piwik no script img

Kolumne FernsehenZurück in die Vergangenheit

Bettina Gaus
Kolumne
von Bettina Gaus

Warum reife Frauen in den Medien immer als Omas bezeichnet werden? Weil auch Redakteure irren.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Bettina Gaus
Politische Korrespondentin
Jahrgang 1956, ist politische Korrespondentin der taz. Von 1996 bis 1999 leitete sie das Parlamentsbüro der Zeitung, vorher war sie sechs Jahre lang deren Korrespondentin für Ost-und Zentralafrika mit Sitz in Nairobi. Bettina Gaus hat mehrere Bücher veröffentlicht, zuletzt 2011 „Der unterschätzte Kontinent – Reise zur Mittelschicht Afrikas“ (Eichborn).

1 Kommentar

 / 
  • I
    I.Grothe

    Zum Trost aus SPON:

    "Tapsiger Bär besiegt Tanz-Opa"

    ...

    "Klar habe er sein Ziel verfehlt, mit 46 Jahren George Foreman als ältesten Schwergewichtsweltmeister der Boxgeschichte abzulösen, sagte der US-Amerikaner aus Atlanta. "Das kann ich aber immer noch schaffen. Mein Ziel ist nach wie vor der Titel." Mit Mitte 40 ans Aufhören denken? Niemals."

    ...

    "Respekt, wenn einer in dem hohen Alter noch so boxen kann", sagte der deutsche Weltmeister im Mittelgewicht, Artur Abraham, der mit seinen 28 Jahren Holyfields Sohn sein könnte."