Das kleine Ostseebad Hohwacht zwischen Kiel und Fehmarn ist noch immer ein bisschen Fischerdorf geblieben. Umgeben ist es von einem Vogelparadies, dem pittoresken Lütjenburg, einer Turmhügelburg und Schleswig-Holsteins schönstem Gutshof
An den Boddengewässern Mecklenburg-Vorpommerns rasten jetzt wieder Zigtausende Kraniche. Für störungsfreies Beobachten sorgt das Kranorama
So ein gewöhnliches Hochwasser bringt auf Hallig Hooge niemanden aus der Ruhe. Dennoch bedeutet jedes Landunter für die BewohnerInnen Mühe und Gefahr. Und die Sturmfluten rollen immer häufiger heran
Hooges Bürgermeisterin Katja Just ist erst vor 20 Jahren auf die Hallig gezogen. Ein Interview über den Nationalpark und die Frage, wie dieser Lebensraum bewahrt werden kann
Die Grünen wollen den Hauptbahnhof entlasten. Das totgeglaubte Konzept Stadtbahn lebt immer noch
Der grüne Umweltsenator legt ein Konzept vor, wie Hamburg bis spätestens im Jahr 2030 den Ausstieg aus dem Heizen mit Kohle schaffen will. Kostenpunkt: 750 Millionen Euro
Lärmschutz am Fehmarnbelt und sinkende Akzeptanz der Bevölkerung waren Themen einer Krisensitzung
Bund will am Lärmschutz für Fehmarnbelt-Trasse sparen. Schleswig-Holstein befürchtet wachsenden Widerstand vor Ort
Linke fordert, den Klimanotstand auszurufen und die Schuldenbremse auszuhebeln. Unterstützung kommt vom Umweltverband BUND, SPD will nichts übers Knie brechen
Das gnadenlose Bündnis aus CDU, FDP und Schill-Partei zerbrach in Hamburg zwar nach nur gut zwei Jahren – machte aber den Rechtspopulismus hoffähig
Volksbegehren für sauberes Grundwasser und gegen Fracking in Schleswig-Holstein gestartet. Allerdings prüft das Verfassungsgericht noch die Zulässigkeit der Initiative
Bezirksamt Hamburg-Mitte hat keine Zweifel an Identität des HSV-Fußballers. Ermittlungen eingestellt
Die „Sport Bild“ hatte über die Identität von HSV-Spieler Bakery Jatta spekuliert. Nach einer Prüfung stellt die Hamburger Behörde ihre Ermittlungen ein.
Die Deutschen essen wieder mehr Thunfisch, obwohl beim Fang weiterhin Delfine und Haie als Beifang sterben. Der Dorschin der Ostsee steht vor dem Kollaps, und nach dem Brexit könnten deutsche Fischer Fangrechte in der Nordsee verlieren
Die deutsche Fischereibranche will dem Klimawandel trotzen – aber wie? Eine frisch beschlossene Resolution der Hilflosigkeit benennt keine Lösungen
Die Grünen-Politikerin Steffi Lemke fordert Verhandlungen mit Dänemark, um die Fischbestände besser zu schützen. In bestimmten Zonen soll gar nicht mehr gefischt werden
Die Bestände in Nord- und Ostsee gehen zurück, in der östlichen Ostsee stehen die Dorsche vor dem Aussterben wie vor ihnen die Lachse, die Störe, die Aale, die Stinte und die Dornhaie, die zur Tarnung als „Schillerlocken“ verkauft werden. Und jetzt? 43–45
Deutsche Fischer schlagen ungewohnte Töne an: Auch sie sorgen sich jetzt um den Klimawandel, die Meeresschutzgebiete und die Fanggründe der Zukunft. Als Lösung empfehlen sie Fisch- statt Fleischkonsum. Die Umwelthilfe zeichnet ein pessimistischeres Bild