Urlaub im Harz. Schlechtes Wetter, keine Tiere und alles sieht so tot aus. Aber dann wird doch noch alles anders.
Im Zentrum des Anthropozäns steht die Frage nach der Verteilung von Ressourcen. Überall wird darum gekämpft – in der Stadt wie auf dem Land.
Zwischen Zuversicht und Idealisierung: Unsere Autorin macht Urlaub in Kenia und wird von der Realität und der Globalisierung eingeholt.
Unsere Autorin zieht es immer wieder nach Lateinamerika. Bei einer Recherche in Mexiko werden ihr die eigenen Privilegien gespiegelt.
Die lohnendsten Reisen sind jene, die einen lehren, dass die eigenen nationalen Narrative nur ein Ausschnitt der Wahrheit sind.
Westeuropäer:innen machen es sich bei moralischen Fragen ums Reisen oft leicht. Kontakt zu fremden Milieus meiden sie dabei hier wie dort.
Der Great Northern Highway verbindet Australiens Küstenstädte mit Gold- und Eisenerzminen. Entlang der Strecke: proletarisch geprägte Männerwelten.
Es gibt sie wirklich, die Traumorte aus dem Katalog an der australischen Westküste. Doch sie lernt auch die Schattenseite dieses Paradieses kennen.
In Europa gilt Australien als weiße Nation. Doch beim Besuch in Sydney bietet sich unserer Kolumnistin ein anderes, vielfältiges Bild.
Die Mehrheit der Menschen will im Sommerurlaub an den Strand. In den Bergen, abseits der Zivilisation, kann man sich aber im Verzicht üben.
Viele wollen lieber mit der Bahn verreisen als zu fliegen. Aber wer regelmäßig durch Europa pendelt, weiß: Das läuft oft anders als geplant.
Tierspotting verlangt Leistung und macht die Natur zum Objekt. Schmetterlinge oder Vögel lassen die Reisende aber auch spontanes Glück erfahren.
Mein Freund und ich haben ein Ferienhaus gekauft. Und gelernt: Auf dem Land ist es überall ähnlich, egal ob in Italien oder Deutschland.
Tiefgrüne Wälder, leuchtend bunte Frösche, wilde Ananas: Suriname wird als Ziel für Tourist:innen weitestgehend übersehen. Noch.
Es ist wunderschön und windig in der Wüste der Mongolei – und kühl. Für unsere Kolumnistin ein Anlass, über Lebensgewohnheiten nachzudenken.
In einem nordgriechischen Bergdorf steht die Zeit still. Die Gesprächsthemen sind tiefgehend, Fürsorge selbstverständlich. Aber hier für immer bleiben?
Unsere Autorin hat zwei Jahre im Lkw gelebt. Alle vier Wochen schreibt sie über Gehen, Bleiben und Reisebegegnungen. Dieses Mal aus der Provinz Epirus.
Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt. Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will?