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Kommentar MädchenmordLeider gar nicht so selten

Gernot Knödler
Kommentar von Gernot Knödler

Der Vater hat es auf offener Straße getan und er hat es offenbar geplant, denn er hatte eine Pistole dabei. Das ist es, was die Tat so schockierend macht.

E in Vater hat seine Tochter umgebracht. Er hat es auf offener Straße getan und er hat es offenbar geplant, denn er hatte eine Pistole dabei. Das ist es, was die Tat so schockierend macht. Das Muster - unabhängig von den vielen offenen Fragen des aktuellen Falls - ist jedoch keineswegs selten. Und es hat nicht speziell etwas mit der Religion oder Herkunft des Vaters zu tun.

Weltweit werden weitaus mehr Männer Opfer eines Verbrechens als Frauen. Nach einer Studie der Vereinten Nationen waren 2010 rund 80 Prozent aller Opfer und Täter Männer. Derselben Studie zufolge wurde in Europa jedes zweite weibliche Mordopfer von einem Familienmitglied umgebracht.

Diese Zahl ist nicht überraschend, wenn man sich vergegenwärtigt, wie häufig in den Nachrichten das Wort "Familientragödie" auftaucht: Der Mann, der von seiner Frau verlassen wird und sie umbringt; der Vater, der sterben will und seine Familie in den Tod mitnimmt - solche Geschichten stehen regelmäßig in den Zeitungen.

Solche Taten gehen auf einen Affekt zurück, auf ein Gefühl, das den Täter überwältigt. Das muss nicht ausschließen, dass er die Bluttat plant, mit der er versucht, seine Welt wieder geradezurücken oder die von ihm empfundene ungeheure Kränkung seines Egos auszulöschen.

Das sind Motive und Taten, die typisch sind für unsere Kultur. Eine Ehrenmord-Debatte können wir uns sparen.

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Gernot Knödler
Hamburg-Redakteur
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14 Kommentare

 / 
  • HL
    Helge Limburg

    Endlich ein reflektierter Kommentar, der ohne kulturtheoretische Vorurteile auskommt. Respekt, Herr Knödler. Die Unterteilung in (christlich-deutsche) "Familientragödien" und (islamisch-ausländische)"Ehrenmorde" ist eine künstliche Konstruktion und bedient gängige Vorurteile. Leider teilweise auch in der taz. Umso erfreulicher dieser aktuelle Kommentar.

  • D
    Dillinger

    @ Hatem: Ganz ausgezeichneter Kommentar.

     

    Herr Knödler wird letzteren, davon gehe ich mal aus, auch lesen. Ich frage mich, was ihm bei der Lektüre durch den Kopf geht. Ich hoffe, es ist die Einsicht, dass seine Angst, in Deutschland könne mal wieder eine Minderheit diskriminiert werden, ihn dazu getrieben hat, dem (den) Falschen beizustehen.

  • B
    BiBo

    Zitat von Jengre: "Hier kann die Prävention nur in der Thematisierung sozialer und kultureller Normen bestehen".

     

    Schöne Schlagworte. Aber wie sieht das konkret aus? Was kann ich mir in zwei bis drei Sätzen darunter vorstellen? Diskussionskreise in Moscheen und Zentren? Aufklärung an der Tür? Kurse in der VHS "Man tötet seine Familie nicht"?

     

    Sorry für die Ironie und versteht mich nicht falsch. Ich hasse auch diese stereotypischen Analysen in denen es heißt, "Mord durch Vater in einer Familie mit Migrationshintergrund = Ehrenmord bei den Türken" (um mal polemisch zu werden).

     

    Letzendlich stimmt es aber, dass viele Morde vor diesem Hintergrund gerechtfertigt werden. Auch von Täterseite. Das bedeutet, nicht jeder Mord in diesem Umfeld ist ein Ehrenmord, aber Ehrenmorde gibt es. Ist aber kein Monopol islamischer oder arabischer Kulturkreise.

     

    Die Realität ist aber, dass überall auf der Welt es zu Ehrenmorden kommt. Das ist so. Dies zu negieren ist naiv, ebenso anzunehmen, dass man im Diskurs dies verändern kann.

    Eine Veränderung kann nur eintreten, wenn innerhalb dieser Kulturkreise es von Innen heraus zu entsprechenden Änderungen kommt.

     

    Soviel dazu.

     

    Der Kommentar vermengt allerdings in ganz wenigen Zahlen viele Themen, vom Ehrenmord bis zu Gewalt gegen Frauen. Leider verheddelt er sich dadurch

  • M
    Motzki2011

    Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein ?

    Eine Ehrenmord Debatte könne man sich sparen, diese

    Taten wären Teil unserer Kultur ?

    In den letzten acht Jahren sind 45 Menschen in Deutschland Opfer von Ehrenmorden gewesen.

    Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Bundeskriminalamts (BKA) nach einer Bund-Länder-Abfrage, die Zahlen von Opferorganisationen, oder

    auch der Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM )sind dreimal so hoch, weil hier auch Taten erfasst werden die an Mädchen und Frauen außerhalb Deutschlands ( gerne auch im

    Heimaturlaub ) begangengen wurden.

    Diese Opferzahlen potenzieren sich nochmal, wenn man

    die sog. Mordversuche, Verstümmelungen und andere

    Gewalthandlungen hinzuzählt.

    Betrachten Sie doch mal die Namen der Opfer auf der

    Internetpräsenz ehrenmord.de, vielleicht bekommen Sie

    dann ein Gefühl dafür aus welchem Kulturkreis heraus diese unmenschlichen, grausamen Taten stammen.

    Falls Sie sich zu dieser frauenfeindlichen und

    patriarchalischen Kultur zugehörig fühlen, ist das

    Ihre Sache. Für mich ist jedoch klar, dass diese

    "Kultur", niemals Teil unserer westlichen Gesellschaft sein kann. Denn die Gleichberechtigung zwischen Mann Frau ist das vielleicht grundsätzlichste Menschenrecht, und steht m.E. weit

    über der sog. Religionsfreiheit und anderen Unterdrückungsidiologien.

  • J
    Jengre

    Eine Ehrenmord-Debatte müssen wir uns sogar sparen, wenn sie wie meist antiorientalische Untertöne hat und Ressentiments bedienen soll. Die Gleichsetzung der Motive behindert jedoch Hilfe für alle betroffenen, denn bei "deutschen" Familienmorden (den Begriff "erweiterter Selbstmord" sollte man nicht benutzen) töten sich Täter oder Täterin selbst, und eine Prävention könnte psychotherapeutischer Art sein (manchmal verbunden mit finanzieller Hilfe). Bei einem "Ehrenmord" tötet sich der Täter nicht, er wird oft auch in der Familie nicht geächtet, denn er hat ja "Recht getan". Hier kann die Prävention nur in der Thematisierung sozialer und kultureller Normen bestehen.

  • K
    karin

    Selten habe ich in der taz einen auf so geringem Raum von so viel von Unwissen strotzenden Kommentar gelesen. Sehr geehrter Herr Knoedler, von welchen Themen Sie auch immer Ahnung haben, Gewalt gegen Frauen gehoert jedenfalls nicht dazu. Liebe taz, bitte sucht Kommentar-SchreiberInnen nach gewissen Kriterien aus, z.B. ob er/sie was zum Thema zu sagen hat oder einfach nur irgendwo aufgeschnappte (und irgendwie links-alternativ-multi-kulti-klingende) Dummheiten wiederholt. Natuerlich ist Gewalt gegen Frauen (in diesem Fall Mord an der eigenen Tochter) nicht etwas, das sich auf bestimmte kulturelle oder religioese Kontexte (z.B. arabischer Raum, Islam) beschraenkt. Gewalt gegen Frauen ist alltaeglich in Europa und in Deutschland. Diese Gewalt als "im Affekt begangen" zu beschreiben und damit die Taeter zumindest teilweise zu entlasten und die tatsaechlichen Hintergruende zu verdecken ist einer linken Zeitung wie der taz voellig unwuerdig. Gewalt gegen Frauen basiert auf einer Gesellschaft mit ungleichen Machtverhaetltnissen zwischen Maennern und Frauen, die diese in multiplen Dimensionen benachteiligt und einige Maenner in bestimmten Situationen dazu bringt, Frauen das Recht auf koerperliche und psychische Unversehrtheit abzusprechen. Sehr geehrter Herr Knoedler, bevor Sie das naechste Mal wieder so einen Bloedsinn verzapfen empfehle ich Lektuere zu gender-based violence (z.B. von der WHO).

  • H
    Hatem

    Nein, Herr Knödler, das ist keine "Familientragödie" wie sie in jeder Familie vorkommt! Morde an Töchtern, die die Familie verlassen geschehen nur in Familien, die bestimmten Religionen anhängen.

     

    "Und es hat nicht speziell etwas mit der Religion oder Herkunft des Vaters zu tun. "

    Wie bitte? Dasselbe hätte also auch in einer, sagen wir mal deutschen und evangelischen Familie vorkommen? Wer glaubt denn so etwas?

     

    Jeziden dürfen nicht außerhalb der Religionsgemeinschaft heiraten. Natürlich verliert der Vater seine "Ehre" und sein Gesicht, wenn die Tochter aus der Familie heraus will!

     

    "der Vater, der sterben will und seine Familie in den Tod mitnimmt - solche Geschichten stehen regelmäßig in den Zeitungen"

    Richtig. ABER: Dabei handelt es sich um erweiterte Suizide, nicht um eiskalten Mord!

     

    Hier aber hat ein Vater seine Tochter BESTRAFT und seine Flucht gut und kaltblütig geplant!

     

    In Internetforen wurde diese Tat durch Jeziden gerechtfertigt, weil die Tochter Schande über die Familie gebracht habe. Das sagt wohl genug.

     

    Aber natürlich kann man auch ganz fest die Augen vor der Realität verschließen und glauben, dass sie dann nicht mehr da sei....

  • HL
    Helge Limburg

    Endlich ein reflektierter Kommentar, der ohne kulturtheoretische Vorurteile auskommt. Respekt, Herr Knödler. Die Unterteilung in (christlich-deutsche) "Familientragödien" und (islamisch-ausländische)"Ehrenmorde" ist eine künstliche Konstruktion und bedient gängige Vorurteile. Leider teilweise auch in der taz. Umso erfreulicher dieser aktuelle Kommentar.

  • D
    Dillinger

    @ Hatem: Ganz ausgezeichneter Kommentar.

     

    Herr Knödler wird letzteren, davon gehe ich mal aus, auch lesen. Ich frage mich, was ihm bei der Lektüre durch den Kopf geht. Ich hoffe, es ist die Einsicht, dass seine Angst, in Deutschland könne mal wieder eine Minderheit diskriminiert werden, ihn dazu getrieben hat, dem (den) Falschen beizustehen.

  • B
    BiBo

    Zitat von Jengre: "Hier kann die Prävention nur in der Thematisierung sozialer und kultureller Normen bestehen".

     

    Schöne Schlagworte. Aber wie sieht das konkret aus? Was kann ich mir in zwei bis drei Sätzen darunter vorstellen? Diskussionskreise in Moscheen und Zentren? Aufklärung an der Tür? Kurse in der VHS "Man tötet seine Familie nicht"?

     

    Sorry für die Ironie und versteht mich nicht falsch. Ich hasse auch diese stereotypischen Analysen in denen es heißt, "Mord durch Vater in einer Familie mit Migrationshintergrund = Ehrenmord bei den Türken" (um mal polemisch zu werden).

     

    Letzendlich stimmt es aber, dass viele Morde vor diesem Hintergrund gerechtfertigt werden. Auch von Täterseite. Das bedeutet, nicht jeder Mord in diesem Umfeld ist ein Ehrenmord, aber Ehrenmorde gibt es. Ist aber kein Monopol islamischer oder arabischer Kulturkreise.

     

    Die Realität ist aber, dass überall auf der Welt es zu Ehrenmorden kommt. Das ist so. Dies zu negieren ist naiv, ebenso anzunehmen, dass man im Diskurs dies verändern kann.

    Eine Veränderung kann nur eintreten, wenn innerhalb dieser Kulturkreise es von Innen heraus zu entsprechenden Änderungen kommt.

     

    Soviel dazu.

     

    Der Kommentar vermengt allerdings in ganz wenigen Zahlen viele Themen, vom Ehrenmord bis zu Gewalt gegen Frauen. Leider verheddelt er sich dadurch

  • M
    Motzki2011

    Das kann doch wohl nicht Ihr Ernst sein ?

    Eine Ehrenmord Debatte könne man sich sparen, diese

    Taten wären Teil unserer Kultur ?

    In den letzten acht Jahren sind 45 Menschen in Deutschland Opfer von Ehrenmorden gewesen.

    Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Bundeskriminalamts (BKA) nach einer Bund-Länder-Abfrage, die Zahlen von Opferorganisationen, oder

    auch der Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM )sind dreimal so hoch, weil hier auch Taten erfasst werden die an Mädchen und Frauen außerhalb Deutschlands ( gerne auch im

    Heimaturlaub ) begangengen wurden.

    Diese Opferzahlen potenzieren sich nochmal, wenn man

    die sog. Mordversuche, Verstümmelungen und andere

    Gewalthandlungen hinzuzählt.

    Betrachten Sie doch mal die Namen der Opfer auf der

    Internetpräsenz ehrenmord.de, vielleicht bekommen Sie

    dann ein Gefühl dafür aus welchem Kulturkreis heraus diese unmenschlichen, grausamen Taten stammen.

    Falls Sie sich zu dieser frauenfeindlichen und

    patriarchalischen Kultur zugehörig fühlen, ist das

    Ihre Sache. Für mich ist jedoch klar, dass diese

    "Kultur", niemals Teil unserer westlichen Gesellschaft sein kann. Denn die Gleichberechtigung zwischen Mann Frau ist das vielleicht grundsätzlichste Menschenrecht, und steht m.E. weit

    über der sog. Religionsfreiheit und anderen Unterdrückungsidiologien.

  • J
    Jengre

    Eine Ehrenmord-Debatte müssen wir uns sogar sparen, wenn sie wie meist antiorientalische Untertöne hat und Ressentiments bedienen soll. Die Gleichsetzung der Motive behindert jedoch Hilfe für alle betroffenen, denn bei "deutschen" Familienmorden (den Begriff "erweiterter Selbstmord" sollte man nicht benutzen) töten sich Täter oder Täterin selbst, und eine Prävention könnte psychotherapeutischer Art sein (manchmal verbunden mit finanzieller Hilfe). Bei einem "Ehrenmord" tötet sich der Täter nicht, er wird oft auch in der Familie nicht geächtet, denn er hat ja "Recht getan". Hier kann die Prävention nur in der Thematisierung sozialer und kultureller Normen bestehen.

  • K
    karin

    Selten habe ich in der taz einen auf so geringem Raum von so viel von Unwissen strotzenden Kommentar gelesen. Sehr geehrter Herr Knoedler, von welchen Themen Sie auch immer Ahnung haben, Gewalt gegen Frauen gehoert jedenfalls nicht dazu. Liebe taz, bitte sucht Kommentar-SchreiberInnen nach gewissen Kriterien aus, z.B. ob er/sie was zum Thema zu sagen hat oder einfach nur irgendwo aufgeschnappte (und irgendwie links-alternativ-multi-kulti-klingende) Dummheiten wiederholt. Natuerlich ist Gewalt gegen Frauen (in diesem Fall Mord an der eigenen Tochter) nicht etwas, das sich auf bestimmte kulturelle oder religioese Kontexte (z.B. arabischer Raum, Islam) beschraenkt. Gewalt gegen Frauen ist alltaeglich in Europa und in Deutschland. Diese Gewalt als "im Affekt begangen" zu beschreiben und damit die Taeter zumindest teilweise zu entlasten und die tatsaechlichen Hintergruende zu verdecken ist einer linken Zeitung wie der taz voellig unwuerdig. Gewalt gegen Frauen basiert auf einer Gesellschaft mit ungleichen Machtverhaetltnissen zwischen Maennern und Frauen, die diese in multiplen Dimensionen benachteiligt und einige Maenner in bestimmten Situationen dazu bringt, Frauen das Recht auf koerperliche und psychische Unversehrtheit abzusprechen. Sehr geehrter Herr Knoedler, bevor Sie das naechste Mal wieder so einen Bloedsinn verzapfen empfehle ich Lektuere zu gender-based violence (z.B. von der WHO).

  • H
    Hatem

    Nein, Herr Knödler, das ist keine "Familientragödie" wie sie in jeder Familie vorkommt! Morde an Töchtern, die die Familie verlassen geschehen nur in Familien, die bestimmten Religionen anhängen.

     

    "Und es hat nicht speziell etwas mit der Religion oder Herkunft des Vaters zu tun. "

    Wie bitte? Dasselbe hätte also auch in einer, sagen wir mal deutschen und evangelischen Familie vorkommen? Wer glaubt denn so etwas?

     

    Jeziden dürfen nicht außerhalb der Religionsgemeinschaft heiraten. Natürlich verliert der Vater seine "Ehre" und sein Gesicht, wenn die Tochter aus der Familie heraus will!

     

    "der Vater, der sterben will und seine Familie in den Tod mitnimmt - solche Geschichten stehen regelmäßig in den Zeitungen"

    Richtig. ABER: Dabei handelt es sich um erweiterte Suizide, nicht um eiskalten Mord!

     

    Hier aber hat ein Vater seine Tochter BESTRAFT und seine Flucht gut und kaltblütig geplant!

     

    In Internetforen wurde diese Tat durch Jeziden gerechtfertigt, weil die Tochter Schande über die Familie gebracht habe. Das sagt wohl genug.

     

    Aber natürlich kann man auch ganz fest die Augen vor der Realität verschließen und glauben, dass sie dann nicht mehr da sei....