piwik no script img

Keine Zeitung im Briefkastentaz.nord mit Druckproblemen

Wegen eines Ausfalls in der Pinneberger Druckerei haben nicht alle Abonnenten in Norddeutschland die taz bekommen.

Stand am Dienstagabend still: Druckmaschine bei Beig&Co. in Pinneberg. Bild: Ulrike Schmidt

HAMBURG taz | Sie sind taz-Abonnent und haben heute Ihre Zeitung nicht bekommen? Die gute Nachricht ist in diesen Tagen: Die taz ist nicht mir nichts dir nichts über Nacht vom Markt verschwunden. Wir hatten am Dienstagabend einfach nur Elektronik-Probleme in unserer Pinneberger Druckerei, die sich nicht rechtzeitig für unseren Andruck lösen ließen.

Wir mussten deswegen auf einen anderen Druckstandort in Büdelsdorf ausweichen - mit entsprechenden Verzögerungen bei Andruck und Vertrieb. Mit großem Einsatz ist es gelungen, zumindest Teile des Hamburger Raums dennoch zu beliefern. Im übrigen Norddeutschland ist die taz weit gehend ausgefallen, wofür wir uns entschuldigen.

Inzwischen ist die technische Störung in Pinneberg behoben. Wir können also die Donnerstagsausgabe wie gewohnt produzieren und liefern. Die Mittwochsausgabe wird mitgeliefert, wo sie ausgefallen ist. Schon jetzt ist sie als pdf-Datei hier als Download verfügbar.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

5 Kommentare

 / 
  • W
    winterschnösel

    Unsere "Medien" haben einen Anspruch, mal abgesehen von der Zwangsabgabe und dem Leistungsschutzrecht? Ha!

  • M
    Motorsäger

    @ summerschnösel: So ein Blödsinn - es wächst ständig mehr Holz nach, als die TAZ für ihre Print-Ausgabe jemals verbrauchen kann..

  • M
    Matthias

    @ summerschnösel,

     

    Lieber für die TAZ als für neuen, reinen, weißen Zellstof zum Allerwertesten abputzen....

     

    Entscheidung des Kunden. Wer Papier sparen aber sich dafür von funktionierender Elektronik auch beim Lesen abhängig machen möchte, nimmt das Online-Abo (und schluckt das schlechte Gewissen beim Druckereisterben hinunter).

     

    Bei der taz haben wir ja die Wahl.

     

    meint Matthias, reiner Online-Abonnent

  • S
    summerschnösel

    Für die TAZ Wälder abzuholzen, wie auf dem Foto gezeigt, widerspricht ihrem verbalökologischen Anspruch. Online reicht meistens völlig aus. Ist auch interaktiver und allgemein ressourcenschonender.

  • O
    Odier

    Danke für die Erklärung, wir hatten heute das regionale Käseblatt im Briefkasten und glaubten an eine Verwechslung.

     

    Wie gut, dass es die taz auch online gibt!