In Europa gilt Australien als weiße Nation. Doch beim Besuch in Sydney bietet sich unserer Kolumnistin ein anderes, vielfältiges Bild.
Die Mehrheit der Menschen will im Sommerurlaub an den Strand. In den Bergen, abseits der Zivilisation, kann man sich aber im Verzicht üben.
Viele wollen lieber mit der Bahn verreisen als zu fliegen. Aber wer regelmäßig durch Europa pendelt, weiß: Das läuft oft anders als geplant.
Tierspotting verlangt Leistung und macht die Natur zum Objekt. Schmetterlinge oder Vögel lassen die Reisende aber auch spontanes Glück erfahren.
Westeuropäer:innen machen es sich bei moralischen Fragen ums Reisen oft leicht. Echten Kontakt zu fremden Milieus meiden sie oft hier wie dort.
Mein Freund und ich haben ein Ferienhaus gekauft. Und gelernt: Auf dem Land ist es überall ähnlich, egal ob in Italien oder Deutschland.
Tiefgrüne Wälder, leuchtend bunte Frösche, wilde Ananas: Suriname wird als Ziel für Tourist:innen weitestgehend übersehen. Noch.
Es ist wunderschön und windig in der Wüste der Mongolei – und kühl. Für unsere Kolumnistin ein Anlass, über Lebensgewohnheiten nachzudenken.
In einem nordgriechischen Bergdorf steht die Zeit still. Die Gesprächsthemen sind tiefgehend, Fürsorge selbstverständlich. Aber hier für immer bleiben?
Unsere Autorin hat zwei Jahre im Lkw gelebt. Alle vier Wochen schreibt sie über Gehen, Bleiben und Reisebegegnungen. Dieses Mal aus der Provinz Epirus.
Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt. Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will?