Es gibt wichtigeres, als die Liebe privat zu halten. Wenn man den Hass sieht, den ein CSD wie in Bautzen begleitet, muss man raus, sagt unsere Kolumnistin. Und lieben.
Warum wollen Männer, dass alle sehen, was sie für ihr bestes Stück halten? Unsere Autorin kommt da nicht mit.
Zu machen, was man möchte, ist ein Privileg, meint unsere Autorin. Selbst wenn es bedeutet, wenig Geld zu haben.
Ein Geschenkgutschein für eine große Buchhandelskette, oh, mein Gott! Was bloß tun? Unsere Kolumnistin steckt in einem Dilemma – und schreibt darüber.
Für unsere Kolumnistin ist Ostern ein besonderes Fest und wichtiges Ritual. Sie feiert es, auch wenn sie nicht an Gott glaubt.
Wenn Freunde da sind aus dem Dorf, aus dem man kommt, findet ein Abgleich der Welten statt. Wie nehmen sie die Stadt wahr, in der man lebt?
Das Jahr ist erst einige Wochen alt, aber es ist schon ganz und gar verdreckt. Es gibt genug Gründe für Niedergeschlagenheit. Aber auch für Zuversicht.
Die Braut ist schwanger, deswegen hat sie geheiratet. Doch am Hochzeitstag stirbt ihr Vater. Und sie begegnet ihrer Liebe.
Es ist unattraktiv, mit dem Finger auf die Reichen zu zeigen. Doch ein Chorkonzert genügt, um die Realität deutlich zu machen.
Am Altpapiercontainer kann man oft ins Grübeln geraten über die Gesellschaft. Aber noch ist Hoffnung: Die meisten Leute falten ihre Kartons.
Die deutsche Einheit ist für unsere Autorin – sie stammt aus Brandenburg – ein Geschenk gewesen. Aber jetzt hat sie einen üblen Geschmack bekommen.
Wer joggen geht, sieht immer gleiche morgendliche Parkgruppen. Irgendwann grüßt man sich. Oder lieber nicht? Unsere Kolumnistin sucht eine Antwort.
Wenn man sich an der Kasse schlecht fühlt, muss das nicht damit zu tun haben, dass das Kaufhaus dicht macht. Denn da gibt es ja noch die anderen Kunden.
Rausgelassene Aggressionen können auch für Außenstehende beunruhigend sein. Unsere Kolumnistin sucht bislang erfolglos nach Wegen, damit umzugehen.
An Karfreitag hatte die Hamburger Polizei mit dem Tanzverbot Ernst gemacht und Clubs geschlossen. Danach gingen die Diskussionen los.
Was schenkt man Menschen, die schon alles haben? Vor allem, wenn die im Grunde kaum etwas haben, sondern einfach nur sehr wenig brauchen.
Die Große Bergstraße in Hamburg-Altona hat nicht richtig was aus sich gemacht. Zumindest bisher. Da ist ein Glück.
Neulich im Laden der Hamburger Stadtreinigung: die Kommerzialisierung der verstaubten „Gebrauchtwarenwelt“ trifft unsere Kolumnistin.