Ein NSA-Vertreter hat in einer amerikanischen TV-Sendung erklärt, er sei offen für eine Amnestie für Edward Snowden. Doch der US-Geheimdienstchef lehnt die Straffreiheit ab.
Experten legen dem US-Präsidnten zahlreichen Vorschläge zur Änderung der Geheimdienste vor. Unterdessen gibt es neue Enthüllung zur Arbeit der NSA.
Die NSA sammelt Daten und überwacht. Ihr Chef, Keith Alexander, findet das wenig überraschend richtig. Das sagte er vor dem Justizausschuss des US-Senats.
Dass Politiker und Bürger im Ausland abgehört werden, stört in den Vereinigten Staaten kaum jemanden. Konsequenzen könnte es trotzdem geben.
Die Chefs des US-Geheimdienstes NSA werden in den kommenden Monaten ihre Ämter verlassen. Ihr Weggang bietet die Gelegenheit für einen Umbau.
Um einen zweiten Fall Snowden zu verhindern, setzt Keith Alexander auf die volle Automatisierung. 90 Prozent der NSA-System-Administratoren sollen ihren Job verlieren.