Nur 12 Prozent der weltweiten Maßnahmen sparen Emissionen, so eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Doch es gibt Erfolge.
Die Hitzewelle ist Vergangenheit, sagen die Vereinten Nationen. Künftig würden Extremtemperaturen im Sommer einfach bleiben.
Minister Habeck feierte es im März als großen Erfolg: Deutschland stehe beim Klimaschutz gut da. Jetzt widerspricht ihm ein wichtiges Gremium.
Die Erderhitzung hat zum Extremwetter auf der arabischen Halbinsel beigetragen, zeigt eine Studie. Wie viel genau, ist allerdings unsicher.
In der Tiefsee lagern riesige Gasmengen in Form von Methanhydraten. Könnte das Gas durch Abbau und Erderhitzung zum Klimakiller werden?
Die Erderhitzung lässt nicht nur Gletscher, sondern auch den Wohlstand schmelzen, warnen Klimaforscher*innen. Auch in Deutschland.
Die Hamburger Meteorologin Raphaela Vogel erforscht die Rolle, die Wolken und Regen im Klimasystem haben. Dabei stößt sie auch auf gute Nachrichten.
Viele Länder unterschätzen ihren C02-Ausstoß. Eine neue Methode soll jetzt aus dem Weltall konstante Messungen liefern, ohne dass Staaten eingreifen.
Der Punkt, von dem es kein Zurück gibt, bedroht Eisschilde, Korallenriffe und den Golfstrom. Doch nicht alle Kettenreaktionen sind zwingend negativ.
Ein eigenartiges Landlebewesen mit unstillbarer Neugier: In zehn luziden Essays beleuchtet Patrik Svensson das Verhältnis des Menschen zur See.
Der Deutsche Umweltpreis geht an zwei Frauen: Eine Klimaforscherin und eine Bauunternehmerin werden für den Kampf gegen die Klimakrise geehrt.
Ein einzigartiges Projekt der Uni Hamburg testet, wie Salzwiesen auf den Klimawandel reagieren. Dafür stecken Heizstäbe einen Meter tief im Boden.
Der neue Chef des Weltklimarats hat nur scheinbar Entwarnung gegeben. Eine Erderwärmung um 1,5 Grad führt zu vielen Problemen und sozialen Spannungen.
Der Brite Jim Skea soll den Weltklimarat IPCC leiten. Er scheut sich nicht davor, an die Politik ranzutreten. Die soll schließlich verstehen und handeln.
Der Dienstag war mit 17,18 Grad Celsius weltweit wärmster Tag seit Beginn der Aufzeichnungen. Das könnte nur ein Vorgeschmack sein.
Über 13 Gigatonnen Kohlenstoffdioxid übertragen Pflanzen jedes Jahr auf Pilze. Ein unterirdisches mizellares Netzwerk dient als riesiger CO2-Speicher.
Arved Fuchs erlebte bei seinen Expeditionen an Nord- und Südpol schon vor 20 Jahren das Wirken der Klimakrise. Seither warnt er davor unablässig.
Spitzbergen ist mittlerweile ein Zentrum der Klimaforschung. Die Fotografin Esther Horvath richtet einen Blick auf die Frauen, die dort arbeiten.
Ein Stopp der Erderhitzung bei gefährlichen, aber noch kontrollierbaren 1,5 Grad? Mangels sozialem Wandel nicht mehr plausibel, meinen Forscher:innen.