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Kein Zug drin

■ Der Fanladen des St. Pauli kritisiert DFB

Der Fanladen des FC St. Pauli hat in einem Offenen Brief den Deutschen Fußballbund (DFB) kritisiert. Nach Meinung der Initiative terminiere der DFB die Zweitligaspiele zu kurzfristig. dadurch werde die Organisation von Fanpartys oder Fußballspielen zur Gewaltpräventation erschwert. Außerdem sei es so kurzfristig nicht möglich, argumentiert Heiko Schlesselmann, Sonderzüge bei der Bahn zu reservieren. So wisse man bislang immer noch nicht, auf welchen Tag genau das Spiel bei Arminia Bielefeld am letzten Februar-Wochenende gelegt werde.

Schlesselmann ist seit dem 1. Januar Nachfolger des aus dem Fanladen ausgeschiedenen Michael Thomsen. Über eine weitere Personalie wird heute, 19 Uhr, im Clubheim debattiert. Die Kündigung von Imme Glockow ist nach zwei Terminen vor dem Arbeitsgericht immer noch nicht rechtskräftig. Heute sollen die Anhänger und Mitglieder des Vereins vom Fanladen und dem Verein Jugend und Sport informiert werden. taz

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