Der Flughafen Tempelhof hat viel gesehen: Nazis, Luftbrücke und jetzt alte Filme. Man muss aufpassen, dass man nicht abhebt vor lauter Nostalgie.
Das Favourites Film Festival in Berlin zeigt nur Werke, die mit Zuschauerpreisen bedacht wurden. Und die Menge ist in dem Fall sehr geschmackssicher.
Ein Starkoch, der Events organisiert, eine Familie, die ein Zuhause sucht und ein paar alte weiße Männer, die gegen das Böse kämpfen.
Das Filmfestival Cottbus zeigt als Forum für osteuropäisches Kino eine Auswahl aktueller Produktionen und mehrere Sonderprogramme.
Vom Actionthriller über eine Puppenanimation bis zum Fuhrmann des Todes: Die besten Weihnachts- und Silvesterfilme.
Die Pandemie verlangt Menschen viele Verhaltensänderung ab. Der tazplan empfiehlt drei Filme, die dabei helfen könnten. Oder besser nicht.
Manche Festivals lassen sich nicht unterkriegen – und streamen anspruchsvolles wie die Langzeitdoku „Adolescentes“ bei der Französischen Filmwoche.
Das Festival Interfilm streamt Filme aus aller Welt. Dort treffen feministische Animationen auf poetische Meditationen oder postkoloniale Positionen.
Die erstaunliche Dokumentation „Garten der Sterne“ porträtiert den Alten St. Matthäus-Kirchhof in Tempelhof-Schöneberg als einen Ort der Toleranz.
Das Erwachsenwerden eines Superhelden geht nicht ohne viel Technik im Anzug: Jon Watts schlägt in seinem Film neue Wege ein.
Das alternative „Kino im Sprengel“ in Hannover ist ein unabhängiges Projekt in einem ehemaligen besetzten Haus. Nun wurde es ausgezeichnet.
Filmtipp: Das Roadmovie „Touki Bouki“ erzählt von der Sehnsucht zweier Dandys im gespaltenen Senegal der 1970er Jahre.