piwik no script img

Knust etc.

Immer mehr Stimmen melden sich zu Wort wider das hamburgische Clubsterben im Allgemeinen bzw. die vorgesehene Schließung des Knust im Besonderen. Der Bund Deutscher Architekten (BDA) hält die Abrissfälligkeit des Knust-Gebäudes an der Brands-twiete für auffällig „schnell zur Hand“ und glaubt hinter dem geplanten Neubau einzig die höhere Rentabilität ausgemacht zu haben. Die SPD-Fraktion Mitte forderte unlängst ein konzertiertes Einschreiten gegen den internationalen Renomeeverlust der hiesigen Musikszene, und Knust-Noch-Betreiber Norbert Roep hat eine Website für potentielle Unterstützung gelauncht: www.rettetdasknust.de.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen