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Das " Interne Sekret ariat Bleibsel Geschreibsel
eröffnet dem gal akt Ischen Parteikörper: ma(n)chmal
hilft nur Weißheit; z.B. Bettina Bäumers Weisen der
mystischen Erfahrung, Vijnana Bhairava, Vers 71...
Wenn man/frau eine große Freude erfährt, wie beim
Wiedersehen eines Freundes ( od. Verw. ) soll man
über das Ent springen dieser Freude medi tieren,
dann wird man darin absorbiert und wir geistig eins
damit( mit dieser Freude ).
Viel leicht brächte dies neue Ergebnisse in der
Gal akt Ischen Gesamtgestaltung...
Frohes Schaffen
D O K
Die Hamburger wollten dern Wechsel und deswegen war die Wahlschlappe der Grünen kein "Kollateralschaden", sondern konsequent. Sie waren mit an der Regierung und haben ihre Chance in der Regierungsbeteiligung nicht genutzt. So einfach ist es.
sehr gut - absolut treffend!
Auch wenn Schwarz-Grün der TAZ immer noch ein Dorn im Auge ist, kann sie noch so viel dagegen schreiben. Es ändert nichts daran, das die ersten beiden Jahre sehr wohl tragfähig waren. Und bei weitem besser als es Rot-Grün in Hamburg je waren.
Klar wurden viele Fehler gemacht. Aber wer macht denn keine?
Es war wichtig und richtig dieses Experiment ein zu gehen. Und allen Unkenrufe zum Trotz, sehen das auch die Mehrheit das GALier so.
Nach dem gezielten Doppelschlag Israels droht eine weitere Eskalation in Nahost. Es zeigt sich, dass in der Region alles mit allem zusammenhängt.
Kommentar GAL-Wahlschlappe: Grüne in Sack und Asche
Warum immer so kompliziert? Fünf Thesen reichen, die Wahlniederlage der GAL in Hamburg zu erklären.
Dass die GALier auch immer gleich übertreiben müssen. Es gibt sicher Anlass für analytische Debatten, aber es gibt keinen Grund, in Sack und Asche zu gehen. Denn so kompliziert ist die Realität gar nicht - sie passt locker in fünf Thesen.
Erstens: Schwarz-Grün war nicht tragfähig. Wer jetzt das Gegenteil behauptet, redet sich das Bündnis nachträglich schön. Es basierte auf der Persönlichkeit von Ole von Beust - das bewies sein Nachfolger Ahlhaus.
Zweitens: Der Koalitionsvertrag war grüner als das Regierungshandeln. Damit aber war in erster Linie die CDU überfordert, wie der Widerstand ihrer Basis gegen die Primarschule und letztlich die Halbierung der Wählerschaft zeigte. Jetzt behaupten GALier allen Ernstes, die Umsetzung ihrer tollen Inhalte hätte sie gestresst - Leute, spielt woanders weiter.
Drittens: Der angestrebte Wechsel von Schwarz-Grün zu Rot-Grün war nicht überzeugend, weil er zu sehr nach Machterhalt roch. Die inhaltliche Begründung fehlte - fürs Nachreichen ist es zu spät.
Viertens: Der Wahlkampf war wie die Spitzenkandidatin. Anders geht es auch nicht, wenn man glaubwürdig sein will. Das waren GAL und Hajduk - allerdings auf niedrigem Niveau.
Und fünftens: Die Mehrheit in Hamburg wollte den Wechsel, die GAL fiel da eben durch - das nennt man Kollateralschaden.
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Kommentar von
Sven-Michael Veit
Hamburg-Redakteur
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Sven-Michael Veit