Beim Turnier in England fällt zweierlei auf: Präsent sind vor allem schwedische Fans. Und je wichtiger die Spiele, desto mehr schwindet der Anhang. Warum?
Internationale Fans, die zur EM nach England reisen, haben etwas zu erzählen. Erst recht, wenn sie auf den Bus warten müssen.
In England sieht man Masken nur selten, auch nicht in Medienarbeitsräumen zur EM. Die Sorgen der Teams vor Corona-Ausbrüchen sind dafür umso größer.
In den Dörfern neben den EM-Städten lässt sich viel über England lernen. Von Bergarbeiterstreiks bis zu Frisurentrends.
Im südenglischen Badeort Brighton ist die EM so gut wie gar nicht präsent. Immerhin tragen die Möwen über der Stadt eine Fußballbotschaft.
Unsere Autorin erlebt ein Turnier der Gegensätze. Nach einem Trip in den Norden Englands verabschiedet sie sich mit besten Eindrücken von der EM.
Züge gestrichen, Flüge gecancelt. Die Mobilität macht unserem Reporter bei der Fußball-EM zu schaffen.
Warum sich gerade der Frauenfußball der Weltenrettung verschreiben sollte und Equal Pay einen doppelten Boden hat. Ein feministischer Anstoß.
Bei Großturnieren können Journalist:innen zu Eremiten werden. Und zwar solche zwischen Plastikschalen mit Essensresten und verstreuten Klamotten.
Deutungsmuster eines Fußballspiels: Nach dem Kantersieg der Engländerinnen ist die Presse aus dem Häuschen. Und der Rest? Naja.
Während deutsche Männer bei der EM ihren „Müller“ oder „Hamann“ tragen, haben dänische Typen keine Probleme mit „Harder“ oder „Holmgaard“.
Das Leben in einer kalten englischen Metropole und die Uefa als ein Unternehmen, das den Medien gefallen will.