Das Desaster von Potsdam
"Platzeck fordert offeneren Umgang mit der Linken”
MP Platzeck hat glaube ich, die Ihm zugesandten Unterlagen nicht gelesen, sonst würde er nicht mit der Partei DIE LINKE in Regierungs-verantwortung gehen!!!
Es sind Ihm genug Unterlagen über Gysi, Lafontaine und Co. zugemailt worden.
Er sollte das neue Buch Von Hubertus Knabe °Die Wahrheit über DIE LINKE” vorher lesen, bevor er mit der LINKEN Verantwortung in Brandenburg übernimmt!
Original Message
From: Bernd Heinicke
To: klaus.ness@spd.de
Cc: parteivorstand@spd.de
Sent: Friday, October 09, 2009 11:15 PM
Subject: Fw: Stellungsnahme zum Brief an Oskar Lafontaine
Hallo lieber Klaus Ness,
mit der BITTE zur Weiterleitung der Informationen im Anhang für MP Matthias Platzeck von einen ehemaligen SPD Mitglied, 2003 ausgetreten, ehemaliges Mitglied der Partei DIE LINKE (SED-PDS) von 04/2007 bis 31.12.2008.
Gruß aus Baunatal
Bernd Heinicke
im Anhang ist der handgeschriebene Brief, den ich persönlich am 31.08.2008 in Lollar auf dem Parteitag der LINKEN in Anwesenheit der Presse,
Oskar Lafontaine, zusammen mit den kompletten Unterlagen übergeben habe.
Herr Lafontaine hat mir im Beisein von Werner Dreibus zugesichert, das er sich der Sache annimmt.
Bis heute ist diesbezüglich nichts geschehen.
Anscheinend ist eine basisdemokratische Partei nicht gewollt und die alten Mechanismen (STASI 2.0) greifen immer noch.
Herr Lafontaine sollte nur nicht sagen er hätte nichts gewusst.
Mit freudlichen Grüßen
Bernd Heinicke
Wenn man diese Partei, DIE LINKE von Innen kennengelernt hat, kann man die Bürger/innen nur vor dieser Partei warnen, diese zu wählen!!!
Die Erfahrung hat uns dann zu folgenden Schritt veranlasst:
Nachdem die Vorstandsmitglieder des Bernd Heinicke, Martina Walter und Stawri Sarbidi zum 31.12.2008 ihre Vorstandsämter des OV Baunatal DIE LINKE. niedergelegt haben, treten 33 Mitglieder = (40 Prozent des Kreisverbandes Kassel-Land DIE LINKE.) des OV Baunatal DIE LINKE. ebenfalls mit Wirkung zum 31.12. 2008 aus der Partei DIE LINKE. aus.
Begründung:
1.) fehlende Basisdemokratie
2.) geheime Zirkel, unterschiedliche E-Mailverteiler,
Dossiers der Mitglieder
3.) fehlende Streitkultur
4.) Mobbing von Mitgliedern, Parteimitglieder werden fertig gemacht.
5.) Arbeitslose, Hartz IV und Behinderte werden diskreditiert und ausgrenzt.
6.) statt Armutsbekämpfung , nur Armutsverwaltung
7.) Elitäre Kaderbildung, statt Basisdemokratie
Bernd Heinicke Martina Walter Stawri Sarbidi
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