Der Textildiscounter KiK plant eine Vereinbarung zwischen Zulieferern und Arbeitervertretungen in Pakistan. Das Ziel: das Lieferkettengesetz einzuhalten.
Nach dem tödlichen Feuer in einer Nähfabrik fordert KiK-Chef Patrick Zahn staatliche Vorgaben für die Textilbranche in der EU und in den Zulieferländern.
Vor vier Jahren starben 255 Beschäftigte der Textilfabrik Ali Enterprises. KiK zahlt nun rund 15.000 Euro pro Kopf an die Hinterbliebenen und Verletzten.