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Frau Merkel sollte sich bei Zeiten auch mal Gedanken um eine Kompetenz-Quote machen.
LIEBE ANGELA...
drei vaterunser, wenn du uns diesen jens spahn vom leibe hälst...danke.
Fissner, was treiben Sie sich bei CDU-Artikeln ´rum? Wo ist übrigens Ihre Erläuterung zu Ihrer Glaskugelerklärung vom 6. d.M., betreffend des zukünftigen Vizekanzlertum des M.S. aus W.?
...Merkel hält, was sie verspricht.
Klar, wir haben heute Rosenmontag, aber eine Lüge bleibt eine Lüge.
@81331 (Profil gelöscht) Ähm ... ja schon, und ein Apfelbaum ist ein Apfelbaum. Aber von welcher Lüge reden Sie. Merkels erster Lüge als Kind? Ihrer Lüge?
..."Und ich gehöre zu den Menschen, die Versprochenes auch einhalten" - OTon Angela Merkel.
Und jetzt überlegen, was an dieser Aussage falsch ist.
@81331 (Profil gelöscht) Ach nun weiss ichs. Sie sagte „wir schaffen das“ und Sarah W. Grätschte dann inklusive AfD dazwischen, sodass es dann nicht mehr zu schaffen war?
Bitte hück nit überfordere - gell
Dat is ja kurz vor Drei Satz!;)
Hück sün de Bläck Föös anjesagt!
Normal.
EN D'R KAYJASS NUMMER NULL SONGTEXT
En d'r Kayjass Nummero Null
steit en steinahl Schull
Un do hammer dren studiert.
Unsere Lehrer, dä heess Welsch,
sproch e unverfälschtes Kölsch
Un do hammer bei jeliehrt.
Joh un mer han off hin un her üvverlaat
un han för dä Lehrer jesaat:
Nä, nä, dat wesse mer nit mih, janz bestemp nit mih,
Un dat hammer nit studiert.
Denn mer woren beim Lehrer Welsch en d'r Klass
Do hammer sujet nit jeliehrt.
Dreimol Null es Null es Null
Denn mer woren en d'r Kayjass en d'r Schull
Dreimol Null es Null es Null
Denn mer woren en d'r Kayjass en d'r Schull……,…" ff fff
//http://www.songtexte.com/songtext/black-fooss/en-dr-kayjass-nummer-null-bc7e9c2.html
@81331 (Profil gelöscht) Ach so ... ja Menschen sollten nie etwas versprechen. Jedes Versprechen ist so gesehen eine potentielle Lüge, weil das Verprechen vielleicht nicht eingehalten wird oder werden kann.
Vielleicht hätte die Autorin mal nachschauen sollen wie Merkel mit ihren bisherigen Generalsekräteren umsprang. Bisher waren das durch die Bank weg nur bessere Watschnbubis.
Merkel sprach in dem Interview übrigens davon, dass nochmal 12 Jahre nicht drin sind und man sich selbstverständlich auch über personelle Änderungen in der CDU Gedanken macht.
Von 12 Tagen war aber nicht die Rede.
Man kann es nicht mehr höhren. Seit gefühlt einem jaar wird jeden Tag in den Medien Murmeltiertag gefeiert und immer wieder ein neues Murmeltier aus wechselnden Parteien bemurmelt.
Ich glaub ich wechsele zur Bunten, in dem Blätchen erfährt man mehr ausserhalb der Welt der Politpromis. ;-)
"Bringt sich gerne selber als Nachwuchshoffnung ins Spiel: Jens Spahn Foto: dpa"
Klar - Helmut Kohl stand auch drei Stunden auf der -
Rolltreppe wg Stromausfall!
Ahaus Borken Canisius&LBZ-Münster -
Reimt sich alles allein auf - Finster.
"Ich Jens - Ein Punk" Lach mich krank.
Nu. Mal locker vom Hocker ~> Mehrere Spahn locker.
Wünsche alles Schlechte!
Sorry - eins von den 30 Kölsch
"…Ich Punk…" - allein richtig!
Noch son Nörgler - altersgerecht -;)
"So jung und schon wie Stattler opp de överen Ränge.
Doch davör fehlt noch jede Menge.
Tätä tätä tätä - Buff.
Walhallamarsch.
Karnevalshochburg Ahaus.
Wollten unbedingt das KFZ-Kennzeichen AH wieder haben.
Hammse gekriegt."
Na bitte - Aller Anfang - gell!;))
Habecks Ankündigung ist das Ergebnis einer Hetzkampagne der Springer-Medien. Doch sie sendet fatale Signale an Bürger und Wirtschaft.
Kommentar CDU-Machtkampf: Alternative zum Nörgeln
Im ZDF-Interview verspricht Merkel dem Parteinachwuchs Machtteilhabe. Jetzt schielen alle auf das Amt des Generalsekretärs.
Bringt sich gerne selber als Nachwuchshoffnung ins Spiel: Jens Spahn Foto: dpa
Mag sein, dass bei der SPD gerade mächtig Druck im Kessel ist. Aber das bewahrt die CDU nicht davor, nach dem Ende der Koalitionsverhandlungen ebenfalls Stresssymptome zu entwickeln. In einem Interview mit dem ZDF hat deren Chefin gerade personelle Erneuerungen angekündigt. Um es gleich vorwegzunehmen: Sich selbst meint Angela Merkel nicht damit.
Im Gegenteil: Merkel bekräftigt auf Nachfrage ihre Zusage, diese Legislaturperiode komplett voll zu machen. „Die vier Jahre sind jetzt das, was ich versprochen habe. Und ich gehöre zu den Menschen, die Versprochenes auch einhalten“, sagte Merkel. Das gelte auch für den Parteivorsitz. „Für mich gehören diese beiden Ämter in eine Hand, um auch eine stabile Regierung bilden zu können. Dabei bleibt es.“
Das mag manchen wie eine Drohung klingen. Aber Gegenfrage: Was wäre denn staatsfraulich wünschenswert? Angela Merkel wäre tatsächlich eben jene schlechte Politikerin, als die sie viele hinzustellen versuchen, würde sie Wankelmut signalisieren. Für eine Regierungschefin – ob geschäftsführend oder wiedergewählt – wäre es ein verheerendes Signal, Resignation auch nur anzudeuten. Europapolitik – mal sehen? Steuerpolitik – ich weiß nicht recht? So funktioniert das nicht.
Gleichwohl ist ihr Versprechen an die eigenen Leute, sich bis zum Parteitag am 26. Februar zu Postenfragen zu äußern, ein klares Zugeständnis. In der CDU gibt es erheblichen Unmut darüber, dass die SPD sechs Ministerien bekommen soll, darunter die Schlüsselressorts Außen, Finanzen und Arbeit. Einflussreiche CDU-Politiker dringen nun auf Machtteilhabe des Parteinachwuchses. Und tatsächlich: „Jetzt geht es doch darum, Personen Chancen zu geben, die ihre politische Zukunft noch vor sich haben oder mitten da drin sind“, sagt Merkel in ihrem unnachahmlichen Merkel-Sprech dem ZDF.
Merkel hat kaum noch attraktive Angebote zu machen
Junge PolitikerInnen nach vorn – eine hübsche, vor allem fällige Idee. Nur leider hat Merkel nach dem vergeigten Ministerien-Geschacher kaum noch attraktive Angebote zu machen. Wirtschaft, Bildung, Verteidigung, Kanzleramt – das sind ihre Trümpfe. Und die sind von vornherein personell begrenzt durch ihr Versprechen, die Hälfte der Posten an Frauen zu vergeben. Zum anderen sollten ja wohl auch fachliche Eignungen eine Rolle spielen.
Viele begehrliche Blicke werden sich deshalb nun aufs Konrad-Adenauer-Haus richten. Merkel hat den Zugriff auf das Amt des Generalsekretärs. Es ist ein wichtiges Amt, eins direkt am Puls der Volkspartei CDU. Sollte Merkel sich aufraffen und einen ihrer parteiinternen Kritiker (Frauen sind in diesem Club nicht in Sicht) zum Generalsekretär machen, säße diese Person an einem entscheidenden Schalthebel.
Ein Generalsekretär ist eingebunden in die täglichen, hunderttausendfachen Belange der Parteibasis. Der Job ist der eines Ermutigers und Machers, nicht der des ewigen Nörglers. Einhegen durch Verantwortung, das wäre doch mal was Neues für Merkels Kritiker.
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Schwerpunkt Angela Merkel
Kommentar von
Anja Maier
Korrespondentin Parlamentsbüro
1965, ist taz-Parlamentsredakteurin. Sie berichtet vor allem über die Unionsparteien und die Bundeskanzlerin.
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