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Kommentar AutoverschrottungsprämieWarum nicht einfach und billig?

Reiner Metzger
Kommentar von Reiner Metzger

Klare und stetig zu verschärfende Grenzwerte wären hilfreicher als eine Abwrackprämie. Und sie würden den Staat auch kaum etwas kosten.

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Reiner Metzger

Reiner Metzger

 Leiter Wochenendtaz
Reiner Metzger, geboren 1964, leitet taz am Wochenende zusammen mit Felix Zimmermann. In den Bereichen Politik, Gesellschaft und Sachkunde werden die Themen der vergangenen Woche analysiert und die Themen der kommenden Woche für die Leser idealerweise so vorbereitet, dass sie schon mal wissen, was an Wichtigem auf sie zukommt. Oder einfach Liebens-, Hassens- und Bedenkenswertes gedruckt. Von 2004 bis 2014 war er in der taz-Chefredaktion.
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3 Kommentare

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  • V
    Voldemort

    Bedenken sollte man auch mal, warum jemand einen zehn Jahre alten Wagen fährt: aus Sentimentalität, oder weil vielleicht kein Geld da ist für ein neues Auto? Da helfen dann auch die 2.500 Euro kaum, sieht man mal auf die horrenden Preise schon für Einstiegsmodelle (10.000 Euro und mehr!).

  • O
    Oldie

    Auch die taz-Redakteure sollten sich mal darüber klar werden, dass ein altes Auto nie so viel Energie mehr verbrauchen kann, wie ein Neues in der Produktion verschlingt. Einfach mal schlau machen!

    Für die Wirtschaft zwar schlecht, aber von der Energiebilanz wäre es sinnvoll die alten Wagen so lange wie möglich zu nutzen.

  • V
    vic

    Warum nicht einfach und billig?

    Weil Geld keine Rolle spielt, wenn man an den Fäden der Großindustie hängt wie Fr. M.

    Von dieser Fehlbesetzung nachhaltige und vernünftige Politik zu erwarten ist hoffnungslos.

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