund warum neulich Hilary Clinton

     

    Verstaendnis fuer die griechische Thesen gezeigt

     

    hat.

     

    Die groesste Bevoelkerungsqruppe in Makedonien

     

    sind natuerlich die griechische Makedonier.

     

    Wir die hellenische Makedonier (und nicht die Slavo-Bulgaro-Neu-Deutssche, Slavo-Bulgaro-Kanadier, Slavo-Bulgaro-Australier),

     

    sind die legitime kulturelle Erber des

     

    alt-griechischen Volkes, der Alt-Makedonier.

     

    Das koennen wir leicht aus der historischen

     

    Indizien

     

    unserer hellenischen Sprache ableiten.

     

    Alt-Mazedonier sprachen keinen fyrom-bulgarischen-Dialekt.

     

    Wir die Hellenische Makedonier sprechen und schreiben

     

    die Sprache der Alt-Makedonier,

     

    und vorallem wir besitzen LEGITIM seit dem

     

    Bukarester Abkommen von 1913 den historischen

     

    Teil Makedoniens also seit 100 Jahren.

     

    Davor war das historische (hellenische)

     

    Makedonien fuer 430 Jahre osmanischer

     

    Boden.

     

    DIE HEUTIGE SLAVO-BULGARO-MAKEDONIER hatten in jener Zeit bulgarisches, nationales Bewusstsein gehabt.

     

    Der grosser, bulgarischer, nationaler Traum war

     

    DIE AUTONOMIE MAKEDONIENS ZUERST und die

     

    SPAETERE EINKOERPERUNG in einem GROSS-Bulgarien.

     

    Alle diese slavo-bulgarische Traeume haben 1913

     

    geplatzt.

     

    Es war logisch und HISTORISCH BEWIESEN (LESEN SIE MAL DIE ENGLISCHE, FRANZOESISCHE, ENGLISCHE, RUSCHISCHE, TUERKISCHE, SERBISCHE, ITALIENISCHE LITERATUR, DIE WIR HIER OFT ERWAEHNT HABEN) dass die Makedonier, slavo-bulgarischer Herkunft, sich von der grossen Nationalen Idee eines Gross-Bulgariens mit Makedonien auf dem "Thron" distanzierten.

     

    Lesen Sie ueberhaupt andere Sprachen als Fyrom-bulgarisch oder deutsch? Versuchen Sie es bitte!!!

    Ich bitte Sie sehr darum.

     

    Das historische Makedonien wird hellenisch

     

    bleiben.

     

    So lange Du und alle fyrom-bulgarische

     

    Soldaten (oder dumme deutsche Provokatoren) am

     

    Leben seid, das wird NIE aendern und

     

    damit musst ihr leben.

     

    Mitglied Europas konnt ihr nur dann werden, wenn

     

    ihr von ihren SINNLOSEN IRRETENTISMUS VERZICHTEN.

     

    Sonst werden Sie leider fuer viele Jahren noch

     

    draussen bleiben.

     

    Dann soll vielleicht auch Albanien ueber ihre EU-Mitgliedschaft entscheiden. Kapinski?

     

     

     

    P.S.

    Die sogenannten "Agais-Mazedonier" (eine slavo-buglarische Bezeichnung, die wir in historischem, hellenischem Makedonien ablehnen) haben NIE am Meer gelebt.

     

    Sie waren 100% ein slavo-bulgarisches Bergvolk, haben am Bergland gelebt und sprachen bulgarisch. Ihre einzige organisationsform war die bulgariche (exarchia) und die griechische orthodoxe Kirche.

    ES IST EINFACH LAECHELRICH IN DIESER ZEIT, ALSO UM 1900 VON "ETHNSISCH MAKEDONISCHEN-NATIONALEN BEWUSSTSEIN" UNTER DIESEN LIEBVOLLEN UNALPHABETEN ARME BAUERN, ZU SPRECHEN. EINFACH LAECHERLICH.

     

    Also der Begriff "Agais" ist noch eine merkwuerdige Sache des fyromischen Ultranationalismus und entspricht nur den fyromischen Irretentismus.

     

    "des oefteren widerlegt", KAPUT KAMMARAD

    lustige Menschen diese Slavo-Bulgaro-Neu-Deutschen

     

    und wenn du keiner bist, Vorsicht du hast dich voellig mit dem Slavo-Bulgaro-Neu-Deutschen identifiziert.

     

    Aber in Deutschland habt ihr wunderbare Psychiatrie-Anstalten. Keine Angst.

  • H
    habibokrates

    @methodikus der neugrieche

    über die makedonische minderheit hat ihnen gast zuvor schon etwas geschrieben, aus welchen gründen sie sich nicht öffentlich zeigen (dürfen)!!!!!

     

    @androniko der neugrieche

    sie schreiben, dass es in der republik makedonien albaner, walachen, serben, roma UUUUND mazedonier gibt! es geht doch! und wieso gibt es plötzlich keine neugriechen mehr, wie auch schon in diesem forum behauptet???????????

     

    sie erwähnen kein slawo-neu-deutschland?????

    steht doch bei ihnen in jedem posting! oder sind sie schon leciht verwirrt?

     

    angenehmes wochende!

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen.

    "Slavo-Neu-Deutschland"

     

    Ich habe NIE den Begriff Slavo-Neu-Deutschland benutzt.

     

    Mit Slavo-Neu-Deutschen meine ich die Slavo-Bulgaro-Neu-Deutschen der Fyrom-Diaspora, wie auch die Slavo-Bulgaro-Neu-Kanadier, Slavo-Bulgaro-Neu-Australier, die illusionistisch glauben, mehr "(Slavo)Mazedonier" zu sein, als die Albano-, Serbo, Bulgaro-, Roma- Mazedonier, die seit Jahrhunderten in Slavo-Mazedonischen Raum leben und 40% der Bevoelkerung in Fyrom ausmachen.

     

     

    Trotzdem koennen Sie mir Herr Habibinski-Lathfelder EIN, NUR EIN ANERKANNTES WISSEHNSCHAFTLICHES INSTITUT, WEB-SITE, ZEITSCHRIFT NENNEN, die den Igenea-Tests der Fyrom-bulgarischen Ultranationalisten in Skopje erwaehnt hat?

     

    Sie werden lange suchen.

     

    Aber die Taz-Redaktion vergisst dass Hellas auf allen Ebenen nicht Jugoschlavien ist.

     

    Ich hoffe Sie verstehen Mr. Lathfelder.

  • A
    Andronikos

    @Slawo-Neu-Deutschland.

     

    ich bitte sehr darum, mir

     

    eine, nur eine ANERKANNTE wissenschaftliche Zeitischrift ode Web-Site in EUROPA, die ihre "DNA-Tests" axzeptiert oder auseinandergesetzt hat.

     

    Voellig ignoriert.

     

    Gruss

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Bulgaro-Neu-Deutschen.

     

    Also hier haben wir mit einer neuen balkanischen

     

    Rassentheorie zu tun. Ausgerechnet in einem Land

     

    wo nur 64% der Bevoelkerung sich als Slavo-

     

    Bulgaro-Mazedonier identifizieren.

     

    Waehren der Rest Albano, Tuerko, Walachen, Serbo und Roma Mazedonier sind.

     

    Arbeitsloesigkeit in Fyrom 40%, Wahlbeteiligung 40,2%

     

    ES LEBE DIE GRUEWSKI-MONARCHIE.

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen

     

     

    Ich bitte sehr darum, mir

     

    EINE, NUR EINE WISSENSCHAFTLICHE

    ZEITSCHRIFT ODER WEB-SITE,

     

    die die Gentests eines privaten Instituts wie

    Igenea

     

    axzeptiert, diskutiert oder veroeffentlicht hat.

     

    NUR EINE. (Ausser die Grenzen Fyroms, natuerlich)

     

    Also hier haben wir mit einer balkanischen

     

    Rassentheorie zu tun. Ausgerechnet in einem Land

     

    wo nur 64% der Bevoelkerung sich als Slavo-

     

    Bulgaro-Mazedonier

     

    Igenea, Friedman, Troebst, Steppan, Rossos mehr hat das Menu fuer die Konstruktion

    der Nationalen Idee dieses Volkes nicht anzubieten. Eigentlich merkwuerdig fuer ein

    Volk, das behauptet 3.000 alt zu sein.

     

    Gruss

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas.

  • M
    Methodios

    @Slawo-Bulgaro-Neu-Deutschen,

     

    In Hellas die Partei der Slavo-Bulgaren, die sich mit Euch Fyrom-Slavo-Bulgaren oder Slavo-Bulgaro-Neu-Deutschen identifizieren, haben in den letzten Europawahlen 3.200 Stimmen bekommen, 0,090% der hellenische Wahlkoerperschaft.

     

    Ich wiederhole 0,098%.

     

    Die Daten koennen Sie auch von der EU bekommen.

     

    So stark slawo-bulgarisch, wie du meinst, ist also Hellas nicht.

     

    "des oefteren widerlegt" Eine Komoedie.

     

    Kapinski?

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschland,

     

    Nicht nur Hellas sondern ganz Europa ist Slawisch.

     

    Ganz im Geiste des Panslawischmus.

     

    Aber

     

    Sie, Herr Habibinski,

     

    behaupten dass Sie nichts vom Bauchtanz wissen.

     

    Auch wenn Sie es nicht wissen, Sie luegen.

     

    Skopje war 530 Jahre unter osmanischen Herrschaft.

     

     

    Hier ein nationalistischer Bauchtanz eines durchschnittlichen VMRO-Anhaegers in Skopje mit dem entsprechende Nievau natuerlich.

     

    tr.youtube.com/watch

     

     

    SKOPJE – MASCHALA heisst der Bauchtanz.

     

     

    Des “oefteren widerlegt” – Eine Komoedie.

    Gruss,

     

     

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas

  • H
    habibokrates

    @kleopatros

    autsch, in diesem clip zeigst du ja, dass ganz neugriechenland slawisch ist! congratulations! weiter so!

  • K
    Kleopatra

    Lesen wir mal was die Alt-Macedonier ueber sich selbts sagen

     

    http://www.youtube.com/watch?v=YphTxn0-xSE&NR=1

     

    Und sie schreiben es auf hellenisch nicht auf slovo-bulgarisch.

     

    "des oefteren widerlegt" lustige Menschen diese ehemalige Bulgaren in Fyrom.

     

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas.

  • K
    Kleopatra

    @Slavo-Neu-Deutschen,

    "was nicht ihrer meinung entspricht, ist gelogen, erfunden, gefälscht etc..."

     

    KEIN WORT UEBER “ETHNISCH MAZEDONIER” IN DER GESCHICHTSBUECHER.

     

    Ich persoenlich bin ich Atheistin aber

    Alle Quellen bezeichnen die Gebrueder Kyrilos (Konstantinos) und Methodios als Griechen geboren in Thessaloniki.

     

    Kein Wort ueber “ethnisch Mazedonier”

     

    Besuchen Sie die Web-Site in Vatican

     

    http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/apost_letters/documents/hf_jp-ii_apl_31121980_egregiae-virtutis_lt.html

    “Cyrillus autem et Methodius fratres, Graeci, Thessalonicae nati…”

    sagt Papst John Paul II

     

    Also many non-Greeks accept that the 2 brothers were Greeks:The Slav Pope John Paul II who in 31/12/1980 (in an official encyclical-Egregiae Virtutis-to the Catholic Church) and 14/2/1981(in the S.Clement church in Rome) said that Cyrillos and Methodios were “Greek brothers, born in Thessaloniki”

     

     

    Hier NUR EINIGEN Referenzen von Buecher ueber die “ethnicity” von Kyril und Methodios.

    References from books about the ethnicity of Cyril and Methodius.

     

    1.

    Then in the ninth century Cyril and Methodius, two Greek monks from Thessaloniki , developed the Cyrillic alphabet and spread both literacy and Christianity to the Slavs.

    “The macedonian conflict: Ethnic Nationalism in a transnational world” by Loring Danforth

     

    2.

    Two Greek brothers from Salonika, Constantine, who later later became a monk and took

    the name Cyril, and Methodius came to Great Moravia in 863 at the invitation of the Moravian Prince Rostislav

    “Comparative history of Slavic Literatures” by Dmitrij Cizevskij, page vi

     

    3.

    the Byzantine court entrusted it to two brothers with wide experience o missionary work: Constantine the Philosopher, better known by his monastic name, Cyril and Methodius. Cyril and Methodius were Greeks.

    “Czechoslovakian Miniatures from Romanesque and Gothic Manuscripts” by Jan Kvet, p. 6

     

    4.

    In answer to this appeal the emperor sent the two brothers Cyril and Methodius, who were Greeks of Salonika and had considerable knowledge of Slavonic languages.

    The Balkans: A history of Bulgaria, Serbia, Greece, Rumania, Turkey (1916)” by Forbes, Nevil, p. 21

     

    5.

    In order to convert the Slavs to Christianity, Greek missionaries Cyril and Methodius learned the language.

    “Lonely Planet Croatia” by Jeanne Oliver, P.35

     

    6.

    two brothers, the Apostles of the Sclavonians or Slavs, born in Greece and educated in Constantinople.

    “Book of the Saints 1921″ by Monks Benedictine, P. 74

     

    7.

    Cyril, St 827-69 and Methodius, St 826-85, known as the Apostles of the Slavs - Greek Christian missionaries- They were born in Thessalonica.

    “The Riverside Dictionary of Biography” by the American Heritage Dictionaries, p. 208

     

    8.

    two greek brothers, Cyril and Methodius, were sent in response to this request. This development was of particular importance to the formation of eastern european culture.

    “historical Theology” by McGrath, p.125

     

    9.

    the byzantine emperor sent two greek monks, Cyril and Methodius, to spread Christianity to the slavic people.

    “Global History and Geography” by Phillip Lefton, p. 130

     

    10.

    As the Slav tribes feel under the influence of Byzantium a considerable number of them were baptised but they were first converted to Christianity in Mass by the Greek brothers, Cyril and Methodius

    Black lamb and Grey Falcon: A journey through Yugoslave” by Rebecca West, P. 710

     

    11.

    “Cyrillus autem et Methodius fratres, Graeci, Thessalonicae nati…”

    http://www.vatican.va/holy_father/j…irtutis_lt.htmlhttp://www.vatican.va/holy_father/jo…rtutis_lt.html Pope John Paul II.

     

    12.

    R. L. Wilkens book “Judaism and the Early Christian Mind” (1971)

    Cyril and Methodius, Saints (muth..us) [key], d. 869 and 884, respectively, Greek missionaries, brothers, called Apostles to the Slavs and fathers of Slavonic literature. Their history and influence are obscured by conflicting legends. After working among the Khazars, they were sent (863) from Constantinople by Patriarch Photius to Moravia. This was at the invitation of Prince Rostislav, who sought missionaries able to preach in the Slavonic vernacular and thereby check German influence in Moravia. Their immediate success aroused the hostility of the German rulers and ecclesiastics. Candidates from among their converts were refused ordination, and their use of the vernacular in the liturgy was severely criticized. According to one source, when Photius was excommunicated by Rome the brothers were called there. Their orthodoxy was established, and the use of Slavonic in the liturgy was approved. Cyril died while in Rome, but Methodius, consecrated by the pope, returned to Moravia and was made archbishop of Sirmium. Despite the papal sanction the Germans contrived to have him imprisoned, and, though released two years later, his effectiveness appears to have been blocked. His last years were spent translating the Bible and ecclesiastical books into Slavonic. His influence in Moravia was wiped out after his death but was carried to Bulgaria, Serbia, and Russia, where the southern Slavonic of Cyril and Methodius is still the liturgical language of both Roman Catholic and Orthodox churches. The Cyrillic alphabet. used in those countries today, traditionally ascribed to St. Cyril, was probably the work of his followers. It was based probably by Cyril himself upon the glagolithic alphabet, which is still used by certain Croatian and Montenegrin Catholics. Feast: July 713.

    The Significance of the Missions of Cyril and Methodius Francis DvornikSlavic Review > Vol. 23, No. 2 (Jun., 1964) page: 196

    Moravian Christianity even had species of ecclesiastical organization before the arrival of the Greek brothers

     

    14.

    The Significance of the Missions of Cyril and Methodius Francis Dvornik Slavic Review > Vol. 23, No. 2 (Jun., 1964) page: 211

    This short sketch of the cultural development of the Slavic nations in the Middle Ages seems necessary to show the real significance of the mission of the two Greek brothers. Its aim in Moravia was, above all, cultural.

     

    15.

    Slavic Translations of the Scriptures Matthew Spinka, The Journal of Religion > Vol. 13, No. 4 (Oct., 1933), pp. 415

    When those ancient precursors of Bible translators, the Greek brothers Constantine and Methodius, translated certain parts of the Scriptures and the liturgical books into Slavic for the use of their Moravian converts

     

    16.

    Slavic Translations of the Scriptures Matthew Spinka The Journal of Religion > Vol. 13, No. 4 (Oct., 1933), pp. 415

    Thus in a sense the two Greek brothers and their disciples fought a fight in behalf of all the later Bible translators and liturgical vernacularists, the English among them.

     

    17.

    Slavic Translations of the Scriptures Matthew Spinka, The Journal of Religion > Vol. 13, No. 4 (Oct., 1933), pp. 416-17In co-operation with Patriarch Photius they selected the renowned teacher of philosophy at the court school of Magnaura, Constantine, and his elder brother, Methodius, Greeks from Thessalonica, who were well acquainted with the language of the Macedonian Slavs, as best-fitted missionaries for the Moravian field.

     

    18.

    Slavic Translations of the Scriptures Matthew Spinka, The Journal of Religion > Vol. 13, No. 4 (Oct., 1933), pp. 424

    The Slavic liturgy was, beyond any doubt, a radical innovation which the Greek brothers could not have justified except as an essential element in insuring the success of their work.

     

    KEIN WORT UEBER “ETHNISCH MAZEDONIER”

     

    Kapinski?

     

    Gruss von

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas.

  • H
    habibokrates

    @andronikos

    "ist auch gligorov krank"?

    -habe mir das video mal angeguckt:du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass er gesund ist?

     

    außerdem: in diesem video wird nur gesagt, dass auch neugriechenland seine interessen hat! oder was sagt dieses video deiner meinung nach aus? oder kannst gar kein englisch? *fg*

  • H
    habibokrates

    @andronikos

    auch zu gligorov finden sie eine antwort in meinem letzten beitrag!!!!! sie müssen nur auch mal die argumente des anderen zumindest lesen!!! aber alles was nicht ihrer meinung entspricht, ist gelogen, erfunden, gefälscht etc.....wie all die quellen (siehe forum), die belegen, dass es die mazedonische identität vor 1900 gab, dass die republik mazedonien keine erfindung titos ist.....dann haben wir die gentests.....ja ich weiß, alles gelogen, erfunden und gefälscht...und ja, gligorovs und georgievskis worte haben natürlich auch mehr gewicht als alles andere

  • A
    Andronikos

    @ Slavo-Neu-Deutschen

     

    Ist auch Gligorov krank?

     

    http://www.youtube.com/watch?v=rR7PP0OD4EE&feature=related

     

    Gligorov und Gergiewski waren Minister Presidenten des Staates und wurden vom Volk gewaehlt.

     

    Gligorov wurde in Skopje waehrend eines Bomben-Attentates von Faschisten schwer verletzt.

     

    Die Wuende in seiner Gesicht sind immer noch im Video zu sehen.

     

    Der Monarch Gruewski (40% Arbeitsloesigkeit, 40,2%Wahlbeteiligung) hat den rechten, ultranationalistischen, laiziztischen Weg gefolgt und ist selbst in der Falle.

     

    Jetzt gibt es kein "zurueck" mehr.

     

    Meine Meinung teilen viele Intellektueller in Fyrom.

     

     

    Gruss

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas

  • QO
    "des oefteren widerlegt"

    @Slavo-Neu-Deutschen.

    "dass georgievski "leicht verwirrt" ist"

     

    Natuerlich, alle die, gegen die "Prinzipien"

     

    der Gruewski-Monarchie Stellung nehmen, sind

     

    "verwirrt" und "verueckt".

     

    Dann folgt die bekannte Methode der Psychiatrienastalten in Fyrom, hier sehen wir es noch mal.

     

    http://www.medkb.com/Uwe/Forum.aspx/alternative/18634/Psychiatric-abuse-the-case-of-Dr-Gjorgi-Hadzi-Angelkovski

     

    Nur die Ultranationalisten Gruewskis sind geistig gesund und die "Rasse" stimmt auch.

     

    Komische!!!!Diese "reinreissige Mazedonier" werden ueber die Jahrhunderten niemals in den Geschichtsbuecher erwaehnt werden.

     

    Das wissen wir schoen.

     

    Nur noch Faschisten mit der Maske der

     

    Menschenrechten.

     

    Gruss,

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas

  • H
    habibokrates

    @andronikos

    über georgievski wurde in diesem forum auch schon genug geschrieben, dennoch versuchen sie es immer und immer wieder damit. bedenken sie bitte eins:

     

    den menschen in ex-yu wurde lange zeit eingetrichtert, dass sie ausschließlich slawen seien! da kann es schon vorkommen, dass jemand schon so etwas behauptet!

     

    außerdem ist es bekannt, dass georgievski "leicht verwirrt" ist, ich hatte bereits geschrieben, dass es traurig ist, mit kranken menschen zu argumentieren, was allerdings wiederum ihre hilflosigkeit aufzeigt.

     

    weiterhin viel erfolg bei der suche nach ebensolchen schlagkräftigen argumenten und quellen.....gruss

  • A
    Andronikos

    @Taz-Redaktion,

    "hier behauptet ja auch niemand, dass mazedonien keine slawischen wurzeln hat! aber eben auch antike!"

     

    Lassen Sie bitte das Video spielen

     

    http://www.youtube.com/watch?v=qUf0s5NORDc&feature=related

     

    Georgiewski der ehemaliger MP Fyroms des

     

    nationalistischen VMRO in einem Interview

     

    behauptet dass Fyromer Slawen seien und nichts

     

    mit der Antike zu tun haben.

     

    Manipulieren Sie bitte nicht unsere Beitraege.

    Lassen Sie das Video spielen. Wir wissen wer Sie sind, abgesehen davon dass wir so tun als wir nichts gewusst haetten. Wir speichern alle unsere Daten bevor wir sie veroeffentlichen.

     

    "Des oefteren widerlegt" Ha.Ha.

    Gruss aus der historichen Teil Makedoniens in Hellas

  • H
    habibokrates

    @all

    niemand behauptete auch bisher, dass alexander der grosse slawe gewesen sei! auch wenn die neugriechen in diesem forum immer wieder solche vergleiche ziehen! das heutige makedonische volk ist ein mix aus vielem, so beispielsweise aus slawen und auch aus antiken makedoniern, wie zahlreiche quellen belegen! dass es auch quellen gibt, die das gegenteil behaupten mag sein, aber leicht zu erklären durch verschiedene interessen! außerdem gibt es wohl keinen besseren beweis als die gentest, die einfach für sich sprechen!

     

    @andronikos

    saloniki,makedonia - genau das sagen wir doch auch *herrlich*

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen

     

    BBC Serie, 2003.

     

    Alexander the Greate was Greek und kein Slawe natuerlich.

     

    http://www.youtube.com/watch?v=VBmJRlr4aDQ&NR=1

     

    "des oefteren widerlegt"

    Thessaloniki-Makedonia-Hellas.

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen

     

    Der bulgarischer Koenig Borris II in Skopje 1942.

     

    Das Volk ruft “es lebe der Koenig”

     

    http://www.youtube.com/watch?v=eeDCJZ3kCHI&feature=related

     

    Alte Verwandtschaften herr Rathfelder, alte Verwandtschaften.

     

    Gruss aus Thessaloniki-Makedonia-

  • K
    Kleopatra

    @Slavo-Neu-Deutschen

     

    Die Propaganda in Skopje

     

    “behauptet” dass die

     

    Hellenen den Begriff “Makedonia” bis 1991 nicht verwendeten.

     

    Hier sehen Sie mal Heften, Organisationen, Zeitungen, Zeitschriften von 1832 bis

    2000 die “makedonisch” bezeichnet werden.

  • A
    Andronikos

    @

     

    "hier behauptet ja auch niemand, dass mazedonien keine slawischen wurzeln hat! aber eben auch antike!"

     

    Georgieski, Gligorov, tousende Historiker in der ganzen Welt, und viele Intellekteller in Fyrom behaupten deutlich dass es kein Zusammenhang besteht.

     

    Georgiewski der ehemaliger MP Fyroms des

     

    nationalistischen VMRO in einem Interview.

     

    www.youtube.com/watch

     

     

    "Des oefteren widerlegt"

    Gruss aus der historichen Teil Makedonia-Hellas

  • H
    habibokrates

    @andronikos der neugrieche

    "Als Millososki noch Student war schrieb ueber ihre bulgarische Herkunft und ihre bulgarische Nation"

     

    -ja dann aber mal die beweise auf den tisch, behaupten kann man viel, haben sie doch schon oftmals in diesem forum bewiesen

     

    "Gligorov gesteht oft seiner slavischen Herkunft"

     

    -hier behauptet ja auch niemand, dass mazedonien keine slawischen wurzeln hat! aber eben auch antike!

     

    "Georgiewsi, der ehemalige PM gesteht seiner

     

    bulgarischen Herkunft u.s.w."

     

    "Geschichte, Religion, Kultur, Sprache, Lieder, beweist es 100%"

     

    -erklären sie und doch dann auch WAS die religion beweisst? und was meinen sie mit den Liedern!

    sie wissen doch am besten: behaupten kann man viel!

     

    grüsse aus der republik makedonien!

  • A
    Andronikos

    @Habibinksi,

    "ich fühle mich als makedonier! nicht als...."

     

     

    ....man kann sich auch als Austronaut fuehlen,

     

    dass bedeutet aber auf keinen Fall dass es auch

     

    stimmt....denn die Archiven aus Russland, Turkei,

     

    Deutschland, Frankreich, England, USA beweisen

     

    dass die

     

    Fyromische-Nation erst Anfang und dann Mitte des

     

    20en Jahrhunderts

     

    aus der bulgarischen Nation entsteht und ihre

     

    Herkunft slavo-bulgarisch ist.

     

    Als Millososki noch Student war schrieb ueber ihre bulgarische Herkunft und ihre bulgarische Nation,

     

    Gligorov gesteht oft seiner slavischen Herkunft,

     

    Georgiewsi, der ehemalige PM gesteht seiner

     

    bulgarischen Herkunft u.s.w.

     

    Geschichte, Religion, Kultur, Sprache, Lieder, beweist es 100%.

     

    Kapinksi?

    "des oefteren widerlegt" Ha!!Ha!!Ha!!!

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen

     

     

    http://www.youtube.com/watch?v=3rhRRXJoX2w&feature=related

     

    Faschisten und Gruewskis Anhaenger in Bulgarien.

     

    Die VMRO in Bulgarien.

     

    Gleiche Zielen, Gleiche Symbolen.

     

    Die Loewe der VMRO Pflagge ist ueberall zu sehen.

  • IN
    Ihr Name Konstantin

    Griechenland hat viele Feinde und der großte

    Feind ist jetzt SKOPJA

  • K
    Konstantin

    Aus griechischer Architektur wird

    “(slawo-)mazedonische” Architektur.

    Erst Statuen von Alexander und Aristoteles,

    dann Umbenennungen von Flughäfen und Straßen.

    Und nun Gebäude im Antike-Style - wie könnte

    das natürlich auch anders sein? In der

    ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien

    (SKOPJA)gewinnt das Wort “Antikisierung” ein

    neuen fanatischen und absurden Charakter. In

    ca. 2 Jahren soll ein Gebäude im typisch

    griechischen Stil fertig gebaut bereit stehen

    um Platz für das Staatsarchiv, das

    archäologische Museum und das

    Verfassungsgericht der EJRM zu bieten.

     

    Folgende Zeichnung ist in der ehemaligen

    jugoslawischen Republik Mazedonien in der

    Zeitschrift “Globus” erschienen:

    Laut dem Architekten die typisch “antike

    mazedonische Architektur eines Königshauses”.

    - Warum wohl die Wörter “griechische

    Architektur” nicht fallen? Schwach, dass sich

    solch eine Person “Architekt” nennen darf!

     

    Der Streit um den Namen Mazedonien zwischen Griechenland und Mazedonien entzündete sich im Jahre 1991, als sich die jugoslawische Teilrepublik Mazedonien unter dem Namen Republik Mazedonien für unabhängig

    erklärte. Griechenland befürchtete

    Gebietsansprüche Mazedoniens und verwies auf seine Region Makedonien (griech.Μακεδον

    43;α, transliteriert Makedonía).

    Aufgrund der Hellenisierung der antiken

    Makedonier beansprucht Griechenland das

    kulturelle Erbe der historischen Region

    Makedonien.

     

    Der Status quo ist, dass die Republik

    Mazedonien im internationalen Verkehr meist

    die Bezeichnung The former Yugoslav Republic

    of Macedonia (F.Y.R.O.M., dt. Die ehemalige

    jugoslawische Republik Mazedonien) verwendet.

    Unter diesem provisorischen Namen wurde die

    Republik Mazedonien auch von den Vereinten

    Nationen anerkannt.

     

    Alexander der Große war ein HELLENE genau wie sein Vater Phillipos und die Sprache war die Altgriechische und NICHT die SLAVISCHE.

    Asien bis Ägypten, sind viele Alte Griechische Denkmäler zu sehen die von Alexander den Großen erbaut wurden.

     

    Also SLAVEN aus SKOPJA oder VARDASKA, laßt uns endlich in RUHE.

    Makedonien gibt es nur EINE und die ist GRIECHISCH.

    Weil Ihr leider keine Geschichte habt und seit Neidisch über die Griechische Geschichte, braucht ihr nicht mit LÜGEN unsere Geschichte und Stolz zu KLAUEN.

    Das werden wir die GRIECHEN nicht ZULASSEN

  • N
    Nikodimos

    @Slavo-Neu-Deutschen,

     

    HUMAN RIGHTS IN FYROM.

     

    Skopje February 16, 2006

     

    MIRJANA NAJCEVSKA - THERE ARE NO SECRET PRISON IN FYROM, ONLY SECRET POLICE HOUSES

     

    “There are no secret prison in Macedonia, but only secret police houses where people are been tortured“, Helsinki Committee’s (HC) President, Mirjana Najcevska told “Makfax”, commenting on the case of Kaled el-Masri.

     

    “The Council of Europe is wrong when saying that the operations of the State Security Service (DBK) in the former system were carried out in secret prisons. There are only few such covert prisons in our country. Those practices were conducted in secret houses”, said Najcevska. She added that this practice is still in place. “The police has set up such secret houses throughout Macedonia.

    After being tortured there, some people manage to come out of those houses, some do not”, claims Najcevska

     

    A1 TV says that Najcevska denied that HC holds direct proofs to back its claims,but informed that during the past 10 years 15 citizens have reported to have been interrogated by plain clothes police officers in houses and apartments, not in police stations. “There have been conformations of such activities by lawyers and people that used to cooperate with the police. This ways of conduct of conducting interrogation in apartments and houses has been inherited from the former system, but since then, the number of such houses has been reduced”, Najcevska said. She added Khaled el-Masri’s case could prove to be of benefit for the country, saying that it could open the issue on the secret methods

    used in the work of the Macedonian police.

     

    “Dnevnik” says the Interior Ministry denied Najcevska’s accusations on secret police houses. “The Interior Ministry denies using houses or apartments in conducting police activities”, Chief of Interior Minister Ljubomir Mhajlovski’s Cabinet, Goran Pavlovski, said.

     

    DS leader, Pavle Trajanov, (former high official in the Interior Ministry) said the Ministry has always been using secret apartments for holding talks with its informers and associates. Quoting former Interior Ministry officials “Dnevnik” says that the Ministry owns around 20 secret apartments throughout the country, whereas the National Security Agency (DBK) owns additional 20. The apartments are registered on employees in the Interior Ministry of close relatives of theirs. The interrogations conducted in the apartments are being recoded by cameras hidden in TV sets. “Guests” in those apartments are most often police associates, informers, foreign diplomats and employees in foreign intelligence services. The police sometimes use luxurious apartments for blackmailing or compromising public figures, “Dnevnik” says.

  • A
    Andronikos

    @Habibocrates,

     

     

    Studies on Ottoman Social and Political History by Kemal H. Karpat, page 768

     

     

    "The Bulgarian Macedonians, together with some remaining in Macedonia who considered themselves Bulgarians, however, became the source of agitation for incorporating Macedonia into Bulgaria"

     

     

    Das historische Makedonien ist und wird

     

    hellenisch bleiben.

     

     

    Kapinski?

  • H
    habibokrates

    @andronikos der neugrieche

     

    wenn sie sich so fühlen ist das doch auch schön, will ihnen auch niemand nehmen!

    ich fühle mich als makedonier!

     

    nicht als neugriechisch,Slavo, Serbo, Bulgaro, Tuerko, Albano, oder Deutsch-Slavo-Makedonier!

     

    Kapinski?

  • N
    Nikodimos

    @Rathfelder, @Slavo-Neu-Deutschen

     

    http://au.youtube.com/watch/v/eeDCJZ3kCHI

    King Boris of Bulgaria arrives in Skopje April,1942 to the adulation of the Fyromians/Vardaskans shouting “our King our King”

     

    Der bulgarische Koenig in Skopje April 1942.

     

    Das Volk ruft “unser Koenig, unserer Koenig”

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen.

     

    Ich fuehle mich als griechischer Makedonier,

     

    nicht als Slavo, Serbo, Bulgaro, Tuerko, Albano, oder Deutsch-Slavo-Makedonier wie ihr.

     

    Kapinski?

  • A
    Andronikos

    @Rathfelder, @Slavo-Neu-Deutschen

     

    The Macedonian Conflict: Ethnic Nationalism in a Transnational World”, Loring M. Danforth, p. 37

     

    “Aegean Macedonia” is a Slav Macedonian

     

    irredentist term used to refer to the region

     

    of Macedonia in Greece, in the context of a

     

    greater ‘United Macedonia’. The origins

     

    of the term seem to be rooted in the 1940s, but

     

    its modern usage is widely considered

     

    ambiguous and irredentist. The term has

     

    occasionally appeared on several maps

     

    circulated in the Former Yugoslav Republic of

     

    Macedonia (FYROM), which

     

    envisioned Greek Macedonia (referred to as

     

    “Aegean Macedonia”) as part of a

     

    “Greater Macedonia”, and is regarded as a

     

    challenge of the legitimacy of Greek

     

    sovereignty over the area.

     

    The Macedonian Conflict: Ethnic Nationalism in a Transnational World”, Loring M. Danforth, p. 37

     

    www.foreignaffairs.com/author/loring-m-danforth

  • A
    Andronikos

    @Rathfelder, @Slavo-Neu-Deutschen,

    "dass sie doch wieder mit tito etc argumentieren"

     

     

    Ich argumentiere nicht.

     

    Englische, amerikanische, franzoesische,

     

    sowjetische Historiker arguementieren.

     

    Meine MEthode ist Copy-Paste.

     

    Ich verwende keine griechische Quellen.

     

    Kapinski?

  • H
    habibokrates

    @andromeda den neugriechen

     

    -dass sie doch wieder mit tito etc. argumentieren zeigt eindeutig ihre hilflosigkeit! machen sie es uns doch nicht so einfach,dies wurde doch mehrfach widerlegt!

     

    "blutreines volk"

    -die republik mazedonien hat ihre minderheiten bekannterweise anerkannt und sie genießen alle rechte im staat! denken sie mal darüber nach, ob es in neugriechenland ebenso ist!

     

    "gesicht und laufen von gruewski"

    -auch hier erkennt man ihre hilflosigkeit, hat man keine argumente, versucht man es mit der optik!

     

    -man ist was man schreibt? interessanter finde ich: MAN IST DAS, ALS WAS MAN SICH FÜHLT! ich fühle mich als mazedonier! wenn sie das auch tun, freut mich das sehr!

     

    grüsschen

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen

     

    Georgiewski der ehemaliger MP Fyroms bei einem Interview.

     

    http://www.youtube.com/watch?v=qUf0s5NORDc&feature=related.

  • S
    Sabine

    @Rathfelder, @Gast.

     

    http://www.kzu.ch/fach/as/aktuell/2000/04_vergina/verg_04.htm

     

    Griechenland hat 1995 bei der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) die exklusiven internationalen Rechte für den Stern von Vergina beansprucht und erlangt.

     

    Der Stern von Vergina, ein sechzehnstrahliges Sonnensymbol (die englische Bezeichnung Vergina sun ist daher korrekter), war nach Meinung des griechischen Archäologen Manolis Andronikos das Emblem der makedonischen Königsdynastie zur Zeit Philipps II. und Alexanders des Großen. Das Symbol des Sterns von Vergina wurde 1978 bei archäologischen Ausgrabungen in der zu Griechenland gehörenden Region Makedonien entdeckt.

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen,

     

    Keith Brown beschreibt in seinem Buch "The Past in Quetion" wie die (slavo) "mazedonische" Identitaet vom sozialo-Faschisten Tito kreiert wurde.

     

    Keith Brown, in his book “The Past in Question“,

     

    goes into great detail about the events that took

     

    place at Kruschevo along with the subsequent

     

    measures taken by the communists to reconstruct

     

    the events to make the uprising appear as an

     

    “ethnic Macedonian” one.

     

    Brown spent time in FYROM studying government archives.

     

    These are

     

    some excerpts from Brown’s book regarding the

     

    “Ilinden Pension Plan”.

     

    The Yugoslav Communists implemented many measures

     

    to foster a “Macedonian” consciousness amongst

     

    the local populace in a historical context and in

     

    a region where such an ethno/national identity

     

    hardly existed.

     

    The Communists manufactured a version of history

     

    that lent a historical legitimacy to the new

     

    “Macedonian” nation. One measure that they

     

    implemented in order to sanitize and reconstruct

     

    history for the purpose of giving the

     

    “Macedonian” nation a historical credibility was

     

    their employment of a pension plan for those who

     

    were involved in the Ilinden uprising.

     

    In order to get the pension individuals had to

     

    fulfill conditions that basically bound them to

     

    espouse the notion that the Ilinden uprising was

     

    an “ethnic Macedonian” uprising. In reality a

     

    vast number of contemporary observers and

     

    documenters of the uprising at Krushevo did not

     

    record the uprising as an “ethnic Macedonian”

     

    rebellion.

     

    In essence the Yugoslav government offered

     

    financial incentives and advantages to those who

     

    reinterpreted the events at Kruschevo in such a

     

    manner that facilitated that agreed with new

     

    “Macedonian” historiography the government was

     

    manufacturing.

     

     

    http://www.watsoninstitute.org/contacts_detail.cfm?id=34

     

    @Gast,

    1

    Die Krise ist das noetige Stadium zu Veraederung und Weiterentwicklung. Was man in der Gruewski-Monarchie nicht moeglich ist.

     

    2

    Der Mindest Lohn in Hellas ist 700 Euro aber diese Jobs machen hauptsaechlich nicht Griechen.Leider.

     

    3.

    "wie Faschisten und faschistoid um sich werfen, ohne die genaue Bedeutung zu kennen"

    Hier schauen Sie mal das fascho-rasistische staatliches Fernsehen des Monarchofaschisten Gruewski's

     

    www.youtube.com/watch

     

    und die bekannten sozialo-faschistischen Methoden

     

    http://www.medkb.com/Uwe/Forum.aspx/alternative/18634/Psychiatric-abuse-the-case-of-Dr-Gjorgi-Hadzi-Angelkovski

     

    und

     

    ein typischer VMRO-Anhaenger (der regierende Partei in Fyrom) im Internet

     

    http://www.youtube.com/watch?v=MCgsL5tdl8k&feature=related

     

    4.

    "Dies sind die Thesen von Professor Martin Bernal, Autor des Buches „Schwarze Athene“"

     

    Damit wollen Sie indirekt aber eindeutig sagen dass die Hellenen mit "schmutschigen Blut aus Africa infiziert sind".

    Eine beliebte These (und die ist nicht die einzige) eines fyromischen Rassisten, wie Du einer Bist. Du sollst aber wissen 98% der menschlichen DNA kommen aus Schipanzen (sehe mal Gesicht und Laufen des Monorchofasisten Gruewski) und 99% aus Africa

    Dazu habe ich nur eins zu sagen AFRICA-MUTTER ALLER MENSCHEN. ODER ZEIGEN SIE MIR EIN "BLUT-REINES" VOLK.

     

    MAN IST DAS WAS MAN SCHREIBT finde ich interessanter.

     

    Und Fyromer sprechen und schreiben einen slavo-bulgarischen Dialekt.

     

     

    Gruss an allen Slavo-Neu-Deutschen,

     

    von historischen Makedonia.

  • N
    Nikodimos

    @Lathfelder,

     

    STALIN TO BULGARIAN DELEGATION (G. Dimitrov, V. Kolarov, T. Kostov, The Kremlin, 7 June 1946)

     

    .....that a Macedonian consciousness has not yet

     

    developed among the population is of no account.

     

    No such consciousness existed in Belarus either

     

    when we proclaimed it a Soviet Republic.

     

    However, later it was shown that Belarusian

     

    people did in fact exist.

     

    Das heisst auf Deutsch

     

    ...dass es keine "makedonisches" Nationales

     

    Bewusstsein unter der Bevoelkerung in JSDM noch

     

    nicht entwickelt ist, sollte kein Problem sein.

     

    In Weissrussland gab es auch kein nationales

     

    Bewusstsein bevor wir sie zu einer sowjetischen

     

    Rebublic anerkannt haben.....

     

     

     

    P.S.:

    Alexander’s Macedonia was Greek -

    Historian Robin Lane Fox

     

    http://en.wikipedia.org/wiki/Robin_Lane_Fox

  • N
    Nikodimos

    @Lathfelder,

     

    STALIN TO BULGARIAN DELEGATION (G. Dimitrov, V. Kolarov, T. Kostov, The Kremlin, 7 June 1946)

     

    .....that a Macedonian consciousness has not yet

     

    developed among the population is of no account.

     

    No such consciousness existed in Belarus either

     

    when we proclaimed it a Soviet Republic.

     

    However, later it was shown that Belarusian

     

    people did in fact exist.

     

    Das heisst auf Deutsch

     

    ...dass es keine "makedonisches" Nationales

     

    Bewusstsein unter der Bevoelkerung in JSDM noch

     

    nicht entwickelt ist, sollte kein Problem sein.

     

    In Weissrussland gab es auch kein nationales

     

    Bewusstsein bevor wir sie zu einer sowjetischen

     

    Rebublic anerkannt haben.....

     

     

     

    P.S.:

    Alexander’s Macedonia was Greek -

    Historian Robin Lane Fox

    http://en.wikipedia.org/wiki/Robin_Lane_Fox

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen

     

    Der historischer Teil Makedoniens ist

     

    folgendermassen geteilt:

     

    Hellas 70%

     

    Fyrom 17%

     

    Bulgarien 13%

     

    Die hellenische Grenzen wurden 1913 ( vor fast

     

    100 Jahren also ) durch das Bukarester Abkommen

     

    legitimiert.

     

    1991 entsteht ein neuer Staat, der bis heute noch

     

    in der UNO als FYROM anerkannt ist und verlangt

     

    den Begriff "Makedonien" skruppenlos ganz fuer

     

    sich zu gewinnen obwohl nur 17% des historischen

     

    Teil Makedoniens besitzt und der Rest des Landes

     

    ueber

     

    Jahrhunderte als Sued-Serbischer Provinz

     

    bezeichnet wurde.

     

    Skopje z.B. gehoerte NIE zum historischen

     

    makedonischen Raum.

     

    Sehen Sie die Villaets von Thessaloniki und

     

    Monastirion (Bitola) waehrend des osmanischen

     

    Reiches.

     

    Kapinksi?

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Detschen

     

    Skopje war von 1392 bis 1912 unter osmanischer Herrschaft,

     

    Athen war von 1458 bis 1833 unter osmanischer Herrschaft,

     

    Thessaloniki war von 1430 bis 1912 unter osmanischer Herrschaft,

     

    Trapzus (Herkunftland der Pontos Griechen) war erst 1461 unter osmanischen Herrschaft.

     

    Die Pontos-Griechen kammen in Mazedonien-Hellas-ihren Mutterland, 1923.

     

    Also

    Skopje war 520 Jahren,

     

    Athen 375 Jahren,

     

    Thessaloniki 482 Jahren

     

    Und

     

    die Pontos-Griechen 462 Jahren

     

    unter osmanischen Herrschaft

     

    Kapinski?

  • G
    gast

    @andronikos

     

    Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.

    Ich möchte nicht wissen, wo Griechenland heute stehen würde, wenn es mit den Problemen kämpfen müßte, mit denen die Republik Makedonien in den letzten 18 Jahren zu kämpfen hat und nicht die Milliarden aus Brüssel erhalten hätte.

     

    Aber in Zeiten der internationalen Wirtschaftskrise und der EU-Erweiterung durch neue "arme Mitglieder" wird Griechenland wohl in Zukunft nicht mehr so locker die EU-Subventionen verprassen können.

     

    Und wenn man bedenkt,dass das Durchschnittseinkommen bei rund 500 Euro liegt, ist dies keine wahre Meisterleistung.

     

    Seit Jahrzehnten wird die griechische Politik von einigen Politikerdynastien bestimmt, die sich abgewechselt haben an den Schalthebeln der Macht.

    Ich sage nur Karamanlis-Clan und Papandreu-Clan :)

     

    Längst hat sich die griechische Regierung in den Augen vieler nicht nur durch die gewaltsame Antwort der Sicherheitskräfte auf die Proteste in den vergangenen Monaten diskreditiert. Zur mangelhaften Reaktion auf die Wirtschaftskrise und gebrochene Reformversprechen kommt eine Zahl handfester Skandale, die das Vertrauen in die Politik erschüttert haben - von der Siemens-Schmiergeldaffäre bis hin zu dem Immobilien-Skandal um ein Kloster der Mönchsrepublik Athos.

     

    "Korruption" ist daher das Wort, das die griechische Öffentlichkeit mit ihrer politischen Führung verbindet. Kein Wunder, dass sie auch im Kleinen gedeiht: Laut der Organisation Transparency International sind in Griechenland 2008 rund 748 Mio. Euro Schmiergelder geflossen, vor allem an Krankenhäuser und die Baubehörde.

     

    Andronikos, Andronikos, nicht nur die Wirtschaft steckt im EU-Mitglied Griechenland in der Krise, sondern auch die Politik.

     

    Herzliche Grüße aus der Republik Mazedonien.

     

    An die TAZ-Redaktion: Bitte achten Sie darauf, wenn hier bestimmte Poster mit Begriffen wie Faschisten und faschistoid um sich werfen, ohne die genaue Bedeutung zu kennen.

  • A
    Andronikos

    Athen war von 1458 bis 1833 unter osmanischer Herrschaft,

     

    Skopje war von 1392 bis 1912 unter osmanischer Herrschaft,

     

    Thessaloniki war von 1430 bis 1912 unter osmanischer Herrschaft,

     

    Trapzus (Herkunftland der Pontos Griechen) war erst 1461 unter osmanischen Herrschaft.

     

    Die Pontos-Griechen kammen in Mazedonien-Hellas-ihr Mutterland, 1923.

     

    Also

     

    Skopje war 520 Jahren,

     

    Athen 375 Jahren,

     

    Thessaloniki 482 Jahren

     

    Und die Pontos-Griechen 462 Jahren

     

    unter osmanischen Herrschaft.

     

     

    Kapinski?

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen, @Gastovski, @Abate Fetel.

     

    http://www.linguistlist.org/forms/langs/GetListOfAncientLgs.html

     

    The ancient language of the Macedonian kingdom in N. Greece and modern Macedonia during the later 1st millennium BC. Survived until the early 1st millennium AD. Not to be confused with the modern Macedonian language, which is a close relative of the Slavic Bulgarian.

     

    Mehr Informationen

     

    The Ancient Macedonian Language

    Language Name : Ancient Macedonian

    Alternate Name(s) : Macedonian

    Once Spoken in : Macedonia Greece

    Language Code : xmk (Former code: XMK )

    Status : Extinct

    Family : Indo-European

     

    Subgroup : Macedonian

    Subgrouping Code : IEGB

    See Map of Language: Map Ancient Macedonian

     

    Brief Description : The ancient language of the Macedonian kingdom in N. Greece and modern Macedonia during the later 1st millennium BC. Survived until the early 1st millennium AD. Not to be confused with the modern Macedonian language, which is a close relative of the Slavic Bulgarian.

     

    Also das heist auf deutsch man darf nicht alt Mazedonisch mit den modernen (slavo) mazedonische Sprache verwechseln, die sehr eng mit der Slavic-Bulgarische Sprache verbunden ist.

     

    NICHT VERWECHSELN.

     

    Kapinski?

     

     

    P.S.

    In Hellas wenn man makedonisch sagt meint die

     

    2.800.000 hellenische Makedonier und nicht die

     

    10.000 Slavophone makedonische griechische

     

    Buerger.

     

    Die phillipinesische Gemeinde (50.000) in Hellas

     

    ist wesentlich groesser als die aus Bulgarien

     

    stammenden Slavophone griechisch makedonische

     

    Menschen.

     

    Die slavophone makedonische griechische Buerger

     

    haben eine eigene Partei (0.098%, 3.2000 Stimmen,

     

    letzte Europawahlen), einen Verlag, einen Site

     

    www.florina.org (Administrator der bekannte

     

    Rassist Lupo Uzunofski), sie sprechen in allen

     

    Media, Radio, Fernsehen, Zeitungen.

     

    Der Vorsitzender der Partei Voskopoulos ist

     

    Staatsbeammter der griechischen Prefaektur in Florina.

     

    Er wird vom hellenischen Staat bezahlt um diesen

     

    Staat zu beschimpfen aber seine Arbeit hat er nie

     

    verloren.Im Gegenteil. Er wird eine Rente

     

    bekommen von der man in Fyrom nur traeumen konnte.

     

    Diese Partei existiert nur als Instrument der

     

    faschistoiden Regieurung des Monarchs Gruewski.

     

    In 8 Jahren hat der Morarch das BSP von 2.800 auf 3.000 USDollar gebracht. Die Arbeitsloesigkeit lieght auf 45% und die Monatsloehne auf 170 Euro.

     

    Demnaechst zeige ich dir Menschen die von fyromischen Geheimdiensten verfolgt werden, weil Sie zu ihren bulgarischen Identitaet bekennen.

     

    Griechenland ist laegst eine Einwanderungsland,

     

    WAS DU BEHAUPTEST IST ALSO LAECHERLICH.

     

    Warum wird in Deutschland die Millionen Tuerken als tuerkische Gemeinde waehrend die nicht mehr als 10.000 Slavophone in Hellas als Minderheit genannt?

     

    Sind Sie auch als Slavo-Neu-Deutsche eine Minderheit in Deutschland?

     

    Gruss aus Makedonia.

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen,

     

    Hier noch einmal

     

    http://www.youtube.com/watch?v=oeaby0Yoego&feature=related

     

    In tousenden von Buecher und historischen Quellen

     

    werden nicht ein eniziges mal ueber "ethnisch

     

    Mazedonier" gesprochen" NUR VON BULGAREN.

     

    FYROM wurde 1944 von Sozialo-Faschisten TITO

     

    ENT-BULGARISIERT.

     

    45% Arbeitsloesigkeit, 40,2%Wahlbeteiligung

    Es lebe die Gruewski-Monarchie

     

    Gruss aus Makedonia.

  • G
    gast

    @ Andronikos und alle Neugriechen

     

    "180.000 Menschen haben schoen die bulgarische Staatsangehoerigkeit bekommen und sind geflohen weil sie von fyromischen Staat uns seine Geheimdiensten verfolgt werden.

    Lesen Sie mal die Berichte der Hamnesty International. Demnaechst werde ich ich sie hier veroeffetlichen".

     

    Ihr macht es euch ja sehr einfach. Also sind tausende Albaner und Serben, die den bulgarischen Pass bekommen haben, auch Bulgaren :) Nein, die Menschen haben einen Weg entdeckt, wie sie die EU-Grenzen überwinden können ;) Nichts anderes.

    Die Geheimdienstverschwörungen sind ja lächerlich. Ich kann mich vor lachen nicht halten :))))))))

     

    Und wer hat es denn nötig, sich durch Aufrüstung Unterstützung von Frankreich usw. zu kaufen :))) Vor wem fürchtet sich Griechenland? Wofür all die Waffen? Grujevski plant wohl einen Überfall in einer Nacht- und Nebelaktion :))))

  • G
    gast

    @Andronikos

     

    "In der letzten Europa-Wahlen haben die slavophone 3.200 STIMMEN ALSO 0,098% der gesammten Wahlkoerperschaft in Hellas".

     

    Wenn die Menschen befürchten müssen, dass Sie Ihre Arbeit verlieren oder vom Staat drangsaliert werden, wenn sie offen zu ihrer mazedonischen Nationalität stehen, halten sie sich lieber verdeckt. Die Antwort der früheren griechischen Regierungen war die Unterdrückung jeglicher Verwendung der makedonischen Sprache und der kulturellen Aktivitäten.

     

    Die griechische Regierung erkennt eine Existenz einer in Zentral- und Westmakedonien lebenden ethnisch makedonischen Minderheit nicht an. Sie lehnt diese vehement ab und schreibt ihr politisch motivierte Ziele zu. Mich würde interessieren, welche politischen Ziele die angeblich 3.000 Mazedonier in Griechenland verfolgen ;) Wovor fürchtet sich der griechische Staat? Wo ist dass Problem, dass ein angeblich demokratischer Staat, der sich als Wiege der Demokratie bezeichnet, eine Minderheitensprache anerkennt?

     

    Seit 1990 versuchen die ethnischen Mazedonier erfolglos, eine Organisation mit dem Namen “Heim der makedonischen Kultur” in Florina zu registrieren. Die griechischen Gerichte lehnten den Antrag zu Registrierung dieser Organisation ab und begründen diese damit, dass deren Ziel die Unterstützung der Idee sei, “dass es in Griechenland eine makedonische Minderheit gäbe, die gegen die nationalen Interesse sei und damit auch gegen das Gesetz”. 1998 erklärte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, Griechenland würde gegen Art. 11 der Europäischen Konvention für Menschenrechte mit dem Bezug auf die Freiheit sich in Vereinen zusammenzuschließen, verstoßen. Nicht einmal der Europäische Gerichtshof hat Griechenland dazu bewegt, die Registrierung des Kulturheims in Florina zu genehmigen. Die griechische Regierung merkt an, dass der Antrag zur Registrierung dieser Vereinigung noch beim obersten Gericht in Griechenland liegt”. Ein weiterer Beweis für die griechische Demokratie :)

     

    In den Gesetzen der 1920er und 30er Jahre wurden nicht-griechische Namen von Städten, Dörfern, Flüssen und Bergen mit griechischen Namen ausgetauscht. Die Familiennamen der makedonisch sprechenden Bevölkerung wurden ebenfalls in griechische Namen getauscht. Einzelne, die ihren ursprünglichen Familiennamen wieder annehmen wollten, wurden von den Behörden abgewiesen. Gemeindevertreter bemerkten, dass die traditionellen Namen weiterhin in Gebrauch sind und fordern deshalb auch deren Rückgängigmachung sowie eine offizielle Verwendung einer dualen Namensgebung für die Städte, wie bspw. Florina/Lerin.

    Wieso fürchtet sich der griechische Staat vor angeblich 3.000 Menschen, die eventuell ihre ursprünglichen Namen wieder annehmen wollen?

  • H
    habibokrates

    @andronikos der neugrieche oder auch albanomix

     

    dass ihre hier genannten quellen youtube und wikipedia sind sagt egentlich schon alles! danke!

    schönes wochenende

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen

     

    http://www.youtube.com/watch?v=7m00NF7ztOE&eurl=http%3A%2F%2Ftr.youtube.com%2Fmaryoik&feature=player_embedded

     

    Das ist die mazedonische Sprache und die ist griechisch.

     

    In der letzten Europa-Wahlen haben die slavophone 3.200 STIMMEN ALSO 0,098% der gesammten Wahlkoerperschaft in Hellas.

     

    Duerfen die Bulgaren Fyroms auch eine Partei gruenden?

     

    Herr Voskopulos ist griechischer Staatsbeamter und ist ueberhaupt nicht unterdruecked. Im Gegenteil. Er wird von uns bezahlt um die fyrom-bulgarische Propaganda weiterzufuehren. Seht doof eigentlich. Fyrom ist waehrend der Gruewski-Monarchie ein feindliches Land fuer Hellas oder irre ich mich?

     

    Was die Sprache der Slavophonen Griechen betrifft habe ich folgendes zu sagen:

     

    Als makedonische Sprache in Hellas wird die Sprache von Aristoteles gemeint und die ist griechisch. Wir werden nie eine slavo-bulgarische Dialekt als "mekedonisch" anerkennen.

    Damit muss herr Voskopulos und die 1.100.000 Fyromer leben.

     

    Im Notfall lassen wir einen unabhaegigen Komitte von Lingustikern entscheiden. Ich bin dafuer.

     

    Kapinski?

     

    180.000 Menschen haben schoen die bulgarische Staatsangehoerigkeit bekommen und sind geflohen weil sie von fyromischen Staat uns seine Geheimdiensten verfolgt werden.

    Lesen Sie mal die Berichte der Hamnesty International. Demnaechst werde ich ich sie hier veroeffetlichen.

  • A
    Andronikos

    @An allen Slavo-Neu-Deutschen

     

    http://en.wikipedia.org/wiki/Mark_Mazower

     

    Mark Mazower, (Salonica City of Ghosts, page 264]

     

     

    Meanwhile, in Salonica itself, a militant new

     

    organization was incubating: in November 1893 the

     

    ‘Bulgarian MacedoAdrianopolitan Revolutionary

     

    Committee’ was founded by a group of men reared

     

    on the ideas of Russian anarchism, and proclaimed

     

    open to any who wished to fight for liberation

     

    from the Turks and autonomy for Macedonia.

     

    Sofia-based activists regarded it with suspicion

     

    and did not trust its commitment to Bulgarian

     

    interests.

     

    Eventually the committee dropped any reference to

     

    Bulgaria from its name, and it became known

     

    simply as the Internal Macedonian Revolutionary

     

    Organization [iMRO] with the slogan ‘Macedonia

     

    for the Macedonians’.

     

    und Mozower fuehrt weiter

     

    he centre of operations was Salonica’s Greek

     

    consulate whose elegant neo-classical building

     

    today houses the Museum of the Macedonian

     

    Struggle. An energetic new consul, Lambros

     

    Koromilas, had been posted there to build up a

     

    network of activists and bands.

     

    Patriotic activity was organized through ‘the

     

    Organization’, an underground movement led by a

     

    young army cadet called Athanasios Souliotis

     

    Nikolaides.

     

    His agents collected information on enemies of

     

    the Greek cause, and carried out assassinations

     

    of leading members of the Bulgarian

     

    community. They also engaged in more peaceful

     

    propaganda activities - Souliotis wrote a

     

    brochure entitled Prophecies of Alexander the

     

    Great which he circulated among the peasantry in

     

    a Slavic translation to persuade them that only

     

    the Greeks could liberate them from Turkish rule.

     

    smile Mark Mazower, Salonica City of Ghosts

     

    He also tried to persuade Greek shop-keepers in

     

    the city to alter their shop signs so that the

     

    Greek lettering was largest, placing Turkish and

     

    French in subsidiary positions. Greek was not

     

    usually set first, and Souliotis thought the

     

    change would impress ‘the Slavophones who came

     

    into the Macedonian capital from the villages’

     

    and help’Hellenize’ the city.

     

     

    NICHT EIN EINZIGES MAL WIRD DER BEGRIFF "ETHNISCH

     

    MAZEDONIER" BENUTZT. WARUM?

     

    WEIL FYROM-BULGAREN ERST 1944 DURCH

     

    DIE SOZIALOPHASISTISCHE PROPAGANDA TITOS

     

    E N T B U L G A R I S I E R T

     

    WURDEN.

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen

     

    Das "Recht auf Selbstbestimmung" mit rassistischen, faschistischen, provokatorischen, hassverbreidenten, kultur- und historischverfaelsten Argumenten und Mitteln kann man leider nicht als "Recht" nennen.

     

    Jedes Recht muss die Kulturerbe jedes Nachbarns respektieren, denn 1991 taucht eine "Nation" auf, die seit 2.000 Jahren verswunden war.

     

    Hier noch einmal eine Menge Beweise dass diese Nation aus der bulgarischen Nation und durch die sozialofaschistische Propaganda Titos 1944 als Nation entsteht.

     

    http://www.youtube.com/watch?v=bz4E0wuFlIw

     

    Demnaechst kommt Teil II und eine Menge Beweise von den Archiven des Franzoesischen und Jugoschlavischen Aussenministeriums fuer die "Krosowo Demokratie" 1902.

     

    1.200.000 Hellenen aus Pontos, Odessa, Smyrna, Konstantinopolis, Aidinion wo grosse hellenische Akademien gaben wurden in ganz Hellas verteilt und nicht nur in Mazedonien.

    Viele waren wohlhabenden Menschen in ihren Heimat

    und sahen zuerst Mazedonien als eine sehr unetwickeltes Land, was auch stimmte, in Fyrom bis heute noch.

     

    90% der slavophone Bauern (Serben und Bulgaren) waren unalphabeten und unterschieden dadurch sehr von den Hellenen in Thessaloniki und Monastirion, die ein buergerliches Leben fuehrten.

     

    Sie waren selbst Opfer und keine Taeter.

     

    Sehen Sie bitte die Filmen von Theo Angelopoulos die mehrmals in Europa preisgekroent wurden.

     

    In den Villaets (Municipalities) von Thessaloniki und Monastirion waren die Griechen 43% der gesammten Bevoelkerung, also zweite groesste Gruppe nach den Mauslems. Die dritte groesste war die bulgarische Bevoelkerung. "Ethnisch Mazedonier" werden nie erwaehnt.

     

    Ich schreie: WARUM?

     

    45% Arbeitslosigkeit, 40,2% Wahlbeteiligung.

    Es lebe die Gruewski-Monarchie.

     

    Arme Slavo-Neu-Deutsche.

     

    P.S.

    Wir bitten die Taz-Redaktion das Spiel mit dem Copie-Paste getarnt mal als Gast, Habibocrates, Abate Fetel u.s.w. aufzuhoeren.

  • G
    gast

    “Sobald jemand über die Frage der makedonischen Minderheit in Griechenland sprechen möchte, löst dies bei Griechen sowie bei griechischen Politikern sofort Empörung aus!”

     

    Dieses Statement vom MHRMI (Macedonian Human Rights Movement International) war am 10. März auf dem griechischen TV Sender “Alter” in der Sendung mit dem Titel “Invisible World - Unsichtbare Welt” als Einblendung zu sehen. Ist dies wahr? Diese Sendung war der Beweis für die Hysterie der Griechen wenn es um Makedonien geht.

     

    Die Namen der Teilnehmer in dieser TV-Talkrunde sollten eine hitzige Diskussion versprechen. Beide Seiten waren geladen, die Seite der makedonischen Minderheit (Griechenland behauptet, es gibt sie nicht, aber drei Vertreter waren da!) und die Seite der eher nationalen griechischen Öffentlichkeit.

     

    Auf der einen Seite waren Nase Parisis (EFA-Rainbow-Mitglied und Präsident des griechischen EBLUL - European Bureau for Lesser Used Languages), Pavle Filipov Voskopoulos (Mitglied der EFA-Rainbow) und Grigoris Valianatos (Greek Helsinki Monitor) geladen, die die “nicht existierende Minderheit”, also die makedonische Minderheit vertraten. Auf der anderen Seite gaben sich Iordanis Tzamtzis (Neue Demokratie), Panagiotis Sgouridis (PASOK), Athanasios Plevris (LAOS), und der Professor für Geschichte Mixalis Chrisanthakopoulos, die Ehre, die offizielle griechische Position für die Missachtung der Minderheitenrechte und die Diskriminierung von Aktivisten von Minderheiten beispielhaft zu erläutern - anstatt zuzugeben, dass es in der Tat eine makedonische Minderheit in Griechenland gibt.

     

    Die Sendung begann mit der Präsentation einer Verschwörungstheorie. Jeder der behaupten würde, Griechenland verletze die Menschenrechte der ethnischen Makedonier und anderer Minderheiten “arbeite gegen Griechenland”.

     

    Danach folgten Beschuldigungen, dass der von Frau Gay MacDougall (UN Human Rights Expert) verfasste UN-Minderheitenbericht mit dem Aufruf, Griechenland solle endlich ihre makedonische und türkische Minderheit anerkennen, von “den Amerikanern bezahlt wurde” und dass der UN-Sondervermittler im Namensstreit, Matthew Nimetz, “für George Soros arbeite”, der “Minderheitenprobleme erschafft”.

     

    Die Beschuldigung, “von den Amerikanern bezahlt zu sein” richtete sich gegen die EFA-Rainbow-Mitglieder, gefolgt von persönlichen Angriffen gegen den makedonischen Minderheiten-Aktivist, Priester Nikodim Carknjas.

     

    Von diesem Aufschrei kamen auch schließlich Zitate wie “es gibt keine Makedonische Sprache” und “sie sind gefährlich”, Bezug nehmend auf die politischen Flüchtlinge, welche als Kinder vom griechischen Bürgerkrieg flohen, und denen die griechische Staatsbürgerschaft weggenommen wurde und die heute um die 70 Jahre alt sind. Menschen im Rentenalter scheinen als sehr gefährlich in Griechenland zu gelten.

     

    Die EFA-Rainbow-Mitglieder und der Vertreter des GHM (Greek Helsinki Monitor) forderten öffentlichen Sprachunterricht der makedonische Sprache, und dass Griechenland die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte endlich befolgt und die makedonische sowie türkische Minderheit in Griechenland anerkennt.

     

    Pavle Filipov Voskopoulos machte abschließend noch eine wichtige Bemerkung (bisher einmalig im griechischen Fernsehen): ” Wir glauben, dass der Staat die Rechte von Minderheiten respektieren sollte…Wir, gemeinsam mit allen Demokraten in Griechenland müssen gemeinsam für Demokratie kämpfen und ich möchte nun zu unseren Menschen sprechen… und sagen “DOSTA DA SE PLASITE“.. (aus dem makedonischen: “Hört auf euch zu fürchten…”)

     

    Nach nur wenigen Worten wurde er von dem Moderator gestoppt, er solle doch nicht in dieser Sprache sprechen.

  • G
    gast

    @Sabine

     

    Wie Sie meinen, dann hat es eben vor 1944 keine mazedonische Ethnie gegeben. Aber demnach gibt es eine mazedonische Ethnie nach 1944 :)

  • H
    habibokrates

    @andromeda den neugriechen

    Der slavo-jugoschlavische Teil Makedoniens wurde tatsaechlich als Makedonien genannt.

     

    Aber damit meinten die Millitaers dass Sie Slaven diesen Teil Mazedoniens illegal besitzen und irgendwan muss ganz Makedonien wieder griechisch werden.

     

    -natürlich, sie wissen immer wieder was gemeint ist! sie sind allwissend, hinterfragen natürlich nix *lach*

     

    @all neugriechen, also einem albanischen mix

    es sind genug quellen für eine mazedonische identität genannt wurden! natürlich kann man auch die augen davor schließen! und dann kommen einige doch wieder mit tito etc.!

     

    RECHT AUF SELBSTBESTIMMUNG, ganz im europäischen sinne.....und liebe neugriechen: wir begrüssen es, wenn sie sich als mazedonier sehen! weiter so!

  • S
    Sabine

    @Gast,

     

    Wieso streuben sich die Griechen so sehr eine

     

    mazedonische Nation anzuerkennen? - fragen sich

     

    immer wieder viele Aussenstehende, die sich dem

     

    Ursprung dieses Streubens nicht richtig bewusst

     

    sind.

     

    Die griechsche Antwort lautet - Weil es keine

     

    mazedonische Ethnie, unabhängig vom griechischen

     

    Kulturkreis, vor 1944/45 exestiert hat!

     

    Eine weitere Quelle welche dies belegt ist das

     

    "Zentrum für Vertreibungen". Im folgenden Artikel

     

    ist ein Weblink zu einer Tabelle aus dem Zentrum

     

    für Vertreibungen aufgelistet.

     

    Eine "mazedonische" Ethnie vor der Ausrufung der

     

    künstlichen mazedonischen Nation der

     

    titoistischen Doktrin von 1944, ist auch hier

     

    nicht zu finden.

     

     

    http://www.z-g-v.de/aktuelles/?id=58

     

    Chronik der Vertreibungen europäischer Völker im

     

    20. Jahrhundert

     

    Flucht, Vertreibungen, erzwungene Umsiedlungen

     

    und Deportation haben im vergangenen Jahrhundert

     

    weltweit Dutzende Millionen Menschen erfasst.

     

    Die Formen waren unterschiedlich.

     

    Doch die Folgen waren für die Überlebenden meist

     

    identisch: Verlust der Heimat - zumeist

     

    einschließlich des ganzen Eigentums - und der

     

    Zwang, sich in einem oft als sehr fremd

     

    empfundenen Aufnahmegebiet eine völlig neue

     

    Existenz zu schaffen, zerrissene Familien ,

     

    physische und psychische Folgeschäden - oft für

     

    den Rest des Lebens.

     

    Im folgenden werden Vertreibungs- und

     

    Deportationsmaßnahmen zunächst tabellarisch

     

    erfasst, die auf eine dauerhafte Entfernung

     

    großer nationaler und ethnischer Gruppen aus

     

    ihren angestammten Wohngebieten abzielten,

     

    unabhängig davon, ob diese später entgegen den

     

    Absichten ihrer Vertreiber zurückkehren konnten,

     

    ferner Fluchtbewegungen aus den angestammten

     

    Wohngebieten, die sich später durch Verweigerung

     

    der Rückkehr verstetigten, hingegen nicht - im

     

    Regelfall kriegsbedingte - Fluchtbewegungen, auf

     

    die nach Ende der verursachenden Kämpfe die

     

    Rückkehr erfolgen konnte und zumeist erfolgte.

     

    Im Falle mancher Vorgänge und Vertreibungen sind

     

    die Zahlen umstritten oder können noch nicht mit

     

    letzter Sicherheit angegeben werden.

  • N
    Nikodimos

    @Andronikos,

     

    Lieber Andronikos, die tousenden Verlaege und Schiftsteller in der ganzen Welt haben keine Ahnung.

     

    Nur die "balkanische" Wissenschaft der Skopje Universitaet und ihre "Mitarbeiter" wissen wovon sie sprichen.

     

    Alles was seit 3.000 Jahren geschrieben wurde, ist "verfaelscht"

     

    Warum?

     

    Weil so was, der faschistischen Propaganda Fyroms

     

    nicht entspricht.

     

    KEINE LOESUNG KEINE BEITRITT IN NATO UND EU.

  • A
    Andronikos

    @Slavo-Neu-Deutschen

     

    Der Vertrag von Lausanne, 24. Juli 1923 spricht von slavophone Bevoelkerung und nicht von "enthisch Makedonier" was auch beweist dass ihr noch um dieser Zeit kein mehrheitliches nationales Bewusstsein vefuegten.

     

    Die Tuerken, die Franzoesen, die Deutschen, die Russen haetten keinen Grund ihren "Nationalitaet" zu verschweigen, wenn so eine wirklich gegeben haette.

  • A
    Andronikos

    @Gastovsi, @Habibininski und an alle Slavo-Neu-Deutschen.

     

    Die Regenbogen-Partei der slavophonen Minderheit in Hellas hat 0,098%=3.200Stimmen waehrend der letzten Europa-Wahlen bekommen. Die Daten stehen fuer jeden fyrom-bulgarischen Ultranationalisten in EU-Parlament zur Verfuegung.

     

    45%Arbeitsloesigkeit, 40.2% Wahlbeteiligungn.

    Es lebe die Gruewski-Monarchie. Eine Antwort bitte.

     

     

    Jetzt lassen wir uns ein Blick in den deutschen Buechereien werfen:

    (Die Ausseseite der meisten Buecher haben das Bild des Alexander des Grossen")

     

    Ägypten in hellenistischer Zeit. 332 - 30 v. ChrVon Werner Huß, C.H. Beck Verlag

     

    Geschichte des Hellenismus: Von Alexander bis Kleopatra Von Heinz Heinen, C.H. Beck Verlag. (Aussenseite Alexander the Grate)

     

    Nikomachische Ethik Von Aristoteles Reclam Verlag

     

    Gisbert Haefs, Alexander, Heyne Verlag

     

    Die Welt der Griechen, Campus Verlag

     

    Geschichte des Hellenismus: 3 Bde. Von Johann G. Droysen (Aussenseite Alexander the Grate)

    Alexander der Grosse Von Hans-Joachim Gehrke, C.H.Beck Verlag

     

    Geschichte des Hellenismus von Hans-Joachim Gehrke, C.H. Beck Verlag

    Die hellenistischen Philosophen. Sonderausgabe: Texte und Kommentare, Von A. A. Long, D. N. Sedley

     

    Kulturgeschichte des Hellenismus. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra von Klett-Cotta

     

    Griechische Geschichte: Von den Anfängen bis zum Hellenismus

    Von Detlef Lotze, Bodo Primus, C.H.Beck Verlag

     

    Philipp und Alexander der Große. Die Begründer der hellenistischen Welt Von Hermann Bengtson, Dietriechs Verlag.

     

    Griechische Sagen Von Ludwig Mader

     

    Hellenismus, Von Burkhard Meißner, WBG Verlag

    Die griechische Geschichtsschreibung. Von den Anfängen bis zum Ende des Hellenismus Von Klaus Meister, Kohlhammer Verlag

    Hellenika (Sammlung Tusculum) Von Xenophon

    Die hellenistische Welt.Von Frank K. Walbank, dtv Verlag

    Geschichte des Hellenismus (PC+MAC) Von Johann Gustav Droysen

    Plutarch, Alexander, Caesar, Reclam Verlag

    u.s.w, u.s.w.

     

    Das ist nur zu finden in sehr kurzer Zeit.

     

    Das franzoesische Aussenministerium aber auch Hillary Klinton teilte neulich noch einmal mit, dass Fyrom das Problem des Namenstreits mit Hellas loesen soll bevor Mitglied der Nato und der EU wird.

     

    45%Arbeitsloesigkeit, 40.2% Wahlbeteiligungn.

    Es lebe die Gruewski-Monarchie.

  • G
    gast

    Und noch ein Beitrag zur reinen griechischen Nation:

     

    In den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts hatten sich Griechenland und die Türkei darauf geeinigt (Vertrag von Lausanne, 24. Juli 1923), eine groß angelegte Austauschaktion durchzuführen. Über 1,25 Millionen Griechen, die seit Jahrhunderten in der Türkei lebten, wurden in das kurz zuvor eroberte makedonische Gebiet gebracht, damit der griechische Bevölkerungsanteil eine Mehrheit erreicht. Ca. 500.000 Menschen muslimischen Glaubens (insb. Türken) wurden aus Makedonien in die Türkei geschickt.

     

    Bis dahin waren die ethnischen Makedonier die größte Bevölkerungsgruppe, gefolgt von den Türken und Bulgaren. Nach der “Invasion” der anatolischen Griechen verwandelte sich die griechische Minderheit in eine Mehrheit, die jedoch der griechischen Sprache nicht mächtig war. Wie National Geographic beschreibt, wurden spezielle Schulen errichtet, um den “anatolischen” Griechen die griechische Sprache beizubringen. Diese sprachen bis dato nur türkisch.

     

    Dieser Bevölkerungsaustausch war der Beginn einer großen Hellenisierungsaktion in Griechenland, welche nicht nur den türkischen Griechen die griechische Sprache beibringen sollte. Ferner wurde die gesamte Bevölkerung hellenisiert. Makedonier, Bulgaren, gebliebene Türken und andere Minderheiten wurden von einen Tag auf den anderen Griechen. Sie mussten die griechische Sprache lernen. Makedonisch wurde verboten. Makedonier wurden umbenannt und die neuen griechischen Kirchenangehörigen tauften nur Kinder mit griechischem Namen. Makedonische Namen durften nicht verwendet werden. Ebenfalls wurden die Stadt- und Dorfnamen geändert. Aus Lerin wurde Florina, aus Voden wurde Edessa und aus Kostur wurde Kastoria. Die makedonische Sprache wurde verboten und wenn jemand diese “verbotene” Sprache benutzte, folgten nach 500 Jahren Türkenherrschaft zuvor nicht gesehene Repressalien.

  • G
    gast

    Der englischsprachige Geschichtsblog “Macedonian Truth” geht der mazedonischen Geschichte auf den Grund und sammelt historische Aufzeichnungen, in denen über Mazedonien, das mazedonischen Volk, die Sprache und die Nationalität berichtet wird. Viele Zeitungsartikel berichten über die Mazedonier, die Anfang des 20. Jhd. nach Amerika ausgewandert sind. Ebenfalls zeigen zahlreiche Landkarten nicht nur die damaligen politischen Grenzen, sondern auch die Völker, die in diesen Regionen gelebt haben.

     

    Dabei fällt insbesondere das Werk “The New Word - Problems in political geography” von Isaiah Bowman, Ph. D., von 1922, New York, USA, auf. Auf Seite 260 zeigt Bowman eine Landkarte des damaligen Königreichs Jugoslawien. Interessanterweise zeichnet er die Mazedonier nicht nur auf dem Gebiet der heutigen Republik Mazedonien ein, sondern geht über die damals noch frischen Grenzen des Vertrages von Bukarest hinaus. Damals lebten noch viele Mazedonier auch im südlichen Mazedonien, auch Ägäis-Mazedonien genannt.

     

    Ebenfalls trennt er explizit die Mazedonier von den Bulgaren sowie von den Serben.

     

    Häufig betrachten griechische Nationalisten die Mazedonier als Südserben, Bulgaren oder “slawophone Griechen” und die Bulgaren betrachten die Mazedonier als “mazedonische Bulgaren”. Beide Ansichten spiegeln nicht die Wahrheit wieder und sind ein Produkt der damaligen nationalen Bewegungen, um die eigene Politik zu stärken.

     

    Heute noch lebt eine mazedonische Minderheit in Nordgriechenland, die sich als “ethnische Mazedonier” bezeichnen und die von der griechischen Regierung nicht anerkannt wird. Einige sprechen von 10.000-30.000 ethnischen Mazedonier, andere gehen von Zahlen bis zu 250.000 aus, die im heutigen Nordgriechenland leben, insb. in den Städten Lerin (Florina), Kostur (Kastoria), Voden (Edessa), Solun (Saloniki), Drama, Serres, etc.

  • G
    gast

    Interessant wie das Thema Mazedonien die Gemüter erregt.

     

    Na dann will ich auch mal wieder meinen Saft dazugeben ;)

     

    „Griechenland war nicht einzigartig und überlegen, sondern eine Kultur unter vielen anderen. Die Einflüsse in der griechischen Kultur kamen aus Ägypten; die griechische Tradition ist ein Mix aus mehreren Kulturen, ausgeliehen von rundherum; Giechenland hat ein reiches Vokabular, das als ein Gemisch angesehen werde kann, so wie die englische Sprache ein Mix aus mehreren anderen Sprachen ist; in Griechenland ist das der indo-europäische Einfluß; Ich greife Griechenland nicht an, sondern den Mythos über Griechenland als reine Nation“.

     

    Dies sind die Thesen von Professor Martin Bernal, Autor des Buches „Schwarze Athene“.

     

    „Die klassische Zivilisation hat tiefe Wurzeln in den afroasiatischen Kulturen. Aber hauptsächlich aus rassistischen Gründen werden sie bereits seit dem 18. Jahrhundert ignoriert, verneint oder unterdrückt“.

     

    Eine seiner zentralen Thesen ist, dass die hellenische Zivilisation in der Antike multikulturell gewesen sei, so wie auch heute der gesamte Balkan multkulturell ist. Die Völker auf diesem Gebiet haben sich schon immer gemischt und niemand hat das Recht auf das Antike oder anders gesagt, alle haben das gleiche Recht.

     

    Das Buch „Schwarze Athene“ von Martin Bernal behandelt die afroasiatischen Wurzeln der klassischen Zivilisation und die Fabrikation des antiken Griechenlands 1785-1985.

     

    Dieses Buch ist wegen den wissenschaftlich argumentierten kritischen Sichtweisen nicht in Griechenland veröffentlicht worden.

     

    Es lebe die griechische Demokratie und die griechische Meinungsfreiheit :)

  • A
    Andronikos

    @Habibinski,

     

    Immer wieder die gleiche doofe nationalistische Propaganda.

     

    Das Geographie-Schulbuch ist nicht von der 80er sondern von den 70er Jahren als in Hellas (wie auch in Jugoschlavien) eine Diktatur herschte.

     

    Der slavo-jugoschlavische Teil Makedoniens wurde tatsaechlich als Makedonien genannt.

     

    Aber damit meinten die Millitaers dass Sie Slaven diesen Teil Mazedoniens illegal besitzen und irgendwan muss ganz Makedonien wieder griechisch werden.

     

    Kapinski?

     

    Genau das behauptetete auf der anderen Seite der Slavo-Sozialo-Phasist Tito und bis heute noch die faschistoide und raschistoide Gruewski-Regierung in Skopje.

     

    Wir haben gegen die Diktatur und die von der CIA (ihre heutigen Untestuetzer) gekaepft und uns interessiert eurer Teil nicht denn das entspricht nicht den historischen Teil Makedoniens.

     

    Kapinski?

     

    Fuer uns und fuer immer mehr Europaer wird klar dass Sie Slavo-Mazedonier diesen Teil vertretten sollen den Sie auch besitzen.

  • H
    habibokrates

    nochmal zur erinnerung:

    in einem neugriechischen Geographie-Schulbuch aus den 80ern wird die republik mazedonien eindeutig als MAKEDONIA bezeichnet!!!!! welch überraschung! wieso störte das eigentlich damals niemanden? *lach*

  • N
    Nikodimos

    @Slavo-Neu-Deutsche,

    "es leben die werte der EU"

     

    Lesen wir mal, was die Slavo-Neu-Deutschen schreiben:

     

    "Wenn also selbst Herr Rathenfelder die Frage des Konfliktes um Griechenland / (Nord) Mazedonien so sieht, dann können sie sicher sein, dass alles andere lächerlich wäre".!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

     

    Hier versteht man sehr gut, was Sie unter "Werte der EU" meinen.

     

    Und noch was

     

    In dieser Zeit uebt die die deutsche

     

    Aussenpolitik einen unerträglichen Druck auf die

     

    hellenische Regierung anhand des 20 Milliarden

     

    Aufruestungsprogramm, das das hellenische

     

    Verdeidigungsministerium angeguendigt hat.

     

    Die deutsche Diplomaten bedrohen die hellenische

     

    Regierung mit der Annerkennung Fyroms mit den

     

    Namen "Mazedonien"

     

    Hat dieses Verhalten mit den europaischen

     

    Werte die du

     

    hier als Slavo-Neu-Deutscher vielleicht

     

    meinst??????

     

    P.S.

    Das hellenische Volk darf und kann sowieso nicht dieses Aufruestungsprogramm leisten.

  • N
    Nikodimos

    @Habibinski der Slavo-Neu-Deutscher,

     

    In Reise-, historische-, diplomatische-Berichte hat keiner Europaer oder USA-Amerikaner auf diese Belaege, die du meinst gestossen. Nur die Fyrom-Bulgaren sprechen darueber.

    Das nenne ich balkanische Wissenschaft

  • N
    Nikodimos

    @Habibinski der Slavo-Neu-Deutscher,

    @Rathfelderov der Neu Deutscher

     

    2.800.000 Menschen , die in dem groessten, wichtigsten und historischen Teil Makedonies geboren sind und mit griechisch-makedonisches Bewusstsein leben, weigern sich, von 1.100.000 (180.000 haben schoen eine bulgarische Staatsangehoerigkeit) Slavomakedonier international vertretten zu lassen.

     

    Das Selbstbestimmungrecht der Voelker muss nicht auf die Kulturerbe und das Selbstbestimmungsrecht anderer Menschen stossen.

     

    Alle nationalen Verschiedenheiten der mazedonischen Identitaeten muss respektiert und mitberuecksichtigt werden.

     

    Sehen Sie bitte die faschistische, raschistische staatliche Werbung der Regierung Gruewski und das staatliche Fernsehen dieses Landes.

     

    Die Regierung in Skopje ist total von dem Geist des “Mazedonismus” (Gross-Slavo-Mazedonien) besetzt und das kann auf die Dauer zum Krieg fuehren

     

    Mit dieser Regierung in Skopje wird kein Frieden mehr in Balkan geben und wer diese Regierung hilft wird von mir als Provokator bezeichnet.

    Die Kunst der Provokation haben die deutsche (Pseudo)Linken sehr gut gelernt. Wir kennen Euch.

  • H
    habibokrates

    @andronikos der neugrieche

    natürlich interessiert es mich nicht was irgendein mazower sagt, es gibt heute zahlreiche mazedonier, deren vorfahren anfang des 20.jahrhunderts gelebt haben, wo auch dokumente existieren, die belegen, dass sie sich als mazedonier fühlten! eine bessere quelle kann es nicht geben!!!!!

    was irgendjemand, der irgendwo etwas aufschnappt schreibt,interessiert nicht wirklich jemanden, naja ok, außer denen, denen es tatsächlich in die karten spielt!

    es leben die werte der EU und das RECHT AUF SELBSTBESTIMMUNG!!!!!

  • S
    Sabine

    William Miller´s Werk Travel and Politics in the Near East beschreibt die Lebensart, die Traditionen ,die demografischen Verhältnisse und die Populationsverteilungen im und um den Balkan um das Jahr 1900. William Miller erkannte schon 1898 welches Problem um die Region Makedonien in, von seiner Sicht aus, „naher Zukunft“ auftreten würde. Eines ist hierbei jedoch weitaus erwähnenswerter – William Miller welcher teilweise tief in die Geschehnisse der Vergangenheit eintaucht, erwähnt nicht ein einziges mal die Existenz eines „Mazedonischen Volkes“ . Somit unterstreicht dieses Werk die griechische Position, dass die Herkunft der heute selbsternannten „Mazedonier“ ,welche sich in einer absurden Weise auf den antiken griechischen Stamm der Makedonen beziehen, die der slawischen Bulgaren ist. Bulgaren – Serben – Albaner und Griechen stellen die Bevölkerung der Region Makedonien um 1900. Lesen Sie Auszüge aus Travel und Politics in englischer Sprache im folgenden Artikel.

     

    Das Werk von William Miller, welches mitunter die Balkanvölker um das Jahr 1900 der geografischen Region Makedonien beschreibt, erwähnt jedoch nicht ein einziges mal ,ein seperates in Sprache und Ethnie eigenständiges Volk der "Mazedonier".

     

    Einige Auszüge aus William Miller´sTravel and Politics in the Near EasT

     

    And, finally, to the literary man, the Balkan Peninsula, with its extraordinary medley of races and languages, affords a field of observation which is all but virgin soil. Here the Bulgarian and the Greek, the Albanian and the Serb, the Osmanli, the Spanish Jew and the Roumanian, live side by side.

     

    The Macedonian question is perhaps the most dangerous problem which the statesmen of Europe will have to face in the near future. One of the ablest and most experienced of British diplomatists in the Balkan Peninsula said to me a year and a half ago, ” Old Servia, Macedonia, and Albania will before long become a regular cockpit between Bulgarians, Servians, Montenegrins, and Greeks.” That he was right, no one at all acquainted with the facts will for a moment doubt.

    But in Macedonia all these races are hopelesssly intermixed.

    A little later the famous Bulgarian Tsar, Samuel, whose reign extended from 976 to 1014, made Macedonia the centre of his empire, and fixed his residence first on a rocky island in the upper lake of Prespa, and then at Ochrida. To this day the name of Grad, or ” the fort,” which the island still bears, testifies to his occupation of the spot. It was to Prespa, too, that Samuel, returning from the sack of Larissa, transferred the remains of the holy Achilles, and the remains of a monastery dedicated to this saint are still to be found on an island of the lower lake. Now, for the first time, we read of a Bulgarian Patriarch of Ochrida, a see which played a considerable part at one time or another in Macedonian history.

     

    Even when the Byzantine Emperor Basil, ” the Bulgar- slayer,” conquered and overthrew the first Bulgarian Empire in 1018, he allowed this Bulgarian church at Ochrida to exist, though he substituted an archbishop for a Patriarch. And we learn from the golden bulls, in which this Emperor confirmed the privileges of the Bulgarian church, that under Samuel, that is to say, in the first two decades of the eleventh century, the Bulgarian realm had included practically all Macedonia. Pristina, Uskub, Veles, Prilep, Kastoria, and even Joannina, the capital of Albania, had all owned the sway of the mighty Bulgarian Tsar.

    With the formation of the second Bulgarian Empire in 1186, the rule of the Tsars once more made itself felt in Macedonia. As early as 1197 a Bulgarian noble declared himself independent in the passes of the Vardar, and governed Upper Macedonia in his own name. We find the Tsar Kalojan lord of Uskub in 1210.

     

    Slaveikoff, by his journal, published at Constantinople in the sixties, had endeavoured to prepare the way for the national movement in Macedonia ; but so little was the Bulgarian alphabet then known, even among the Bulgarian Macedonians, that the editor was forced to print his patriotic articles in Greek characters.

    Bcrats were granted in 1890 for two Bulgarian Bishops at Ochrida and Uskub respectively

    And he sums up their prospects by saying that ” in the end they will win nearly all the Bulgarian-speaking people of Macedonia;

    Accordingly, the Servian Government, which in former days favoured the Bulgarian movement in Macedonia, and actually allowed the first books of that propaganda to be printed at Belgrade, has now become its rival.

    American missionaries, working among the Bulgarians of Macedonia, have noticed with surprise that all of a sudden their familiar disciples have changed their nationality, and blossomed out into full-blown Serbs.

    In the district of Uskub*, where there are some Servian-speaking refugees and people speaking a Bulgarian dialect containing many Servian words, this propaganda may make some conquests.*

    But elsewhere in Macedonia, where the language of the people is Bulgarian and not Servian, the difference of tongue, though not insurmountable, is sufficient to make the task difficult. In the vilayet of Monastir, more especially, the Serbs have little chance against their Bulgarian rivals.

    Of course, now that Greece has been weakened, the Sultan, true to his traditional policy of playing one Christian race off against the other, has begun to favour the Greeks in Macedonia at the expense of the Bulgarians, just as in 1890 and 1894 he favoured the Bulgarians at the expense of the Greeks.

    But the Armenians inspire in the Turks a hatred such as no other Christian race causes them, and the worst of it is that the Armenians have hot, like the Greeks, Serbs, Bulgarians, and Wallachs living in the Turkish dominions.

  • A
    Andronikos

    @Habibinski,

     

    Mark Mazower

    The Balkans 2000

    Etition Weidefeld and Nicholson, London 2000,

    Wolfson Award of historical book 2000

    Award of historical book Bentinck 2001

    Bestseller in England und USA.

     

    Der juedische Historiker Mark Mazower, Proffessor

     

    fuer europaische Geschichte in London University

     

    behaupte auf Seite 105 seines Buches (Bestseller

     

    in England und USA), dass die slavische Bauer in

     

    Makedonia, keine nationale Identitaet hatten und

     

    haben sich nur als Orthodoxe Christen

     

    identifiziert. Diese These ist sehr weit

     

    verbreitet. Sehen Sie auch das weltberuehmte Buch

     

    von Benedict Anderson "Die Imaginaere

     

    Gesellschaften" (1983)

     

    Das Buch gilt als Station in

     

    der Postmodernen Diskurs ubern Nation und Staat.

     

    Schlage ich vor, Rathfelderov, der Taz-Redaktion

     

    und allen Slavo-Neu-Deutschen das Buch zu lesen.

     

    Das Buch ist ein rotes Tuch fuer allen

     

    Nationalisten und Schauvinisten dieser Welt.

     

    Das passt sehr gut mit dem ultranationalistischen

     

    Geist, der in dieser Zeit in Skopje herscht.

     

    Das Buch eignet sich auch fuer alle (Pseudo)

     

    Linken Europas das den Ruecksack-tourismus in der

     

    europaischen Politik eingefuehrt haben.

     

    ICH BITTE DIE TAZ-REDAKTION DAS FRAGEZEICHEN WEGZULASSEN UND NIe WIEDER UNSERE TEXTEN MANIPULIEREN.

  • A
    Andronkikos

    Mark Mazower

    The Balkans 2000

    Etition Weidefeld and Nicholson, London 2000,

    Wolfson Award of historical book 2000

    Award of historical book Bentinck 2001

    Bestseller in England und USA.

     

    Und Mark Mazower fuehrt weiter,

    “Bis Anfang des 20en Jahrhunderts also in Mekedonien herschte ein diadisches Motiv

    Das slavophone Dorf und die Stadt, wo griechisch gesprochen wurde. (Seite 105)”

     

    Kapinski?

  • A
    Andronikos

    @Habibinski,

     

    Mark Mazower

    The Balkans 2000

    Etition Weidefeld and Nicholson, London 2000,

    Wolfson Award of historical book 2000

    Award of historical book Bentinck 2001

    Bestseller in England und USA.

     

    Der juedische Historiker Mark Mazower, Proffessor

     

    fuer europaische Geschichte in London University

     

    behaupte auf Seite 105 seines Buches (Bestseller

     

    in England und USA), dass die slavische Bauer in

     

    Makedonia, keine nationale Identitaet hatten und

     

    haben sich nur als Orthodoxe Christen

     

    identifiziert?

     

    Dass eine kleine Zahl zuerst bulgarischer

     

    Indellektueller und Offiziere der Bulgarischen

     

    Armee die Autonomie des gesammten makedonischen

     

    Raumes ausgedacht haben, bedeutet auf keinen Fall,

     

    dass eine mehrheitliche slavo-mazedonisches

     

    natiolales Bewusstsein vorgegeben war.

     

     

    Nach Mazower war die griechische Bevoelkerung in

     

    den Vilaets von Monastirion (Bitola) und

     

    Thessaloniki (Salonik) , die zweite groesste

     

    Bevoelkerungs-Gruppe nach den moeschlemische

     

    Bevoelkerung. 45% der gesammten Bevoelkerung.

     

     

    Hat Mazower auch keine Ahnung?

     

     

    45% ARBEITLSOSIGKEIT, 40,2%WAHLBETEILIGUNG.

    ES LEBE DIE GRUEWSKI MONARCHIE.

  • H
    habibokrates

    @andronikos der neugrieche

     

    demokratie in neugriechenland 0%

    nationalismus 100%

     

    beschwatzen sie ihre neugriechischen kollegen und nicht das forum hier! achso wir sind ja in deutschland, da gilt ja die freie meinungsäußerung, also weitermachen, märchen haben doch auch was schönes.....

  • A
    Andronikos

    Die Demokratie in Fyrom

     

    45% Arbeitsloesigkeit.40,2% Wahlbeteiligung.

     

    Es lebe die neue fyrom-bulgarische Monarchie Grueskis.

  • A
    Andronikos

    @Habibinki,

     

    Ueber Alexandria habe ich schoen wieder keine Antwort.

     

    Besuchen Sie mal den Heiligen Berg (Agion Oros)und erfahren selbst wie griechische byzantinische Moenche bis 1200 die Alt-Griechische Texten mit der Hand schrieben damit sie nicht verloren gehen obwohl die Orthodoxie feindlich gegen die Alt-Griechische Kultur stand.

     

    Ruschische, serbische, bulgarische, Ukrainische, georgische u.s.w.Schriften

     

    Da werden Sie nicht eine einzige Schrift lesen auf "slavomakedonisch". WARUM? WARUM?

     

    Weil ihre Sprache in dieser Zeit als bulgarisch und Sie eindeutig als Bulgaren bezeichnet wurden.

     

    Sehen Sie auch das Baspiel von Patriarch Fotios am 9ten Jhr.

     

    Es gibt Millionen schriftliche Indizien die ueber unserem Volk sprechen.Die sind die wichtigsten Beweise die durch unsere Sprache ueberliefert sind und die Geschichte unseseres Volkes beweisen.

     

    MAN IST DAS WAS MAN SCHREIBT SAGEN IMMER IN EUROPA.

     

    Fyrom ist vorallem durch die bulgarische Nation entstanden und dafuer sprechen fast alle Indizien.

     

    Sehen Sie auch den Film von Oliver Stone "Alexandros". Auch dieser Film wurde von euch Fyrom-bulgarische ultra-Nationalisten angegriffen.

    Warum? Meinen Sie eine 200.000 Millionen Filmproduktion hatte keinen historischen Berater?

     

    KEINE LOESUNG, KEINE BEITRITT IN EU UND NATO

  • H
    habibokrates

    "Das musst Du zu den grossen Mueseen der Welt

    in New York, Paris, London, St. Petersburg

    zeigen,

    denn sie haben keine Ahnung wenn Sie die

    Alt-Makedonier als griechischer Stamm

    presentieren..."

     

    -da die neugriechen eine europäische erfindung sind, erklärt sich dies von selbst.....

     

    außerdem: im jugoslawienkrieg gelten die serben auch als alleinschuldige, sie werden wohl auch so (wenn sies nicht bereits sind) in die geschichte eingehen! dass dies nicht der ganzen wahrheit entspricht steht auf einem anderen blatt! sie verstehen?

     

    die neugriechen werden langsam von ihrer eigenen (lügen)geschichte eingeholt, und früher oder später kommt die wahrheit immer zum vorschein.....schöne feiertage!

  • A
    Andronikos

    Alexandrinische Schule

    Mit dem Begriff Alexandrinische Schule wird eine fortlaufende Reihe von wissenschaftlichen Bestrebungen in der Zeit von etwa von 300 v. Chr. bis 600 nach Chr. bezeichnet, deren Zentrum die Stadt Alexandria war. Diese um 331 v. Chr. gegründete Hafenstadt in Ägypten stieg nach der Zerstörung des Weltreiches der persischen Achämeniden zu großer Bedeutung und zeitweise zur zweitgrößten antiken Stadt nach Rom auf. Sie war bis 30 v. Chr. Sitz der ptolemäischen Dynastie.

     

    Die geografische Lage Alexandrias begünstigte das Verschmelzen von Elementen der griechischen Philosophie mit jüdischen, christlichen und später arabischen Lehren. Zentrum der Alexandrinischen Schule war die bedeutende Bibliothek von Alexandria. (Auch mit hellenischen Subventionen neugebaut)

     

    Keine Referenz an Slavomazedonier. Und wie Auch?

    wilde barbarische Stämme von slavo-bulgaren flachen um 6en Jhr nach Christus die antike Welt ab.

     

    Spaeter wurden sie von griechisch sprechenden Byzantiner wie Methodios und Kirillos aus Thessalonike verchristlicht.

     

    http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/el/uh/dokument.html?titel=Alexandrinische+Schule&id=Alexandrinische_Schule&top=Wikipedia&suchbegriff=alexandrinische+schule&quellen=&qcrubrik=kultur

     

    Einen nationalen Psychiater bitte fuer die fyromischen Slavo-Bulgaren.

  • A
    Andronikos

    Heron von Alexandria [Artikel zur Merkliste hinzufügen]

     

    griechischer Mathematiker und Physiker, lebte in der 2. Hälfte des 1. Jahrhundert n. Chr.; äußerst vielseitig; Verfasser geometrischer und physikalischer, z. T. verstümmelt überlieferter Schriften. Die Heron’sche Formel gibt den Inhalt F eines Dreiecks mit den Seiten a, b, c an,

    wobei s der halbe Dreiecksumfang (a + b + c):2 ist.

     

    Besuchen Sie Alexandria, den hellenischen Teil der Stadt.

     

    Lesen Sie Konstantinos Kavafis den grossen hellenischen Alexandrinischen Dichter, der vielen Europaischen Dichter und Intellektuerllen beeinflusst hat....unter anderen auch HEINER MUELLER.

  • A
    Andronikos

    Das musst Du zu den grossen Mueseen der Welt

     

    in New York, Paris, London, St. Petersburg

     

    zeigen,

     

    denn sie haben keine Ahnung wenn Sie die

     

    Alt-Makedonier als griechischer Stamm

     

    presentieren

     

    Gegenseitige Beleidigungen und wenig Respekt galt immer zwischen Athener und Spartaner. Dies bedeutet aber nicht dass sie nicht griechische Staemme waren.

     

    Unter Tousenden Buecher koennen auch ein paar

     

    geben, die das Gegenteil behaupten dass aedert

     

    nichts an der Tatsache dass die heutige Fyromer

     

    von

     

    der bulgarischen nation entstanden sind und slvao bulgarentum und slavomakedonismus kulturell nichts gemeinsam hat mit der antiken welt

  • H
    habibokrates

    @all

    “Aug. Wolf’s Vorlesungen über die Alterthumswissenschaft” von 1835, gedruckt in Leipzig, der Autor vergleicht die antiken Makedonier mit den damaligen Griechen und stellt folgendes fest:

     

    ”Die Macedonier muss man nicht zu den Griechen ziehen; sie wurden auch von den Alten nicht zu denselben gerechnet und Barbaren genannt; ja Macedo war ein Schimpfname. Sie unterschieden sich von den Griechen in den Sitten und hatten noch lange viel Barbarisches, als die Griechen schon cultivirt waren. Das erste wo wir Macedonien glänzen sehen, ist zur Zeit des Archelaus zu Sokrates Zeit. Dieser hat einen Hof, wo griechische Cultur ist, und die Menge junger Leute um sich. Im Lande selbst war keine Bildung; diese wurde erst zu Philipps Zeiten bewerkstelligt. Die Griechen rechneten nicht leicht Völker unter sich, welche souveräne Könige hatten, der gleichen die Macedonischen waren. Auch waren die Macedonier von den Griechen durch die Sprache unterschieden. Ihr lag die dorische Mundart, welche nicht die gröbste ist, zum Grunde, war aber barbarisirt, und wich so sehr von der gewöhnlichen ab, dass man Mühe hatte, einen Macedonier zu verstehen. Es war gar kein rein griechischer Dialekt, cf. Strabo 6, pag. 326. Curtius lib. 9, cap.9, 34. übertreibt es so, dass man einen Macedonier nicht hätte verstehen können. Allein dieser Mann weiß nichts. So viel ist aber gewiss, die Macedonier waren von den Griechen sehr verschieden in Regierungsform, Sitten und Sprache; deshalb geht uns hier Macedonien als Macedonien nichts an.”

     

    ich erspare mir mal jeden weiteren kommentar...gruss und shcönen tag an alle!

  • H
    habibokrates

    @andikaramanli

     

    "...selten oder kaum"

    -schließt ja immerhin mit ein, dass es die bezeichnung MAZEDONIER gab...super danke!

     

    "historische konstruktion, wie jede andere nation auch..."

    -naja und wo ist dann ihr problem? *lach

     

    @kleopatros

    tun sie sich mit sofiakisbakojanis zusammen(oder sind sies?), melden sie sich bei georgievski, dem ehemaligen politiker! er ist aufgrund seiner krankheit zwar leicht verwirrt, aber genau deswegen wird er wissen, was sie mit fyrom-bulgarisch wollen.....ich weiß es nicht!

  • A
    Andreas

    @Habibinski, @Rathfelderov,

    "um 1900 keine slavo-mazedonier gab.....oder?"

     

    Vor Anfang des 20Jhr.findet man Selten oder fast kaum "den Begriff des "ethnisch mazedoniers in den meisten historischen Buecher und Reiseberichte. Man spricht nur von Bulgaren.

     

    Aber auch waehrend der 20en Jhr. ist schwer zwischen eine mehrheitlichen slavomazedonischen nationales von einem bulgarischen Bewusstsein zu unterscheiden.

     

    Wehrend des Osmanischen Reiches herschte in Balkan keines nationales sondern nur religioeses Bewusstsein . Also Christlich Orthodox und Moeschlemisch. Die christlich orthodoxe Sprache war griechisch bis 1876 mit der Spaltung des bulgarischen Kirche von der griechisch orthodoxe Patriarxion in Konstantinopel.

     

    "Slavomazedonien" ist eine historische Konstruktion wie jede andere Nation auch.

    Lesen Sie mal bitte Benedict Andersons "Die imaginaere Gesellschaften". Das Buch ist ein Bestseller in der Geschichtswissenschaften und seien Sie nicht so enthusiastisch.

    Jeder kann auch unabhaegig seine Meinung bilden.

     

    Die pseudo-freudliche Vorschlaege Milloskoskis an der hellenische Regierung kann man nur als rein diplomatisches Theather vor der Presidenten Wahlen in Fyrom bezeichnen und sind wirklich nicht ernst zu nehmen.

    Viel mehr hat dieses "freundliches" Gesicht dieses politischen aermafroditen mit den Berichte vieler europaischer Laender ueber das rechts-laizistische Rutzen der Gruewski Regierung, der inzischen ein Monarch im Lande ist mit einer sehr schwachen Opposition.

  • K
    Kleopatra

    @Habibinski @Rathfelderov,

    "wieso weigert sich neugriechenland mit den mazedoniern und internationalen experten eine kommision zu bilden, die die geschichte auf dem balkan, speziell in diesem gebiet nochmals beleuchtet?????"

     

    Zuerst antworte die Frage, wie heisst "Bergland" (Makedonia) auf slavomazedonisch.

     

    wie heisst "Bergland" (Makedonia) auf slavomazedonisch?

     

    Gemaess der NATO, EU und UNO, das eizige Koflikt ist der Namenstreit

     

    Fuer den Rest habe ich oftmals allen Fyrom-Bulgareen vorgeschlagen den hellenischen Teil der Stadt Alexandria in Aegypten zu besuchen

     

    wie auch

     

    die grossen Mussen der Welt in New York, London, Paris, St, Peterbourg.

     

    So waere jedes Gespraech automatisch unwichtig.

     

    Angst von Euch Slavo-Neu-Deutschen oder Neu-Deutschen zu haben finde ich uebrigens laecherlich.

  • H
    habibokrates

    @sofiakisbakojanis

     

    finde ihre freage so etwas von unwichtig, und einen gedanken daran zu verschwenden ist eher zeitverschwendung!

     

    was interessanter ist: wieso weigert sich neugriechenland mit den mazedoniern und internationalen experten eine kommision zu bilden, die die geschichte auf dem balkan, speziell in diesem gebiet nochmals beleuchtet????? wäre doch die einfachste möglichkeit zu zeigen, dass es, wie sie ständig behaupten, um 1900 keine mazedonier gab.....oder?

  • S
    Sofia

    @Habibinski,

    Ich war mir sicher dass Sie als Slavo-Neu-Deutscher oder eifach Neu-Deutscher kein fyrom-bulgarisch sprechen.

     

    Aber mit Fyrom-bulgarisch meine ich sicherlich den bulgarischen Dialekt die von der Slavomazedonier in Fyrom gesprochen and geschrieben wird und von der faschistoiden Propaganda Fyroms zu der Sprache der Alt-Mazedonier hochstilisiert wird.

     

    Denn makedonisch hat Aristoteles gesprochen und geschrieben und das war ein hellenischer Dialekt.

     

    Also frage ich noch mal

    Wie heisst Bergland (Makedonia) auf fyrom-bulgarisch oder auch slavomazedonisch?

     

    Und wenn sie ein Neu-Deutscher (Provokator) sind fragen Sie mal ihre Freunde in Skopje?

     

    Noch mal wie heisst Bergland (Makedonia) in der slavischen Dialekt die in Fyrom gesprochen wird?

     

    Bitte eine Antwort. Ich bin wirklich sehr neugierig.

  • H
    habibokrates

    @sofiakisbakojanis

    "Wie heisst Bergland (Makedonia) auf fyrom-bulgarisch?"

     

    da ich kein fyrom-bulgarisch kann, ich von dieser sprach darüberhinaus auch niemals gehört habe, muss ich leider passen und gestehe, dass ich ihnen diese frage leider nicht beantworten kann.....

     

    lieben gruss

  • S
    Sofia

    @Habibinski,

     

    Mit staatliche rassistische Werbung versucht Gruewski mit der bakannten rechts-laizistichen Methode 1.200.000 arme aber wirklich arme Slavomazedonier zu ueberzeugen dass sie die "arische und ausgewaehlte rasche" Balkans seien.

     

    Genauso wie Hitler sieht er aber selbst sehr armselig aus.

     

    Sie sind wahrscheinlich rechts-konservativ (VMRO) aber ich habe mit Nea Dimokratia und Bakoyianni nichts zu tun. Alle Parteien in

    Hellas sind einig in dem Namenstreit und das wissen Sie.

     

    Sie schulden uns noch eine Antwort:

    Wie heisst Bergland (Makedonia) auf fyrom-bulgarisch?

  • H
    habibokrates

    @sofiakisbakojanis

     

    dein ganzes letztes posting ist lächerlich! mehr gibts dazu (leider) nicht zu sagen!

  • S
    Sofia

    @Habibinski,

    "die gentests belegen"

     

    98% der menschlichen Gens entstammen von den Affen. Ich kann mir nicht vorstellen dass der Rest von 2%, 400 Nationen umfasst.

     

    Wenn man beispilweise das Laufen und das Gesicht des PM Gruewskis sieht, wird man hundertprozentig sicher, dass wir Menschen aus den Schimpansen entstammen.

     

    Also lassen Sie eure “Gen-Tests von Kiosk" beiseite. Sie loesen wirklich Gelaechter aus.

     

    Sie sind Slaven und dagegen koennen Sie nichts.

     

    Aber jeder weiß, dass Slaven nichts aber nichts gemeinsames mit den Alt-Mazedonier haben.

     

    Also machen Sie sich nicht laecherlich.

  • S
    SaraMara

    @Rathfelder, @Andreas Raab, @ Pelagon Redaktion

     

    Mit Steuergeldern (auch der Albanern) werden in Skopje faschistische Filme gedreht. Die Welt Finanzkrise scheint kein Problem zu sein.

     

    Ist das "freundliche" "kleines" "armes" Land dass immer wieder die Slavo-Neu-Deutschen meinen?

     

    Hier schauen Sie mal

     

    http://www.youtube.com/watch?v=neWcuiTZdvw&eurl=http%3A%2F%2Fmaktruth.blogspot.com%2F2009%2F03%2Falexander-mania-grips-fyrom.html&feature=player_embedded

     

    Wenn das kein Faschismus und Raschismus ist wie kann mann dann den Faschismus bestimmen?

     

    Arme Slavomazedonier.

  • H
    habibokrates

    @andronikos

     

    zu 1:

    die gentests belegen genau dieses - also keine lüge!

     

    zu 2: siehe 4-12

     

    zu 3: sie waren halbgriechen halb mazedonier

     

    zu 4-10: der unterschied zwischen mazedoniern und bulgaren wurde des öfteren eindeutig belegt! was sie liebe neugriechen sich wünschen, interessiert nur wenige! ohnehin erinnere ich an das recht auf SELBSTBESTIMMUNG eines volkes!!!!!

     

    auf erfolgreiche eu-beitrittsverhandlungen für die republik mazedonien stoße ich an mit einem glas ouzo!

  • A
    Andronikos

    @Rathfelder, @Andreas Raab, @Habibinski, @Pelagon Redaktion

     

    Hier die zehn grossen Luegen der Slavomazedonier

     

    Luege 1:

    Mazedonien und die zeitgenoeschische Bewohner Fyroms sind Nachgaenger Alexander des Grossen und der Alt-Mazedonier.

     

    Luege 2:

    Die heutige Bewohner Fyroms (Fyrom-Bulgaren) sind “reinrassige Mazedonier” und die heutige Bulgaren sind Tuerk-Tataren aus Anatolien.

     

    Leuge 3:

    Κiril und Method waren Slavomazedonier aber kein Griechen.

     

    Leuge 4:

    Der bulgarische Tschar Samuel (956 – 1014) war Slavomazedonier und gruendeten einen slavomazedoninschen (und nicht bulgarischen) Koenigtum.

     

    Luege 5:

    Ochrids Kirche (1019-1767) war slavomazedonisch und nicht bulgarisch.

     

    Luege 6:

    Die bulgarische Kirche (Exarchia) (1871-1913) hat das “slavomazedonische Volk” besetzt und unterdrueckt.

     

    Luege 7:

    Die Organisation VMRO war “slavomazedonisch” und hat nur und aussliesslich fuer die Befreihung nur “Slavomazedoniens” und nicht der Bulgariens insgesamt gekaepft. Alle Gruendungs Mitglieder waren Slavomazedonier.

     

    Luege 8:

    Der Vater des Mazedonismus (Gross-Slavomazedien) Kriste Mirsikov war Slavomazedonier und kein Bulgarer.

     

    Luege 9:

    Waehrend 1941 – 1944 haben sich die Slavomazenier gegen die faschistische bulgarische Armee Widerstand geleistet.

     

    Luege 10:

    250.000 “Slavomazedonier” Bulgariens haben nach 1944 ihre zweite Anknuepfung an Jugoslawien begruesst.

  • K
    Kleopatra

    @Taz-Redaktion, @Rathfelderov,

     

    Wenn die Taz ueber die Millionen Tuerken, in

     

    Deutscland berichtet verwendet den Begriff

     

    "Gemeinde" aber die 10.000 Slavomakedonier in

     

    Hellas bezeichnet die Taz als "Minderheit".

     

    Warum?

     

     

    P.S.

    Vor zwei Tagen war "der Tag des Friedens".

    10 Jahren davor, haben die Journalisten der Taz, Nato ermuendigt, Beograd zu bompardieren.

    Ueber die schmutzige deutsche Aussenpolitik in Balkan hat die Taz nie berichtet.

    Der durchschnitliche Deutsche Buerger hatte und hat immer noch keine Ahnung davon. Aber wir wissen, wer Sie (alle) sind.

    Sie koennen uns leider nicht ueberzeugen.

  • N
    Nikodimos

    @Abate Fetel, @Erich Rathfelder,

     

    Abate Fetel hat

    04.03.2009 08:29 Uhr geschrieben:

     

    "Wenn also selbst Herr Rathenfelder die Frage des Konfliktes um Griechenland / Mazedonien so sieht, dann können Sie sicher sein, dass alles andere lächerlich wäre".

     

     

    Ich bin mir nicht sicher ob Sie lesen was Sie schreiben aber was Sie schreiben bleibt und zeigt vorallem Ihren politischen und "demokratischen" IQ.

     

    Gruss

    an allen "Slavo-Neu-Deutschen" als Antwort auf den Begriff "Slavo-Neu-Griechen".

  • AF
    Abate Fetel

    " Ich habe mich oefters ueber ihre Intelligenz Quotient gefragt. Schwieriger Fall."

     

    Ihre Schwierigkeit über Intelligenz nachzudenken will ich Ihnen gern abnehmen.

     

     

    Frau Fetel

  • M
    Manuet

    @Rathfelder,

     

    Auch die Albanern verlangen einen neuen Namen fuer EJRM.

     

    Die Albanische Bevoelkerung EJRM (35% der gesammten Bevoelkerung)

     

    verlangt von der Regierung in Skopje,

     

    die Namensgebung des Landes zu aendern.

     

     

    Der neue Namen des Landes soll das Wort

     

    “albanisch” enthalten.

     

     

    In dreissig Jahren 60% der Bevoelkerung EJRMs

     

    wird albanische Herkunft sein.

     

    Selbstverstaendlich, die Griechen untestuetzen die gerechte albanische Forderung.

     

     

    P.S.

    @Abate Fetel

    Mein Nickname ist "Manuet", nicht "Manuel" oder "Andronikos".

  • A
    Andronikos

    @Abate Feter @Rathfelder.

    "Wenn Sie Makedonier sind und unterdrückt werden, in Griechenland"

     

    Aber genau das Gegenteil, behaupte ich.

     

    Als Makedonier werde ich ueberhaupt nicht unterdrueckt. Im Gegenteil.

    Makedonien ist das zweite wichtigste Region in Hellas.

     

    Ich habe mich oefters ueber ihre Intelligenz Quotient gefragt. Schwieriger Fall.

  • S
    SaraMara

    @Abate Fetel,

     

    Die letzte Zeit 200.000 Fyromer haben freiwillig die bulgarische Nationalitaet bekommen und haben das Land verlassen.

     

    Also von 1.280.000 Fyromer sind fast 1.100.000 uebrig geblieben.

     

    Die Bulgaren Fyroms werden von der Geheimdiensten Gruewskis verfolgt.

     

    Die bulgarische Regierung bedroht Fyrom mit Veto?

     

    Warum?

  • N
    Nikodimos

    @Slavo-Neu-Deutschen, @Rathfelderov

     

    Das ICH ist ein Deutscher Gott und neulich

     

    ein Slavo-Neu-Deutscher Gott.

     

    Hellas ist kein grosses oder reiches Land.

     

    Das Pech ist dass unsere Nachbarn die letzte 50 Jahren in ein anderer Welt gelebt haben als wir.

     

    Ich kenne keinen von den Hellenen die in diesem Forum teilnehmen.Wirklich nicht.

  • AF
    Abate Fetel

    "Inzischen leben wir im Jahr 2009."

     

    Ja. Sie VOR, und ich NACH Christus.

     

    Frau Fetel

  • AF
    Abate Fetel

    @ Andronikus

     

    Ich hab nicht mit Ihnen gesprochen, sondern mit Manuel. Wie viele Namen haben Sie hier eigentlich? Haben sich selbst durcheinander gebracht...

     

    Wenn Sie Makedonier sind und unterdrückt werden, in Griechenland, ist es aber auch Ihr Recht mit demokratischen Mitteln dagegen zu begehren, sicher auch Ihre anderen Persönlichkeiten.

     

     

    Amüsiert,

    Frau Fetel

     

    ( Sie sind doch wohl nicht auch noch ICH?...Scchreck!)

  • A
    Andronikos

    @Rathfelder,

     

    "Was steht auf ihr Pass" hat mich Frau Fetel gefragt aber die Taz Redaktion hat es wieder noch einmal unsere Ausfuehrungen manipuliert. Ist die "Demokratie" die Sie meinen, Frau Fetel?

     

    Also noch einmal die deutsche Polizei Kotrolle von der Taz:

     

    Auf mein Pass steht Hellenische Rebublik... geboren in Thessaloniki-Makedonien.

     

    Ich bin an erste Stelle Makedonier und an zweiter Stelle Grieche,

     

     

    Ich bin in Makedonien geboren, ich lebe und arbeite in Makedonien und in Makedonien werden meine Kinder erwachsen.

     

    Ich habe von meinen Grosseltern und meine Eltern gelernt Makedonien zu lieben, ich lebe und arbeite in Makedonien und keiner wie Sie -die Taz- kann mir verbieten mein Geburstort zu lieben.

     

    Wenn man in Griechenland genauso wie in Fyrom sagt ich bin Makedonier ist es keine Diskriminierung. Im Gegenteil.

     

    Also wenn man sagt "die makedonische Minderheit" es entsteht automatisch die Frage "welches Makedonien" meinen Sie?

     

    Ich bin kein Natinalist und ich habe jahrelang fuer die Demokratie in Hellas gekaepft. Ich arbeite politisch fuer die "Linke Koallition" aber ich bin kein "MuesliLike" wie Sie herr Rathfelder.

     

    Sie arbeiten aussenpolitisch fuer die deutsche Interessen in Balkan und es ist traurig immer wieder zu sehen, dass es keine Unterschiede zwischen CDU, SPD und Gruenen gibt.

     

    Die Taz-Redaktion hat unsere Beitraege monetenlang manipuliert.

     

    Die Taz ist ein Instrument und gehoert laengst nicht in linken Raum. Sie dient bestimmte Interessen, die wir sehr gut kennen und hier ausgefuehrt haben.

     

    Wir haben sehr viele Erfahrungen und Beweise von diesem Forum gesammelt, die wir bald im Internet und in der makedonischen Presse in Hellas veroeffetlichen werden.

     

    Wir gratulieren fuer eure "demokratisches Verhalten".

     

    Sprechen Sie immer weiter ueber das Jahr 1992 herr Rathfelder (Habibocrates), das wir sowieso verurteilen.

     

    Inzischen leben wir im Jahr 2009.

  • H
    habibokrates

    @phantomas

    """"Leider oder God sei Dank""", nicht jede Region Europas konstituiert eine Nation."

     

    -na was denn nun *lach*

     

    Keine Loesung, Keine Beitritt in NATO und EU.

     

    -gut, dass die eu-beitrittsverhandlungen mazedoniensn noch in diesem jahr beginnen...

  • AF
    Abate Fetel

    Man spricht hier Teilnehmer der Disskussion fortdauernd in einer respektlosen Abänderung Ihres gewählten Internet Namens an. Das ist neben dem zeitweisen Gebrülle weitere Ignoranz der Netiquette und sollte nicht toleriert werden.

     

    Auch wenn diejenigen mit zweifelhafter demokratischer Geisteshaltung meinen, dies in einer Ausweitung des hier" diskutierten" politischen Themas auf Usernamen anwenden zu können, haben alle das Recht, dass ihr hier Name respektiert und verwendet wird.

     

    Im Leben, wie in der virtuellen Welt.

     

    Frau Fetel

  • AF
    Abate Fetel

    "Ich bin Makedonier, geboren in Hellas und als Makedonier gehoere ich nicht zur einer "makedonischen Minderheit.

     

    Ich dachte Sie sind Grieche.

    Identifizieren Sie sich nicht mit Ihrem Land? Wollen Sie kein Grieche sein?

     

    Wollen Sie Makedonier sein?

    Wenn Sie es sein wollen, dürfen Sie um Ihr Recht dazu kämpfen, falls man Sie unterdrückt.

     

    Frau Fetel

  • K
    Kleopatra

    @Habibinski Makedonski.

     

    Die sozialistische Bewegung kaepfte um 1900 gegen den osmanischen Reich und die neue buergerliche Nationalstaaten Balkans: Griechenland, Bulgarien, Serbien.

     

    Die Sozialisten suchten nach "neue revolutionaere Potentiale".

     

    Dass ein Teil der slavophone Bevoelkerung ihre Autonomie suchte, die von der sozialistische Bewegung ausgentutzt werden sollte, widerspricht auf keinen Fall die Tatasache dass die grosse Mehrheit der slavophonen Bevoelkerung Makedoniens um 1900 ein bulgarisches Nationalbewusstsein hatte und fuer die Bulgarische Nationale Grossidee in Balkan kaepfte.

     

    In Makedonien lebten viele Bevoelkerungsqruppe.

    Tuerken, Juden, Bulgaren, Griechen, Arnauten (Albaner) und (griechische) Vlachen, die sich selbst als Makedonier sahen.

     

    Bulgaren und Slavophone machten mit Sicherheit nicht die Mehrheit auf der gesammt makedonischen Raum aus.

     

    Uebrigens die griechische makedonische Kaepfer, kapeften um 1903-4 auch fuer die Autonomie eines griechischen Makedoniens, aber sie waren Loayalisten und keine Sozialisten.

     

     

    P.S.

    Argiriades war Grieche aus Pontos und kein Franzoese.

  • M
    Manuet

    @Abate Fetel,

    @Abate Fetel,

     

    Die slavophone in Hellas haben eine eigene Partei (0,098% der Stimmen), viele sind Staatsbeammter und es gibt keine Unterscheideung zwischen griechische und slavophone Makedonier.

     

    Ich wiederhole,

     

    Ich bin Makedonier, geboren in Hellas und als Makedonier gehoere ich nicht zur einer "makedonischen Minderheit".

  • T
    Thomas

    @Habibinski.

     

    Es geht wieder hier um die gleiche "Texten" und "Indizien" die sich immer wieder von der fyrom-bulgarischen Propaganda wiederholt werden weil es kein anderer gibt.

     

    Aber

     

    Ethnisch Mazedonier ist ein unbekannter historischer Begriff bis Anfanag des 20en Jhd.

     

    Es gibt Millionen Artikeln von dieser Zeit die den Begriff "Ethnisch Mazedonier" voellig ignorieren.

     

    Auch in vielen kommunistische und sozialistischen Texten wird der Begriff des "ethnisch Mazedoniers" voellig ignoriert

     

    Aber dies wird von der fyrom-bulgarischen Propaganda nie erwaehnt.

     

    Es handelt sich um Bulgaren die sich vor allem nach dem Sieg der hellenischen Armee 1913 von der nationalen bulgarischen Armme allmaehlich distanzierten.

     

    Wenn die fyrom-bulgarische Nation, eine "historische Nation" waere, wie der faschistoide Gruewski heute meint, haetten wir dieses Gespraech nicht noetig gehabt.

     

    Leider oder God sei Dank, nicht jede Region Europas konstituiert eine Nation.

     

    Aber wenn heute die Fyrom-Bulgaren eine Nation sind, muessen klar und deutlich diesen Teil representiern, den Sie auch besitzen

     

    sonst

     

    muesst ihr nur ueber unsere Leichen Mitglied der NATO und der EU werden.

     

    Warum?

     

    Weil wir ganz genau wissen dass ihr mit der Hilfe bestimmter Grossmaechten auf ein Gross-Slavo-Mazedonien zielt und dafuer spricht ihre fyrom-bulgarische Alltag, den wir alltaeglich decodifizieren.

     

    Keine Loesung, Keine Beitritt in NATO und EU.

  • AF
    Abate Fetel

    " geboren in Hellas ... gehoere ich nicht zur einer "makedonischen Minderheit".

     

    Dann wird in Ihrem Pass stehen, dass Sie griechischer Staatsbürger sind. Was Ihnen niemand missgönnt.

     

    Wollen sie kein Grieche sein?

     

    Freundliche Grüße,

    Frau Fetel

  • M
    Manuel

    @Habibocrates,

     

    Ich bin Makedonier, geboren in Hellas und als Makedonier gehoere ich nicht zur einer "makedonischen Minderheit".

  • H
    habibokrates

    @phantomas

     

    dann widerlegen wir doch mal deine quelle kurz:

     

    1896

    Paul Argyriades (A French socialist) ...Present day Macedonia is one of the European provinces of the Turkish Empire. It borders on the south with Epirus, Thessaly and the Mediterranean, on the east with Thrace and the Mediterranean, on the north with Mount Hemus, Bulgaria and Serbia and with Albania on the west....Macedonia, as the homeland of the two greatest personalities of the Ancient World - Aristotle and Alexander the Great, who conquered the world. should it anew conquer its independence and its autonomy?...And if an autonomous Macedonian administration were to be introduced in this land in ten years only, it would be the earthly paradise of the world...The small states - the Greek, Bulgaria and Serbian ones -argue for the acquisition of Macedonia, using all kinds of proofs - chauvinist and historical - invented in support of their interests, while no one seems to realize that if the historical truth were to be respected, Macedonia should rather have the right to possess all those countries, which would like to devour it, since once it governed and ruled them itself....The Macedonians do not want the kind of caresses which may strangle them. They want to remain Macedonians without any other epithet, guarding for themselves their beautiful Macedonia... Almanach de la Question Sociale. Illustre'. (Paris), Pour 1896, pp. 240-244.

     

    alles klar?

  • T
    Thomas

    @Habibinski,

    "wer waren die mazedonier, die sich um 1900 in die usa übersiedelten?"

    "es behauptet ja niemand, dass die mazedonier mit den bulgaren nichts gemeinsam haben! dennoch sind sie nicht das gleiche?

     

    Wir lesen von einer Chicago Zeitung um 1910:

     

    "The Bulgarians and Macedonians are of the same race and speak the same language. Bulgaria proper now is free but Macedonia is under the rule of the Turk.

    Chicago Record Herald

    12 Dec 1910

     

    Und wenn Du behauptest dass Bulgaren Turktateren sind dann sind auch Fyrom-Bulgaren Turktataren und ihre Sprache eine tuerktatarische Sprache.

     

    Kapito?

  • S
    Sabine

    @Rathfelder, @Taz-Redaktion,

    "Denn niemand will den Griechen ernsthaft ihren "Alexander den Großen" wegnehmen"

     

     

    Nach etlichen Umbenennungen von Flughäfen, Straßen und Stadien, soll nun, wie auch wirklich nicht anders zu erwarten, wieder etwas umgetauft werden!

     

    korridor10

     

    Der Pan-Europäische Korridor Nummer 10 von Salzburg nach Thessaloniki wird im Abschnitt der EJRM in “Aleksandar Makedonski” (”Alexander der Mazedonier”) umgetauft!

     

    Diese Straße durch die EJRM führt DIREKT zu den griechischen Grenzen der Region Makedonien! Medien im Land spekulieren dass es sich dabei um den sogenannten “Plan B” der Regierung handele, der diese Art von Umbenennungen wegen dem Nato-Veto durch Griechenland vorsieht.

     

    Die Slavisch-Philhellenische Gemeinschaft der EJRM, berichtet von einer Umbenennung mit großer Feier, Feuerwerk und… Militäraufmärschen!

     

    Ebenfalls sollen Stimmen im Land lauter werden die dieser regelrecht krankhaften Umbenennungs-Politik die durch die Diaspora der EJRM organisiert wird, kritisch gegenüberstehen.

     

    Ausserdem wird berichtet, dass die Regierung Gruevski absichtlich nur die Namen “Alexander” und “Philipp” verwendet, da diese im Vergleich zu anderen antiken Makedonischen Namen (wie z.B. Aridaios) in der slawischen Landessprache nicht so “ausländisch” klingen.

     

    Bleibt abzuwarten wie weit die Regierung gehen will. Fest steht: Durch diese aggressiven und provokanten Umbenennungen wird Griechenland sicherlich ein gutes Wörtchen vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag mitreden können!

  • N
    Nikodimos

    @Lathefelderov,

     

    Ist es keine Menschenrechtverletzung wenn das deutsche Verdeidigungsministerium die kroatische Faschisten mit deutscher Waffen aus der DDR Kasernen beliefert ??????

     

    Die groesste ethnische Saueberung in Jugoschlavien wurde mit diesen deutschen Waffen von den kroatischen Faschisten gegen die Kraina Serben veruebt worden. War es keine Menschenrechtverletzung?

     

    Ist es keine Menschenrechtverletzung wenn die BND seit der 60iger Jahren versuchten, Jugoschlavien zu distabilisieren? Und wer wurde Aussenminister nach Genscher? Kinkel, der Chef der Bundes Nachrichten Diensten? Seine Spezialitaet? "Die Distabilisierung Jugoschlaviens"

     

    Wurde jemand bestraft? Keiner.

     

    Hat jemand in Deutschland einen Ahnung gehabt? Ueberhaupt keiner.

     

    Wurde Deutschland angeklagt? Nie.

     

    Sehe mal die ARD Sendung "Alles fing mit einer Luege an" in youtube.

     

    Scharping sollte vor dem Kriegsverbrechertribunal angeklagt werden gemeisam mit den serbischen Kriegsverbrechern. Ist es aber nicht passiert.

    Warum? Weil ein Deutscher ist.

     

    Wen der Teufel alt wird, wandelt sich zum Engel um. Das gilt ueber die deutsche Geschichte ueberhaupt.

     

    Ist England ueber die Katastrophen in Irak, in Afrika, in Asia jemals verurteilt? Niemals.

    Frankreich auch nicht. Von den amerikanischen und ruschischen Kriegsverbrechern ganz zu schweigen.

     

    Sie alle "Weisse Maenner Europas" haben fuer Jahrhunderten gegen die Entwicklungslaender in Africa, Asia und Latein America gelebt, habt ihr die Umwelt massiv zerstoert, habt ihr in zwei Weltkriegen Millionen von Menschen ermordert und jetzt spricht ihr, ueber Menschenrechten!!!!!!

     

    Lustige Menschen diese Neu-Deutschen.

     

    Ich scheisse auf eures Europa und auf ihren Menschenrechten.

  • H
    habibokrates

    @sara mara

    frag einfach kleo, sie kennt wohl diesen vorfall! find ich ja witzig mit den 4 euronen, allerdings nicht zu vergleichen mit dem fakt, dass viele mazedonier überhauptnicht den grenzübergang nach neugriechenland passieren dürfen! oder neulich wurde mal eine handballvereinsmannschaft, die auf einem turnier eingeladen wurde grundlos 5 stunden festgehalten!

    aber finde es geht gar nicht so sehr darum, mit dem finger auf den einen oder anderen zu zweigen! die provokationen sollten beide seiten einfach unterlassen!

     

    interessant finde ich auch, dass saramara mazedonien als barbaren beschreibt! ganz wie die antiken griechen die antiken mazedonier sahen! herrlich *grins*

  • A
    Andronikos

    @Lathfederov, @Habibinski.

     

    Sagen Sie, mein lieber Komiker Lathfelderov, welches Land zeigt heute Respekt auf die "Menschenrechten"?

     

    Etwa Deutschland ein von den grossen Waffenexporteuren der Welt?

     

    Wenn Waffen so massiv produziert werden als nie zuvor was fuer einen Sinn hat es hier uber "Menschenrechten" zu sprechen?

     

    Haben sich mal gefragt, wie viele Milliarden Euro hat die letzte 30 Jahren Hellas fuer deutschen Waffen bezahlt?

     

    Das ist das wahre Gesicht des "zivillisierten" Deutschlands, das reiche Land das immer fuer "Hellas" bezahlt.!!!!!!!

     

    Besuchen Sie mal Distomo, Kalavrita, die Gestabo Kellern in Athen, Thessalien, Kreta, Makedonien und bewundern Sie was ihre Eltern und Grosseltern in Hellas geleistet haben.

     

    Was haben die die deutsche Regierungen fuer alle griechische Opfern getun. Nichts.

     

    Aber von "Menschenrechten" sprechen kann jeder.

     

    Lassen Sie unsere Texten ohne Zaensur erscheinen.

  • A
    Andronikos

    @Habibinski,@Rathfelderov, @Tazredaktion.

     

    Sagen Sie, mein lieber Komiker Lathfelderov welches Land zeigt heute Respekt auf die "Menschenrechten"?

     

    Etwa Deutschland ein von den grossen Waffenexporteuren der Welt?

     

    Wenn Waffen so massiv produziert werden als nie zuvor was fuer einen Sinn hat es hier uber "Menschenrechten" zu sprechen?

     

    Haben sich mal gefragr wie viele Milliarden Euro hat die letzte 30 Jahren Hellas fuer deutschen Waffen bezahlt?

     

    Das ist das wahre Gesicht des "zivillisierten" Deutschlands, das reiche Land das immer fuer "Hellas" bezahlt.!!!!!!!

  • N
    Nikodimos

    Griechenland erkennt nur eine einzige Minderheit in ihrem Land an, die muslimische Minderheit in West-Thrakien, welche durch den Vertrag von Lausanne von 1923 als muslimisch und nicht tuerkisch genannt wird.

     

    Also die hellenischen Thesen sind buerokratisch und darueber hinaus innenpoliitsch belegt. Auch wenn NUR EIN TEIL der muslimische Minderheit tuerkisch ist.

     

    Zypern ist noch vom tuerkischen Verbrecherarmee besetst, das tuerkische Kriegsverbrechen auf Zypern wird verschwiegen, das Eigentum des hellenischen Patriarxion in Konstantinopel ist geraubt worden. 350.000 Hellenen sind von Konstantinopel seit der 50er Jahren vertrieben wie auch die Hellenen in Tenedos und Impros und die Alte Menschen, die heute in der Turkei geblieben sind werden taeglich schickaniert.

    Aber dafuer hat das politische "Intrument" Taz nie ein Wort gefunden.

     

    Die schlawophone Minderheit in Hellas hat in den letzten Europawahlen 0,098% (6.000 Stimmen) bekommen. Der Fuehrer dieser Partei Voskopulos ist griechischer Staatsbeamter.

     

    Dies wird nie vom faschistoiden Web-Site www.pelagon.de erwaehnt.

     

    Pelagon heisst auf hellenisch "das Meer" und es ist klar was dies symbolisiert?

    Zugang zum Agaischen Meer, ein Gross-Slavo-Mazedonien.

     

    Aber wer groesser zu sein versucht, endet am Ende kleiner und im Falle Fyroms wird nichts mehr uebrig bleiben.

    Eine Frage?

     

    Wie heisst eigentlich "das Meer" auf fyrom-bulgarisch?

     

    Ein Land dass nur 30% des makedonischen Raums besitzt darf nicht fuer sich allein den Namen Makedonien manipulieren.

     

    1.280.000 Slavomazedonier duerfen international nur diesen Teil vertreten, den Sie auch besitzen und das Leben der 2.500.000 Mazedonier in Hellas

    respektieren.

     

    Allein aus millitaerischen, politischen, kulturellen, geschaeftlichen, und oekonomischen Gruenden.

     

    Keine Loesung, kein Beitritt in EU und NATO.

  • S
    SaraMara

    @Habibinksi, @Ein Komiker Namens Lathfelderov.

     

    Waehrend der UNO-Negotiations zwischen Fyrom und Hellas in NY schickte der Kriegsverbrecher George Bush die politische Marionette McDougal als "Menschenrecht-Beobachterin" in Hellas um eindeutig Druck auf die hellenische Delegation auszueben.

     

    McDougal sollte eigentlich ihre Schwarze Landsleute in Louisiana besuchen und die Verhaeltnnisse in ihren eigenem Land mit den hellenischen Verhaeltnisse vergleichen.

     

    150.000 Toeten in Irak, zerstoertes Gaza mit 3000 Toeten, Millionen verarschter Kleininvestoren weltweit und Millionen Arbeitslosen ohne eine laute Anklage gegen den Kriegsverbrecher George Bush und Fyrom Supporter.

     

    Sagen Sie, mein lieber Komiker Lathfelderov welches Land zeigt heute Respekt auf die "Menschenrechten"?

     

    Etwa Deutschland ein von den grossen Waffenexporteuren der Welt?

     

    Wenn Waffen so massiv produziert werden als nie zuvor was fuer einen Sinn hat es hier uber "Menschenrechten" zu sprechen?

     

    Haben sich mal gefragr wie viele Milliarden Euro hat die letzte 30 Jahren Hellas fuer deutschen Waffen bezahlt?

     

    Das ist das wahre Gesicht des "zivillisierten" Deutschlands, das reiche Land das immer fuer "Hellas" bezahlt.!!!!!!!

     

    Griechenland erkennt nur eine einzige Minderheit in ihrem Land an, die muslimische Minderheit in West-Thrakien, welche durch den Vertrag von Lausanne von 1923 als muslimisch genannt wird und nicht tuerkisch. Also die hellenischen Thesen sind buerokratisch und darueber hinaus innenpoliitsch belegt. Auch wenn NUR EIN TEIL der muslimische Minderheit tuerkisch ist.

     

    Zypern ist noch vom tuerkischen Verbrecherarmee besetst, das tuerkische Kriegsverbrechen auf Zypern wird verschwiegen, das Eigentum des hellenischen Patriarxion in Konstantinopel ist geraubt worden. 350.000 Hellenen sind von Konstantinopel seit der 50er Jahren vertrieben wie auch die Hellenen in Tenedos und Impros und die Alte Menschen, die heute in der Turkei geblieben sind werden taeglich schickaniert.

     

    Aber dafuer hat das politische "Intrument" Taz nie ein Wort gefunden.

     

    Die schlawophone Minderheit in Hellas hat in den letzten Europawahlen 0,098% (6.000 Stimmen) bekommen. Der Fuehrer dieser Partei Voskopulos ist griechischer Staatsbeamter.

    Dies wird nie vom faschistoiden Web-Site www.pelagon.de erwaehnt.

     

    Pelagon heisst auf hellenisch "das Meer" und es ist klar was dies symbolisiert?

    Zugang zum Agaischen Meer, ein Gross-Slavo-Mazedonien.

     

    Aber wer groesser zu sein versucht, endet am Ende kleiner und im Falle Fyroms wird nichts mehr uebrig bleiben.

     

    Eine Frage?

    Wie heisst eigentlich "das Meer" auf fyrom-bulgarisch?

     

    Ein Land dass nur 30% des makedonischen Raums besitzt darf nicht fuer sich allein den Namen Makedonien manipulieren.

    1.280.000 Slavomazedonier duerfen international nur diesen Teil vertreten, den Sie auch besitzen und das Leben der 2.500.000 Mazedonier in Hellas

    respektieren.

     

    Allein aus millitaerischen, politischen, kulturellen, geschaeftlichen, und oekonomischen Gruenden.

     

    Keine Loesung, kein Beitritt in EU und NATO.

  • A
    Andronikos

    @Habibinksi, @Ein Komiker Namens Lathfelderov.

     

    Waehrend der UNO-Negotiations zwischen Fyrom und Hellas in NY schickte der Kriegsverbrecher George Bush die politische Marionette McDougal als "Menschenrecht-Beobachterin" in Hellas um eindeutig Druck auf die hellenische Delegation auszueben und die Gespraeche zu beeinflussen.

    Das Timing dieses Besuchs war sicherlich nicht zufaellig.

     

    McDougal sollte eigentlich ihre Schwarze Landsleute in Louisiana und N. Mexico besuchen und die Verhaeltnnisse in ihren eigenem Land mit den hellenischen Verhaeltnisse vergleichen.

     

    150.000 Toeten in Irak, zerstoertes Gaza mit 3000 Toeten, Millionen verarschter Kleininvestoren weltweit und Millionen Arbeitslosen ohne eine laute Anklage gegen den Kriegsverbrecher und Fyroms Supporter George Bush.

     

    Sagen Sie, mein lieber Komiker Lathfelderov welches Land zeigt heute Respekt auf die "Menschenrechten"?

     

    Wenn Waffen so massiv produziert werden als nie zuvor, was fuer einen Sinn macht das, ueber "Menschenrechten" zu sprechen?

     

    Haben sich mal gefragt, wie viele Milliarden Euro hat die letzte 30 Jahren Hellas nur fuer deutschen Waffen bezahlt?

  • FF
    Frau Fetel

    " Neuerdings müssen griechische Staatsbürger eine Art “Versicherungspolice” ... kaufen ..."

    Netter Versuch Sie unreife Nichte dieses guten Satirikers hier: Dass Griechenland den Makedonieren 17 Jahre demütigende Visa Bestimmungen auferlegt hat,und dass Schengener Abkommen missachtet verdrängen Sie.

     

     

     

    Wollen wir uns mal auf Ihr Niveau begeben:

     

    Sie sind PEINLICH...

    Alle hellenen sind ultras.

    PEINLICH LUEgner,

    haben keinee9ne echte Pfanne,

    siind autotistische Bheuapter,

    Sie helenische Rübennasen,

    Sie behauptende ULTRAS,

    zündelnde

    LUEGNER.

    SARA-MARBOTES und NOKEELESTES:

    Sie diktatorische,

    zümdelnde gewaltherrschaft,

    sie wollen alle AUSROTTENE

     

    HÖREN SIE BITTE BITTE aufdamitt!

    Die Dekadenz von HEllas muss aufhören.

    Ich BITTE Europa: retten Sie die

    republik Makedonien

    vor der gellenden Pfannen schwingenden Arroganz der hellenen!

    HELLEN LUEGNER!

    Wahrheitsverdreher!

    Ahnen Aristoteles: SIE sind ALLE LUEGNER!

     

    RATHENFELERITOS und TAZOS:

    HÖREN sie auf hier billigs,pöbelnes Niveau zuszulassen.

    BEHAUPTUNGEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    BIITTE BITTE aufehören.

    ( Anm. Des Schreibers: Sie betteln wenn Sie nicht grad pöbeln oder beleidigen)

    Die Gerechtigkeit wird SIEGEN.

     

    Im Namen der judäischen Volksfront,

    Frau FETEL.

  • S
    SaraMara

    @Habibinski, @Rathfelderov.

     

    Apropo Menschenrechte in Barbarian Land Fyrom:

     

    Neue Schikane der Behörden in der EJRM:

     

    Neuerdings müssen griechische Staatsbürger an den Grenzen zur EJRM eine Art “Versicherungspolice” (im Falle eines Unfalles, medizinischer Behandlung etc.) im Wert von 4 € pro Person kaufen und unterschreiben andernfalls werde ihnen der zuvor entwendete Reisepass nicht mehr herausgegeben.

     

    Dieser Fall scheint ausschließlich Besitzer des griechischen Reisepasses zu betreffen, da Personen mit deutscher oder anderer Staatsangehörigkeit keine Probleme beim Passieren der Grenzen meldeten.

     

    Hier handelt es sich ganz klar um eine Abzocke griechischer Staatsbürger die jährlich durch das Land fahren um in ihre Heimat zu kommen.

     

    Erinnert man sich an das Jahr 2006 zurück, so fällt auf, dass es sich hierbei um ein klares und absichtliches Erschweren handelt, da griechische Staatsbürger damals allein mit dem Personalausweis in die EJRM gelangen konnten.

    Das Auswärtige Amt der hellenischen Republik nahm dazu noch keine Stellung.

  • K
    Kleopatra

    @Habibinski, @Rathfelderov

     

    "17. Dezember 1992"

    Ein Gericht hat ihn zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Geschehen nicht im Irak oder im Mittelalter"

     

    Es war Ein Jahr mit Aussetzung und nicht ein Jahr Gefaengnis.

     

    Den Mittelalter im Iraq hat der Kriegsverbrecher und grosser Freund Fyroms George Busch gebracht.

     

    150.000 Toeten, Millionen von betrogenen Kleininvestoren weltweit und Millionen von Arbeitslosen aber keine Anklage an dem Kriegsverbrecher Tribunal.

     

    Fyrom und Albanien waren die einzige Laender weltweit, die die Aktionen von George Bush unterstuetzten.

     

    Das zeigt was fuer politische Kraefte in Fyrom und Albanien regieren.

     

    Aber hier sieht man noch einmal die politische Naivitaet von Erich Rathfelder, der immer noch von 1992 sprechen.

     

    Aber der grosse Komiker Rathfelder vergisst dass das Europaland Hellas 1992 mit den weit unentwickelsten politischen und oekonomischen Systemen Europas wie Fyrom, Albanien, Bulgarien grenzte (bis heute noch).

    Der Krieg in Jugoschlavien war vor unserem Tuer.

    Die Hellenen verloren allmaehlich den Boden unter die Fuessen. Verdammtes Balkan.

     

    Viele Freunde die mit der deutschen Polizei "in Beruehrung" kammen, koennen Ihnen versichern dass Hellas noch ein "innenpolitischer Paradies" ist.

  • H
    habibokrates

    @kleo

    es behauptet ja niemand, dass die mazedonier mit den bulgaren nichts gemeinsam haben! dennoch sind sie nicht das gleiche! kapito? *lach*

     

    p.s.: der uno-bericht zu den neugriechischen minderheiten wurde nun präsentiert! ein kleiner auszug:

     

    „MacDougall ermahnt die griechische Regierung, die Debatte über die Existenz einer Makedonischen oder Türkischen Minderheit in Griechenland zu beenden, vielmehr sollte man sich darauf konzentrieren, wie man deren Rechte zur Selbstidentifikation, der freien Meinungsäußerung und der Freiheit, sich in Minderheitsvereinigungen zusammenzuschließen, schützen kann.”

     

    "Die Rechte zum Schutz der Minderheiten muss honoriert werden mit Rücksicht auf die Declaration of Minority Rights und den wichtigsten internationalen Menschenrechtsabkommen. Griechenland sollte ebenfalls die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte akzeptieren und einhalten, insbesondere die Entscheidungen, welche es dem Minderheiten erlaubt in ihren Vereinigungen das Wort “Makedonisch” und “Türkisch” zu verwenden und damit ihre ethnische Identität frei zu leben."

     

    alles klar?

  • M
    MaraSara