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Kommentar General MotorsFeindbild Gewerkschaften

Kommentar von Adrienne Woltersdorf

Die US-Republikaner bekämpfen in der Krise besonders die Gewerkschaften. Das verrät ein internes Strategie-Memo der Konservativen.

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2 Kommentare

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  • JW
    Jan W.

    Ein sehr schlechter Beitrag.

    Man muss die Realität erkennen und sehen, dass die amerikanischen Gewerkschaften im Gegensatz zu den deutschen Gewerkschaften bei den Autobauern in den letzten Jahren Strukturveränderungen massiv behindert haben. GM ist durch hohe Arbeitslöhne, Sozialabgaben und Zahlungen für ehemalige Mitarbeiter geplagt. Die UAW hat es abgelehnt, hier ernsthaft Änderungen durchzuführen, die es GM ermöglicht hätten, wettbewerbsfähig zu sein. Selbst heute lehnt die UAW im Angesichts des Konkurses Zugeständnisse im wesentlichen ab. Da hilft nur eins: GM muss sterben. Und alle Arbeitnehmer ihre Jobs verlieren. Dann kann die UAW glücklich sein.

  • N
    Neville

    Ich werde bei diesem Artikel das dumpfe Gefühl nicht los, dass hier sehr schlecht recherchiert wurde.

    Keine Namen werden genannt, alles anonym, Tatsachenbehauptungen werden aufgestellt, die nicht belegt werden.

    Obama wird alles mögliche unterstellt (z.B.: "Obama wird sich kaum für die Detroiter Fließbandarbeiter starkmachen"), obwohl er genau das Gegenteil dessen tut ("Obama hat angekündigt, Belegschaften künftig per Gesetz die gewerkschaftliche Organisation erleichtern zu wollen").

    Bitte künftig besser recherchieren, Frau Woltersdorf.